Von Gamification bis zum Smartphone-Server
7 Consumer-Trends, die die Arbeitswelt verändern
Bei der Konsumerisierung der IT werden die meisten an SmartphonesSmartphones und TabletsTablets denken, die Mitarbeiter längst auch für Berufliches nutzen möchten. Unsere amerikanische Schwesterpublikation Computerworld hat sich bei Experten umgehört, welche Consumer-Technologien sich darüber hinaus in den Büros etablieren werden. Alles zu Smartphones auf CIO.de Alles zu Tablets auf CIO.de
1. Intuitivere Benutzeroberflächen
Natürlichere, intuitivere Benutzeroberflächen werden die Interaktion von Nutzern mit IT verändern: Das kann durch Gestensteuerung, Sprach- und Gehirnwellenerkennung passieren. "IT wandelt sich von etwas, das man ständig steuern muss, hin zu einem intelligenten Assistenten, der nach und nach unsichtbar wird", sagt Steve Clayton, der sich bei MicrosoftMicrosoft mit IT-Trends beschäftigt. Als Beispiel für einen solchen Wandel nennt er Übersetzungen. Kürzlich hielt einer der Microsoft-Forscher vor einem chinesischen Publikum einen Vortrag auf Englisch. Die Zuschauer hörten seine in Echtzeit übersetzte Rede in Mandarin. Sie klang nach der Stimme des Forschers, die von der Software für die Übersetzung genutzt wurde. Alles zu Microsoft auf CIO.de
Erste Produkte mit Gestensteuerung gibt es bereits auf dem Consumer-Markt, zum Beispiel Kinect, ein Controller für Microsofts Xbox. Benutzeroberflächen mit ähnlichen Funktionen könnten bald auch in anderen Bereichen eingesetzt werden, zum Beispiel im Gesundheitswesen oder in der Fertigung. Das Kaufhaus Bloomingdales experimentierte mit einer virtuellen Umkleidekabine, in der Kunden durch Gestensteuerung virtuell Kleidung auf einem Videobildschirm anprobieren konnten. Projekte zur IT-Steuerung durch Gehirnwellen sind dagegen noch nicht marktreif. Ein Trendforscher von Cisco prognostiziert, dass man künftig man seine E-Mails lesen kann, wenn man nur daran denkt.
- Zukunft der Arbeit
Die Konsumerisierung der IT wird die Arbeitswelt der Zukunft entscheidend beeinflussen. - Mehr als Smartphones
Dabei greift es viel zu eng, wenn man bei Consumerization nur an Smartphones am Arbeitsplatz denkt. - Und mehr als Tablets
Tablets sind ein wichtiger Bestandteil der Konsumerisierung der IT, doch es gibt viel mehr. - Consumer-Trend intuitivere Benutzeroberflächen
Zum Beispiel durch Sprachsteuerung. Künftig kann Software einen Vortrag in Echtzeit in eine andere Sprache übersetzen. - IT-Steuerung durch Gehirnwellen
Noch Zukunftsmusik: Künftig könnte man seine E-Mails bereits lesen, wenn man nur daran denkt. - Consumer-Trend Gamification
Noch ist der Markt überschaubar. Doch wenn sich die Technologie erst einmal in einem Gebiet bewiesen hat, könnte sie sich sehr schnell darüber hinaus etablieren. - Consumer-Trend virtuelle Assistenten
Im Consumer-Bereich haben bereits viele iPhone-Nutzer Erfahrungen mit Apples virtuellem Assistenten Siri gesammelt. - Google Now
Ein weiteres Beispiel für einen virtuellen Assistenten ist Google Now. - Virtuelle Assistenten im Unternehmensumfeld
Experten rechnen mit ihrem Einsatz im First-Level-Support, etwa am Help-Desk oder im Callcenter. - Consumer-Trend Augmented Reality
Aus Consumer-Apps kennt man die Technologie bereits. Im Unternehmensumfeld könnte eine Applikation etwa Angestellte erkennen und in den Räumen ihr gewohntes Arbeitsumfeld simulieren. - Consumer-Trend Social Media
Auch im Arbeitsumfeld breiten sich die sozialen Netzwerke stetig aus. Die IT-Beratung Gartner geht davon aus, dass bis 2016 jedes zweite Unternehmen interne soziale Netzwerke nutzen wird. - Social Media holt Mail und Telefon ein
30 Prozent von ihnen werden dann so wichtig für das Business sein wie E-Mails und Telefone. - Consumer-Trend 3D-Drucker
Unternehmen können 3D-Drucker zum Beispiel zur Herstellung von Prototypen sowie von Ersatzteilen nutzen. - Consumer-Trend Smartphone-Server
Experten glauben nicht, dass Smartphone-Server traditionelle Server ersetzen werden. Aber sie sind eine Server-Alternative für Applikationen, die auf mobilen Apps basieren. - Zukunft der Arbeit
Die Konsumerisierung der IT wird die Arbeitswelt der Zukunft entscheidend beeinflussen. - Mehr als Smartphones
Dabei greift es viel zu eng, wenn man bei Consumerization nur an Smartphones am Arbeitsplatz denkt. - Und mehr als Tablets
Tablets sind ein wichtiger Bestandteil der Konsumerisierung der IT, doch es gibt viel mehr. - Consumer-Trend intuitivere Benutzeroberflächen
Zum Beispiel durch Sprachsteuerung. Künftig kann Software einen Vortrag in Echtzeit in eine andere Sprache übersetzen. - IT-Steuerung durch Gehirnwellen
Noch Zukunftsmusik: Künftig könnte man seine E-Mails bereits lesen, wenn man nur daran denkt. - Consumer-Trend Gamification
Noch ist der Markt überschaubar. Doch wenn sich die Technologie erst einmal in einem Gebiet bewiesen hat, könnte sie sich sehr schnell darüber hinaus etablieren. - Consumer-Trend virtuelle Assistenten
Im Consumer-Bereich haben bereits viele iPhone-Nutzer Erfahrungen mit Apples virtuellem Assistenten Siri gesammelt. - Google Now
Ein weiteres Beispiel für einen virtuellen Assistenten ist Google Now. - Virtuelle Assistenten im Unternehmensumfeld
Experten rechnen mit ihrem Einsatz im First-Level-Support, etwa am Help-Desk oder im Callcenter. - Consumer-Trend Augmented Reality
Aus Consumer-Apps kennt man die Technologie bereits. Im Unternehmensumfeld könnte eine Applikation etwa Angestellte erkennen und in den Räumen ihr gewohntes Arbeitsumfeld simulieren. - Consumer-Trend Social Media
Auch im Arbeitsumfeld breiten sich die sozialen Netzwerke stetig aus. Die IT-Beratung Gartner geht davon aus, dass bis 2016 jedes zweite Unternehmen interne soziale Netzwerke nutzen wird. - Social Media holt Mail und Telefon ein
30 Prozent von ihnen werden dann so wichtig für das Business sein wie E-Mails und Telefone. - Consumer-Trend 3D-Drucker
Unternehmen können 3D-Drucker zum Beispiel zur Herstellung von Prototypen sowie von Ersatzteilen nutzen. - Consumer-Trend Smartphone-Server
Experten glauben nicht, dass Smartphone-Server traditionelle Server ersetzen werden. Aber sie sind eine Server-Alternative für Applikationen, die auf mobilen Apps basieren.
2. Gamification
Ein weiterer Trend, der seinen Weg von der Consumer-Seite in die Unternehmen findet, ist Gamification. Die Technologie wird eingesetzt, um Umsätze zu steigern und die Kundenbindung zu erhöhen. Auch im HR-Bereich werden Gamification-Ansätze genutzt. So gibt es eine IBM-Software, die Lerneinheiten spielerisch vermittelt und wie in einem Videospiel mit verschiedenen Levels arbeitet. Noch ist der Markt für Gamification relativ überschaubar. Experten gehen von gerade einmal 2.000 Unternehmen aus, die marktreife Produkte produzieren.
3. Virtuelle Assistenten
Digitale virtuelle Assistenten sind derzeit vor allem im Consumer-Umfeld verbreitet, etwa AppleApple’s Siri oder GoogleGoogle Now, die auf die persönlichen Daten zugreifen und Aufträge erfüllen. "Die Magie von Siri besteht nicht darin, dass ich um Dinge bitten kann. Es ist vielmehr die Fähigkeit, meine Sprache zu analysieren und aus Daten intelligente Informationen zu gewinnen", sagt Scott Davis, CTO End-User Computing bei VMware. Scott Hebner von IBMIBM begeistert sich besonders für die Fusion eines intelligenten Geräts mit dem Backend. Im Unternehmensumfeld könnte das so aussehen: Wenn man seinen Platz im Flugzeug eingenommen hat, weiß der im Vordersitz montierte Bildschirm genau, wo man hinfährt und ob man geschäftlich oder privat unterwegs ist. Alles zu Apple auf CIO.de Alles zu Google auf CIO.de Alles zu IBM auf CIO.de
Während des Fluges bekommt man nur Informationen zu sehen, die relevant für einen sind. Auch das Aussehen der virtuellen Assistenten könnte künftig realistischer werden. Dann werden auf dem Smartphone-, Auto- oder TV-Bildschirm Abbildungen von "Personen" zu sehen sein, die einem Assistenten ähneln. Experten gehen davon aus, dass solche virtuellen Assistenten von Unternehmen im First-Level-Support eingesetzt werden könnten, zum Beispiel am Helpdesk, im Callcenter oder für die Koordination von Meetings.
- Technologien der Zukunft
Die Analysten von McKinsey haben zwölf Technologien ausgemacht, die Alltagsleben und Industrie in Zukunft prägen. - Mobiles Internet
Neu ist der mobile Zugriff auf das Internet ja nicht mehr - aber das Thema birgt nach Ansicht von McKinsey noch Potenzial. Dazu ein paar Zahlen: Seit dem Start des iPhone 2007 hat sich die Menge an Smartphones und Tablets versechsfacht. 4,3 Milliarden Menschen warten noch darauf, ans Netz angebunden zu werden. - Automatisierte Wissensarbeit
Unter diesem Stichwort fasst McKinsey lernende Maschinen, Mensch-Maschine-Schnittstellen (wie etwa Spracherkennung) und Anderes zusammen, das Wissens-Arbeitern den Job erleichtert. Prominente Beispiele aus der Technik-Welt sind der Schach-Computer von IBM (1997) und Watson, der Jeopardy-Gewinner 2011. Deren Weg zeige, wie sich die Technologie bisher schon entwickelt hat. - Internet der Dinge
In den vergangenen fünf Jahren ist die Zahl miteinander verbundener Maschinen um 300 Prozent gestiegen, so McKinsey. Der Preisverfall bei mikroelektromechanischen Systemen werde den weiteren Ausbau des Internet der Dinge befeuern. In der Fertigungsindustrie beispielsweise ist noch viel Raum für den Einsatz von Sensoren. - Cloud-Technologie
Der As-a-service-Gedanke setzt sich weiter durch, und dafür brauchen Unternehmen Cloud Computing. Die Cloud ist schneller, flexibler und letztlich auch kostengünstiger, sagen die Analysten. Sie gehen von einer steigenden Nachfrage nach neuen Bezahlmodellen aus ("pay-as-you-go"), auch hier wird mit Cloud Computing gearbeitet. Übrigens gibt es derzeit 50 Millionen Server auf der Welt. - Intelligente Roboter
Seit es sie gibt, werden Roboter immer intelligenter. McKinsey sieht die nächste Entwicklungsstufe im Verschmelzen vom klassischen Roboter mit künstlicher Intelligenz. Roboter werden Menschen in immer anspruchsvolleren Bereichen ersetzen können. Der Bedarf der Industrie an Robotern ist zwischen 2009 und 2011 um 170 Prozent gestiegen. - Synthetische Biologie
Aktuelles Beispiel für den Umgang mit Gen-Analysen ist Angelina Jolie: Die Schauspielerin erfuhr durch eine Analyse ihres Erbgutes, dass die Wahrscheinlichkeit einer Brustkrebs-Erkrankung bei 87 Prozent lag - Jolie ließ Brustgewebe entfernen und künstlich wieder aufbauen. McKinsey erwartet aus der Arbeit mit Genetik und Biologie neue Impulse nicht nur bei der Behandlung von Krankheiten - heute sterben rund 26 Millionen Menschen jährlich an Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes 2 - sondern beispielsweise auch für das Produzieren neuer Kraftstoffe. - Energiespeicherung
Mit dem Aufstieg der Schwellen- und Entwicklungsländer erhalten immer mehr Haushalte Zugang zu Elektrizität. Damit rückt Energiespeicherung in den Fokus. Verbesserte Batterien und Power Grid sind Themen der Zukunft. Solar-Systeme in heutigen Entwicklungsländern werden Energie für weit entfernt liegende Orte liefern können. - Material, das Mitdenken kann
Schicke Kleider, die die Trägerin durch eingewebte Substanzen vor Sonnenbrand schützen, sind nur ein Beispiel für die Weiterentwicklung von Alltags-Materialien. Ein anderes sind Metallteile, die ihre ursprüngliche Form wieder annehmen können. Bei diesem Thema steht insbesondere Nano-Technologie im Vordergrund. - Neue Wege der Öl- und Gasgewinnung
Die Zeiten von Öl und Gas sind noch nicht vorbei. Weltweit investieren Regierungen in sogenanntes "unconventional oil and gas", neue Wege der Förderung also. In Deutschland ist eine rege Diskussion um Fracking in Gang. - Erneuerbare Energie
Sonne, Wind und Wasser sind zu Energielieferanten geworden. Sie versprechen, unendlich viel Energie bereitstellen zu können. Insbesondere in den USA und der Europäischen Union legen Umweltschützer und Endverbraucher auf diese Form der Energiegewinnung Wert. Seit 2000 ist die die Kapazität von Solar- und Windanlagen um das 19fache gestiegen. - Selbstfahrende Autos
Nicht nur Autos, auch Züge und Flugzeuge werden künftig ganz oder teilweise führerlos unterwegs sein. McKinsey erklärt, Googles selbstfahrende Autos hätten auf einer Gesamtstrecke von mehr als 300.000 Meilen nur einen einzigen Unfall gehabt - und an dem war ein Mensch schuld. - 3D Drucken
Einige wenige Designer und Freaks haben bisher mit 3D-Druck zu tun, doch die Technologie wird sich etablieren. Einer ihrer Vorteile: Produkte können auch in kleinen Auflagen "on demand" hergestellt werden. Als Vision verfolgen manche Wissenschaftler die Idee, irgendwann menschliche Organe wie etwa eine neue Leber "bioprinten" zu können. Menschliche Stammzellen wären dann sozusagen die Tinte. - Technologien der Zukunft
Die Analysten von McKinsey haben zwölf Technologien ausgemacht, die Alltagsleben und Industrie in Zukunft prägen. - Mobiles Internet
Neu ist der mobile Zugriff auf das Internet ja nicht mehr - aber das Thema birgt nach Ansicht von McKinsey noch Potenzial. Dazu ein paar Zahlen: Seit dem Start des iPhone 2007 hat sich die Menge an Smartphones und Tablets versechsfacht. 4,3 Milliarden Menschen warten noch darauf, ans Netz angebunden zu werden. - Automatisierte Wissensarbeit
Unter diesem Stichwort fasst McKinsey lernende Maschinen, Mensch-Maschine-Schnittstellen (wie etwa Spracherkennung) und Anderes zusammen, das Wissens-Arbeitern den Job erleichtert. Prominente Beispiele aus der Technik-Welt sind der Schach-Computer von IBM (1997) und Watson, der Jeopardy-Gewinner 2011. Deren Weg zeige, wie sich die Technologie bisher schon entwickelt hat. - Internet der Dinge
In den vergangenen fünf Jahren ist die Zahl miteinander verbundener Maschinen um 300 Prozent gestiegen, so McKinsey. Der Preisverfall bei mikroelektromechanischen Systemen werde den weiteren Ausbau des Internet der Dinge befeuern. In der Fertigungsindustrie beispielsweise ist noch viel Raum für den Einsatz von Sensoren. - Cloud-Technologie
Der As-a-service-Gedanke setzt sich weiter durch, und dafür brauchen Unternehmen Cloud Computing. Die Cloud ist schneller, flexibler und letztlich auch kostengünstiger, sagen die Analysten. Sie gehen von einer steigenden Nachfrage nach neuen Bezahlmodellen aus ("pay-as-you-go"), auch hier wird mit Cloud Computing gearbeitet. Übrigens gibt es derzeit 50 Millionen Server auf der Welt. - Intelligente Roboter
Seit es sie gibt, werden Roboter immer intelligenter. McKinsey sieht die nächste Entwicklungsstufe im Verschmelzen vom klassischen Roboter mit künstlicher Intelligenz. Roboter werden Menschen in immer anspruchsvolleren Bereichen ersetzen können. Der Bedarf der Industrie an Robotern ist zwischen 2009 und 2011 um 170 Prozent gestiegen. - Synthetische Biologie
Aktuelles Beispiel für den Umgang mit Gen-Analysen ist Angelina Jolie: Die Schauspielerin erfuhr durch eine Analyse ihres Erbgutes, dass die Wahrscheinlichkeit einer Brustkrebs-Erkrankung bei 87 Prozent lag - Jolie ließ Brustgewebe entfernen und künstlich wieder aufbauen. McKinsey erwartet aus der Arbeit mit Genetik und Biologie neue Impulse nicht nur bei der Behandlung von Krankheiten - heute sterben rund 26 Millionen Menschen jährlich an Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes 2 - sondern beispielsweise auch für das Produzieren neuer Kraftstoffe. - Energiespeicherung
Mit dem Aufstieg der Schwellen- und Entwicklungsländer erhalten immer mehr Haushalte Zugang zu Elektrizität. Damit rückt Energiespeicherung in den Fokus. Verbesserte Batterien und Power Grid sind Themen der Zukunft. Solar-Systeme in heutigen Entwicklungsländern werden Energie für weit entfernt liegende Orte liefern können. - Material, das Mitdenken kann
Schicke Kleider, die die Trägerin durch eingewebte Substanzen vor Sonnenbrand schützen, sind nur ein Beispiel für die Weiterentwicklung von Alltags-Materialien. Ein anderes sind Metallteile, die ihre ursprüngliche Form wieder annehmen können. Bei diesem Thema steht insbesondere Nano-Technologie im Vordergrund. - Neue Wege der Öl- und Gasgewinnung
Die Zeiten von Öl und Gas sind noch nicht vorbei. Weltweit investieren Regierungen in sogenanntes "unconventional oil and gas", neue Wege der Förderung also. In Deutschland ist eine rege Diskussion um Fracking in Gang. - Erneuerbare Energie
Sonne, Wind und Wasser sind zu Energielieferanten geworden. Sie versprechen, unendlich viel Energie bereitstellen zu können. Insbesondere in den USA und der Europäischen Union legen Umweltschützer und Endverbraucher auf diese Form der Energiegewinnung Wert. Seit 2000 ist die die Kapazität von Solar- und Windanlagen um das 19fache gestiegen. - Selbstfahrende Autos
Nicht nur Autos, auch Züge und Flugzeuge werden künftig ganz oder teilweise führerlos unterwegs sein. McKinsey erklärt, Googles selbstfahrende Autos hätten auf einer Gesamtstrecke von mehr als 300.000 Meilen nur einen einzigen Unfall gehabt - und an dem war ein Mensch schuld. - 3D Drucken
Einige wenige Designer und Freaks haben bisher mit 3D-Druck zu tun, doch die Technologie wird sich etablieren. Einer ihrer Vorteile: Produkte können auch in kleinen Auflagen "on demand" hergestellt werden. Als Vision verfolgen manche Wissenschaftler die Idee, irgendwann menschliche Organe wie etwa eine neue Leber "bioprinten" zu können. Menschliche Stammzellen wären dann sozusagen die Tinte.
4. Augmented Reality
Consumer-Apps erhalten bereits eine Reihe von Anwendungen für Augmented Reality. Zum Beispiel solche, die eine Straße in Manhattan mit Daten und Bildern anreichern. Im Unternehmensumfeld könnte eine Applikation Angestellte erkennen und in den Räumen ihr gewohntes Arbeitsumfeld simulieren. Auch Flugzeugmechaniker, Ärzte während einer Operation und Patienten, die sich zuhause auskurieren, könnten Augmented Reality-Anwendungen nutzen.