CIO Auf- und Aussteiger


Von Sprengstoffhersteller Orica

Andreasen neuer CIO bei Zumtobel

Der Däne Henrik Andreasen ist neuer Vice President IT / Corporate IT beim österreichischen Lichtkonzern Zumtobel Group.
Henrik Andreasen hat im Mai den CIO-Posten beim Österreichischen Leuchtmittel-Hersteller Zumtobel übernommen. Er kommt vom Sprengstoffanbieter Orica.
Henrik Andreasen hat im Mai den CIO-Posten beim Österreichischen Leuchtmittel-Hersteller Zumtobel übernommen. Er kommt vom Sprengstoffanbieter Orica.
Foto: Zumtobel

Henrik Andreasen ist seit Mai 2014 neuer Senior Vice President IT / Corporate IT des Österreichischen Lichtkonzerns Zumtobel Group. Das bestätigte jetzt eine Sprecherin gegenüber CIO.de. In neuer CIO berichtet der gebürtige Däne direkt an den Vorstand, der aus CEO Ulrich Schumacher und CFO Karin Sonnenmoser besteht.

Vor dem Eintritt in die Zumtobel Group war Andreasen als Vice President Global Applications and Processes seit Mai 2011 bei Orica tätig. Das australische Unternehmen mit Hauptsitz in Melbourne ist nach eigener Aussage der größte Anbieter für kommerzielle Sprengstoffe und Zündsysteme für Bergbau und Infrastruktur, weltweit führender Anbieter für den Ausbau von Berg- und Tunnelbau sowie der führender Anbieter für Natriumcyanid für die Goldgewinnung.

CIO bei Danfoss

Bevor er zu Orica wechselte, arbeitete er als CIO beim dänischen Kälte- und Wärme-Anlagenspezialisten Danfoss. Davor lagen berufliche Stationen bei Bayer und Beiersdorf.

Andreasen studierte Computer Administration Design an der Danish school of Public Administration sowie Business Administration an der Copenhagen Business School in der dänischen Hauptstadt. Seinen Masterabschluss absolvierte er schließlich in Business Administration an der University of Liverpool in Großbritannien.

Die Zumtobel Group im Überblick

Die Zumtobel Group vertreibt Innen- und Außenbeleuchtung, Lichtsteuerungssystemen und Lichtkomponenten bis hin zu LED- und OLED-Technologie. Der Konzern mit Sitz in Dornbirn (Vorarlberg, Österreich) erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2012/13 einen Umsatz von 1,2 Milliarden Euro. Weltweit beschäftigt das Unternehmen rund 7160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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