Metro-Interface
Das spektakulärste neue Feature von Windows 8 ist das Metro Interface. Es wurde speziell für Touchscreen-Computer und Tablets entwickelt und arbeitet gerne mit interaktiven HTML5- und CSS3-Anwendungen. Mit Metro kann man Menüpunkte einfach ins Bild ziehen oder Bildschirminhalte leicht weiter verarbeiten.
Analysten zweifeln dennoch, ob auch Geschäftsanwender vom neuen Metro profitieren werden. Charles King etwa, Analyst bei Pund-IT, fragt sich, ob das neue Interface nicht nur eine neue Schicht Farbe auf dem alten Windows sei. "Metro ist nur ein weiteres Interface. Die Mitarbeiter müssen lernen, wie es funktioniert, und sich dann dran gewöhnen." Genau das aber werde leicht eher nervige Belästigung empfunden, so dass sich die Produktivität durch das neue Interface am Ende eher nicht erhöhen wird.
Aber es gibt andere Funktionen von Windows 8, deren Nutzen von niemandem ernsthaft bestritten wird. John Brandon von Computerworld.com hat sich die Prerelease von Windows 8 angeschaut und 13 weniger bekannte Funktionen entdeckt, die es wert sind, kennen zu lernen.
1. Schnelleres Booten
Bei seinen Tests mit der Preview von Windows 8 startete Brandons Rechner in rekordverdächtigen sechs Sekunden, eine Marke für die Ewigkeit, wie der Computerworld-Journalist schreibt. Windows 7 auf derselben Konsole habe 90 Sekunden benötigt, ein Wert, der Windows-Anwendern schon eher bekannt vorkommen wird.
Es mag sein, so Brandon, dass das an der schlanken Preview liegt, der noch viele Kleinigkeiten zum vollständigen Betriebssystem fehlen. Aber immerhin passt die Messung zum Versprechen von Microsoft, ein wesentlich schneller startendes Betriebssystem zu produzieren. Gut für alle mobil tätigen Menschen, die ihren Rechner schnell mal runter- und ebenso rasch wieder hochfahren möchten.
Das Urteil von John Brandon: Wenn das Tempo der Vorversion auch auf das Booten der endgültigen Fassung übertragen wird, dann ist das schon ein Gewinn für Jedermann.
2. Reset und Refresh
Die letzten Releases von Windows ermöglichten es, Windows "from the scratch" neu aufzusetzen und so zu der ursprünglichen Installation zurückzukehren. Allerdings war das komplizierter als nötig. Windows 8 bietet nun einen unkomplizierten Schritt-für-Schritt-Assistenten für den Reset. Der setzt alles auf die ursprünglichen Einstellungen zurück, was aber vom Verlust aller Daten und Anwendungen begleitet wird.
Ein ebenfalls möglicher "Refresh" erhält Daten und Anwendungen, setzt aber alle Einstellungen des Benutzers auf Default-Werte zurück. So soll der Rechner schneller und zuverlässiger arbeiten, nachdem er über einen längeren Zeitraum mit Apps und Daten zugemüllt und damit in die Knie gezwungen wurde. Privatanwender werden beide Funktionen nutzen können; für die Mitarbeiter in einem Unternehmen kann die IT über Policies regeln, dass zwar ein Refresh möglich ist, nicht aber ein Reset. Der bleibt den IT-Mitarbeitern mit Administratorenrechten vorbehalten.
Das Urteil: Diese einfach zu bedienenden Funktionen werden beim Troubleshooting helfen und sind ein Segen für Anwender und IT-Abteilungen.
3. Windows to Go
Je mobiler wir arbeiten, desto eher verlassen wir logischerweise unseren Arbeitsplatzrechner. Wäre doch toll, wenn man an fast jedem x-beliebigen Rechner weiterarbeiten könnte, als wäre es der eigene. Prinzipiell geht das über die Cloud, aber noch zögern viele Unternehmen aus Sorge um die Integrität ihrer Daten. Und bei lokal installierten Anwendungen kann die Cloud gar nichts machen.
"Windows to Go" soll beim mobilen Arbeiten helfen. Die Idee dahinter ist es, alle Einstellungen, Anwendungen und Daten eines Windows 8-Rechners auf einen portablen USB-Stick zu übertragen. Diesen Stick kann man dann in einen beliebigen anderen Rechner stöpseln und dort Windows 8 ebenfalls starten. Unterm Strich heißt das: Ich kann an jedem beliebigen Rechner so arbeiten, als wäre es meiner.
Aber nicht nur für Anwender ist dieses Feature interessant, auch die IT-Abteilung hat was davon: Künftige Migrationen und das Einrichten neuer Rechner sind sehr viel einfacher, weil es über Windows to Go leicht ist, gewohnte Anwendungsumgebungen wiederherzustellen. Aber auch für Mitarbeiter ohne mobile Aufgaben kann Windows to Go ein echter Segen sein, etwa für solche, die keinen festen Arbeitsplatz haben, sondern sich Schreibtisch und Rechner mit mehreren Kollegen teilen.
Das Urteil: Mobile Mitarbeiter - und die IT-Abteilung, die ihn unterstützt - werden Windows to Go sehr bequem finden.
4. Der Windows Store
Mit Windows 8 wird es auch einen Windows Store geben, der dem App Store für iPad und Mac OS X ähnelt. Es soll dort ähnlich einfach sein, Produkte zu finden, zu kaufen und einzurichten. Das App-Store-Modell ist für Microsoft nicht ganz neu: Schon der Windows Phone-Marktplatz bietet mobile Anwendungen für Windows Phone 8 an.
In der Entwicklerversion von Windows 8 gibt es den Shop noch nicht. Microsoft plant den Launch für diesen Februar, wenn auch die Betaversion von Windows 8 erscheint. Einige Details des Shopsystems sind aber bereits jetzt bekannt: Wie beim Windows Phone Shop müssen auch die Anwendungen aus dem Windows Shop von Microsoft zertifiziert sein, um im Shop auftauchen zu können. Die Produkte des Shops werden voraussichtlich über nutzerbasierte Lizenzen verkauft werden, nicht über Volumen- oder Firmenlizenzen. Ein lizenzierter Benutzer wird dann aber in der Lage sein, eine App auf mehreren Rechnern zu installieren.
Der Erfolg des Microsoft Shops hängt an Entwicklern und Unternehmen. Die Entwickler müssen die teils restriktiven Bestimmungen von Microsoft akzeptieren, wenn sie Apps in den Store laden wollen. Und die Unternehmen müssen ihren Mitarbeitern erlauben, Apps herunterzuladen und zu installieren. Dafür wird es Policies über die Benutzung des Stores geben müssen.
Das Urteil: Der Microsoft App Store mit kostenlosen Demoversionen und nutzerbasierten Lizenzen ist gut für Konsumenten. Unternehmen sollten und werden eher vorsichtig damit umgehen. Auf jeden Fall bedarf es klarer Regeln für die Mitarbeiter mit Zugang zum Store.
5. Das Ribbon Interface
Die Einführung des Ribbons bei Office 2007 hat vor ein paar Jahren viele Anwender geschockt. Die gewohnten Menüs und Toolbars wurden durch das Ribbon Interface ersetzt, das bestimmte Funktionen zusammenfasst und in spezielle Untermenüs gruppiert. Die einen, meist fortgeschrittenen Anwender vermissten ihre gewohnte Umgebung, bei der sie typische Befehlsfolgen praktisch blind ausführen konnten. Andere fanden dagegen das neue Interface deutlich besser als das alte.
Anwender von Windows 8 werden dem Band ebenfalls begegnen, ob sie wollen, oder nicht. Man findet es im Windows Explorer, wo man darüber leicht Datei- und Anzeige-Eigenschaften festlegen kann. Aber das Band taucht auch an Plätzen auf, wo man es nicht vermutet, schreibt John Brandon, etwa in der neuen Hyper-V-Management-App. Allerdings kann man das Ribbon abschalten, wenn man es gar nicht mag.
So hat jeder was davon: die einen, weil sie es nutzen und einfacher mit typischen Funktionen arbeiten, die anderen, weil sie es abschalten und ihre gewohnten Handgriffe weiter verwenden können. Allerdings fällt das Urteil dennoch nicht einheitlich aus. So ist der Analyst Charles King etwa überzeugt, dass die Produktivität durch die Einführung von Ribbon in Office 2010 gelitten hat, weil man erst einmal den Umgang mit den neuen Menüs lernen musste. Tatsächlich könnte das Ribbon Unternehmen sogar davon ab- oder zumindest aufhalten, auf Windows 8 zu migrieren."
Das Urteil: Unterm Strich ist Ribbon ein deutliches Plus für Privat- und Business-Anwender, vor allem deshalb, weil man es auch abschalten kann.
6. Wi-Fi Direct
Diese Funktion wird nicht unbedingt für große Schlagzeilen sorgen: Windows 8 wird von Haus aus drahtlose Netzwerke unterstützen. Dafür nutzt Windows den Standard 802.11n für Netzverbindungen über kurze Distanzen. Einen Router benötigt man nicht. Mit Windows 8 können Wi-Fi-Geräte vielmehr auch direkt miteinander kommunizieren.
Wi-Fi Direct könnte damit das Zeitalter vernetzter Geräte einläuten, wo das Tablet Daten zum Wecker sendet oder ein Smartphone mit der Appliance in der Küche kommuniziert.
Brian Fino von Fino Consulting ist denn auch überzeugt, dass Wi-Fi Direct ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu vernetzten, intelligenten Anwendungen sei. Je mehr Geräte diese Technik unterstützen, desto eher werde es Software und sinnvolle Anwendungen dafür geben.
Das Urteil: Wi-Fi Direct ist nützlich für Verbindungen im Nahfeld. Dennoch ist es zu früh, der Technik eine große Zukunft vorherzusagen.
7. Near Field Communication (NFC)
Eine andere Drahtlostechnik für kurze Distanzen ist die "Near Field Communication" (NFC). Die Nahfeldkommunikation galt lange als die neue Zahlungsart. Allerdings passierte lange nichts, was zu diesem Ziel hätte führen können, bis Google mit Wallet den ersten NFC-Zahlservice angeboten hat. Mit Wallet kann man Waren bezahlen, indem man einfach ein NFC-fähiges Smartphone an ein Terminal hält.
Windows 8 wird NFC auch für Tablets und Laptops ermöglichen. Die nächste Latte bei Starbucks zahlt dann der mobile PC, die Kredit- oder Scheckkarte bleibt in der Tasche. Und wenn es dann tatsächlich auch mal NFC-Terminals in den Läden gibt, wird es eine Kommunikation auch zum Kunden geben, etwa, um aktuelle Sonderangebote zu bewerben.
NFC ist sicher toll, auch wenn Tablet und Notebook nicht die besten Träger dafür sind. Smartphones können das in Zukunft auch und haben den Vorteil, sehr viel kompakter zu sein. Allerdings könnte NFC der Treiber für andere Technologien sein, etwa als Ersatz für Bluetooth oder für die Kommunikation zwischen Geräten zum Beispiel für den Austausch von Daten. Genau dafür ist NFC bereits im Samsung Galaxy Nexus implementiert, so dass man Kontakte mit einfachem Druck aufs Display austauschen kann.
Das Urteil: Im Moment ist NFC noch nicht so richtig praxistauglich, weil es kaum sinnvolle Anwendungen dafür gibt. Zudem ist es für Laptops und Tablets möglicherweise zu sperrig. Es bleibt also abzuwarten, ob es andere Anwendungsszenarien für die NFC geben wird.
8. Support für ISO-Images
In früheren Windows-Versionen waren immer Anwendungen von Drittanbietern nötig, um ISO-Images als virtuelle Laufwerke einbinden zu können. Dabei sind ISO-Images eine durchaus gängige Methode für die Distribution von Software - wenn auch bisher nicht für Windows-Anwendungen.
Mit Windows 8 ändert sich das: Nun reicht ein Doppelklick, um ein ISO-Image als virtuelles Laufwerk im Explorer öffnen, auf den Inhalt zugreifen und ihn an eine beliebige andere Stelle kopieren zu können. Für das Archivieren älterer CD-ROMs und DVDs mit Legacy-Anwendungen, aber auch beliebiger anderer Ablagegüter ist das eine prima Sache.
Das Urteil: Diese scheinbar unscheinbare Erweiterung ist eine echte Wohltat für IT-Mitarbeiter sowie für Anwender, die mit Geräten ohne physische Laufwerke arbeiten.
9. Zwei Apps gleichzeitig
Das bereits erwähnte Metro Interface bietet künftigen Windows 8-Tablets eine einzigartige Funktion: die Möglichkeit, auf dem Bildschirm zwei Anwendungen zur gleichen Zeit laufen zu lassen. Das schafft bisher nicht einmal das iPad 2.
Das Urteil: Multitasking ist ein nützliches Feature für Tablet-User. Genau deswegen ist es allerdings gut möglich, dass die Mitbewerber Android und iOS schon im Herbst, wenn Windows 8 auf den Markt kommt, ähnliche Funktionen anbieten werden.
10. Support für ARM-Prozessoren
Windows ist traditionell ein Betriebssystem für x86-Prozessoren von Intel und AMD. Tablets wie das ViewSonic oder Asus, die heute mit Windows laufen, verwenden möglicherweise auch einen Intel-Prozessor; das iPad und die meisten Android-Tablets tun das sicher nicht. Sie arbeiten vielmehr mit ARM-Prozessoren (Advanced RISC Machine), die speziell für das schnelle Arbeiten bei schwacher Stromversorgung mobiler Geräte entwickelt wurden.
Mit den Finger- und den Wischgesten von Metro ist auch Windows 8 eindeutig mit dem Gedanken an mobile Geräte im Hinterkopf konstruiert worden. Es ist deshalb keine Überraschung, dass das neue Betriebssystem mit ARM genauso gut zusammenarbeitet, wie mit x86-Prozessoren.
Analyst Rob Enderle von der Enderle Group hält die ARM-Unterstützung für die wichtigste Funktion von Windows 8. Es öffne Microsoft neue Märkte, weil nun auch ultradünne Tablets mit langlebigen Batterien mit Windows versorgt werden können.
Gartner-Analyst Silver stimmt zu: Die Unterstützung von ARM sei eine gute Nachricht, wenn es bedeute, dass Tablets billiger würden und Akkus länger halten würden. Allerdings bezweifelt Silver, dass ältere Windows-Anwendungen auf diesen neuen Tablets laufen - was den Nutzen fürs Business deutlich einschränken würde. Microsoft hat entsprechende Andeutungen von Intel zwar zurückgewiesen, bleibt bisher aber die Antwort auf die Frage schuldig, welche Anwendungen mit ARM laufen und welche nicht.
Das Urteil: ARM-Tablets mit Windows wären ein echter Fortschritt. Wer aber mit Legacy-Anwendungen arbeiten muss, wird davon voraussichtlich nicht profitieren können, sondern weiter auf x86-Prozessoren angewiesen sein.
11. Integration von Windows Live SkyDrive
Gibt es SkyDrive eigentlich noch? Obwohl Dropbox mittlerweile wesentlich bekannter ist: Ja, es gibt SkyDrive noch. Und der kostenlose Cloud-Speicher wird mit Windows 8 sogar ein bisschen interessanter: SkyDrive werde direkt in das neue Betriebssystem integriert, kündigte Microsoft an. Wenn man künftig das Metro-Interface nutzt, um etwa Fotos zu suchen, kann man die Bilder bei SkyDrive schnell anschauen, ohne erst den Explorer aufrufen zu müssen.
"SkyDrive ist nicht wirklich neu", kommentiert Gartners Silver. "Aber die Anbindung von Windows 8 an diesen Cloud-Service ist es." Silver und sein Kollege King halten SkyDrive eher für eine Consumer-Angelegenheit, weniger eine fürs Business. Geschäftliche Nutzer werden eher auf Windows Azure zugreifen, das Cloud-Angebot, das wesentlich mehr Sicherheitsfunktionen zu bieten hat als SkyDrive.
Das Urteil: Die Verknüpfung von Phones, Tablets und Computer mit SkyDrive ist für Konsumenten eine prima Sache.
12. Hyper-V
Hyper-V, das Virtualisierungs-Tool von Microsoft für Unternehmen, war bisher nur für Administratoren früherer Versionen von Windows Server erhältlich. Windows 8 bringt Hyper-V nun auch ins Client-Betriebssystem. Das wird Anwendern helfen, andere Betriebssysteme inklusive älterer Windows-Versionen in virtuellen Maschinen auf dem PC laufen zu lassen - ein Segen für Unternehmen, die weiterhin auf Legacy-Anwendungen angewiesen sind.
Hyper-V wird die eher rudimentären Virtualisierungskomponenten von Windows 7 ersetzen und eine Management-Ebene für Virtuelle Maschinen (VM) einziehen. So können die Admins den Anwendern Optionen etwa für das Speichern von Daten oder Einstellungen der virtuellen Maschinen übermitteln. Es sei eine wichtige Ergänzung von Windows 8, findet King, warnt aber gleichzeitig, dass Hyper-V für Anwender zu komplex sein könnte.
Auf der Serverseite bietet Windows Server 8 neue Funktionen für die Live-Migration von Hyper-V-Umgebungen. Das macht es leichter, virtuelle Instanzen an die IT-Kunden auszuliefern. Mit diesen Optionen kann die IT ihre Nutzer mit einer Ready-to-go VM auszustatten, während mehr technik-affine Mitarbeiter das auch selber einrichten können.
Microsoft findet, dass man mit diesen Verbesserungen dem Mitbewerber VMware auf Augenhöhe begegnet: Die Kunden müssten sich also künftig entscheiden, ob sie für das ausgereifte VMware zahlen möchten oder das kostenlose Hyper-V nutzen wollen, das Bestandteil der Windows 8-Lizenzen sein wird. Ganz kostenlos ist es natürlich nicht, auf Hyper-V umzusteigen. Schließlich wird das Einarbeiten in die Funktionen einigen Schulungs- und Trainingsaufwand mit sich bringen.
Das Urteil: Die eingebaute Virtualisierungstechnik in Windows 8 ist ein großer Gewinn für Unternehmen, die bisher noch nicht flächendeckend mit VMware-Umgebungen arbeiten.
13. Der aufgepäppelte Taskmanager
Eine der am meisten verbesserten Funktionen von Windows ist der renovierte Taskmanager. Der gibt sich gleichermaßen einfacher zu bedienen wie detailreicher als zuvor.
Anstelle einer kryptischen Liste von Prozessen und Zuständen zeigt der Bildschirm nun einfach die Namen der laufenden Anwendungen. Jede einzelne, die nicht reagiert, kann nun abgeschossen werden.
Nützlich für Anfänger und Poweruser
Klickt man auf den Knopf für "mehr Details", gelangt man in den Taskmanager für Fortgeschrittene, der eine Menge an zusätzlichen Informationen etwa über den CPU-Verbrauch jeder Anwendung, über die CPU-Performance sowie mehr Details über Speicher und andere Systemressourcen bringt. Außerdem im Angebot: eine History der drahtlosen Netzwerkgeschwindigkeit, Übersicht über die Performance der angeschlossenen Festplatten sowie die Sende- und Empfangsdaten des Monitors.
Das Urteil: Eine nützliche Verbesserung für Anfänger und Poweruser gleichermaßen.