Danach entfielen auf die vergangenen drei Jahren Ausschüttungen von jeweils 452,6 Millionen Euro. Der Bund hält nach Regierungsangaben direkt noch 14,5 Prozent der Telekom-Anteile und indirekt über die staatliche KfW Bankengruppe rund 17,4 Prozent - zusammen ist er also mit 31,9 Prozent an der Telekom AG beteiligt. Zu Umstrukturierungen und drohenden Arbeitsplatzverlusten bei der Telekom hieß es, dies betreffe das operative Geschäft, das allein vom Vorstand geführt werde.
Hintergrund sind geplante Stellenstreichungen bei Konzerntöchtern und Konzernteilen wie T-Systems. Die Planungen seien noch nicht konkret und in einem frühen Stadium, heißt es in der Antwort. Der Personalumbau solle wie auch in der Vergangenheit möglichst sozialverträglich gestaltet werden. (dpa/rs)