Selbst ein bei den Bedienelementen und in den Grundfunktionen so beschränktes Gerät wie das iPad von Apple tut beim Drücken der wenigen Knöpfe nicht immer das, was es tun soll. Mitunter friert der Bildschirm ein, eine App reagiert nicht mehr, das System überhitzt oder der Akku ist immer so schnell leer. Mangels "Strg-Alt-Del"-Tasten, und weil sich das iOS bei Dokumentation und Diagnose recht zugeknöpft gibt, muss man dann zusehen, wie man aus dem Schlamassel wieder herauskommt.
Als erstes hilft da der bei Experten oft zu Unrecht verpönte Blick in die Handbücher. Auf der Apple-Webseite steht das Manual für iOS zum Download bereit (https://support.apple.com/de_DE/manuals). Für die Suche nach Antworten eignet sich auch die Wissensdatenbank von Apple zum iPad mit Tipps für die "grundlegende Fehlerbehandlung".
In vielen Fällen liegt die Lösung für die unterschiedlichsten Probleme in den "Einstellungen" für das iPad. Dort legen Sie grundsätzliche Funktionen und Verhaltensweisen des Geräts und der dort eingerichteten Apps fest. Aber nicht alles geht. Möchten Sie zum Beispiel den Akku austauschen, den Bildschirm neu kalibrieren oder Arbeitsspeicher hinzufügen: Vergessen Sie's. In diesen Fällen kommen Sie in der Regel um das Einsenden des Geräts an Apple nicht herum.
Bei zahlreichen Problemen schaffen allerdings die folgenden Tipps unserer Kollegen von Computerworld.com Abhilfe.
Probleme mit der WiFi-Verbindung
Prinzipiell ist es ganz einfach, das iPad via WiFi mit der Außenwelt zu verbinden. Wenn das mitunter aber überhaupt nicht funktioniert, liegt das manchmal an der etwa im Vergleich zu Notebooks schwachen Reichweite des iPad-Empfängers. Während tragbare PCs locker mehr als 30 Meter Abstand überwinden, schwächelt das Tablet oft schon bei 20 Metern. Wenn dann noch dicke Altbauwände zwischen Router und iPad liegen, hilft nur eins: näher ran gehen.
Wenn Ihre Verbindung trotzdem ständig abbricht, versuchen Sie in den Einstellungen, die Konfiguration des Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) zu erneuern. Drücken Sie dafür neben "Ihrem" Netzwerk auf den blauen Pfeil und anschließend auf "Lease erneuern". Damit bauen Sie eine neue Verbindung zum Router auf, was manchmal Wunder bewirkt.
Manchmal aber auch nicht. Bleibt die Internet-Verbindung aus, versuchen Sie es im selben Menü im Register "Statisch" mit einer festen IP-Adresse. Geben Sie dort eine ein, die nicht identisch ist mit der des Routers (meistens hat der 192.168.1.1). Lokale IP-Adressen beginnen immer mit 192.168.1.xxx. Tippen Sie auch die "Teilnetzmaske", hier 255.255.255.0, sowie die Nummer des DSL-Routers ein.
Der Akku hat ständig Energieprobleme
Die meisten iPads halten locker sieben bis acht Stunden Aktivität mit einer Akkuladung aus. Ihres nicht? Hier sind ein paar Tipps, wie Sie es am Laufen halten können.
Dimmen Sie den Bildschirm
Gehen Sie in den "Einstellungen" zu "Anzeige & Helligkeit", schalten dort "Auto-Helligkeit" aus und verschieben außerdem den Balken für die Helligkeit nach links auf einen Wert bei halb oder dreiviertel. Der Nightshift-Modus (Nachtschicht) eignet sich dagegen zum Energiesparen nur bedingt, da es sich um einen Blaulichtfilter handelt.
Schalten Sie Bluetooth aus
Wenn Sie weder eine drahtlose Tastatur noch kabellose Lautsprecher verwenden, können Sie auf Bluetooth verzichten. Das erledigen Sie in den "Einstellungen" in der Sektion "Bluetooth", ganz oben in den Einstellungen.
Schalten Sie das Mobilfunk-Modem ab
Wenn Sie es nicht brauchen, frisst es nur Strom. Auch diese Verbindung können Sie über die "Einstellungen" kappen.
Das iPad reagiert nicht
Es kann passieren, dass das iPad plötzlich einfriert und nicht mehr auf Berührungen des Bildschirms reagiert. Meistens steckt ein Software-Problem dahinter, das sich nicht näher spezifizieren lässt. Es gibt drei Möglichkeiten, ein solches Einfrieren zu beheben.
Schließen Sie die laufenden Anwendung
Drücken Sie den "Home"-Button auf der Bildschirm-Seite des iPad. Normalerweise kehrt das iPad dann zum Startbildschirm zurück.
Wenn das nicht hilft: Versuchen Sie es mit einem Soft-Reset
Drücken Sie dafür den Ein- und Ausschaltknopf für etwa fünf Sekunden. Dann erscheint der Schieber zum Ausschalten. Schalten Sie das Pad aus und nach ein paar Sekunden wieder ein.
Geht's immer noch nicht? Dann müssen Sie das System tatsächlich neu starten
Drücken Sie dafür den Ein- und Ausschaltknopf zusammen mit dem "Home"-Button. Schalten Sie es nach ein paar Sekunden wieder ein.
Das iPad lädt nicht
Ein häufiges Problem mit dem iPad ist, dass es nicht lädt, wenn es via USB mit dem Host-PC verbunden ist. Das liegt daran, dass die meisten USB-Anschlüsse im Computer nicht genug Power haben, um das iPad aufzuladen. Abhilfe könnte ein USB-Hub mit eigener Stromversorgung schaffen. Das soll funktionieren, tut es im Eigenversuch aber auch nicht immer.
Das iPad wird zu heiß
Die Batterie des iPad reagiert sensibel auf Temperaturschwankungen. Umgebungen unter dem Gefrierpunkt und heißer als 35 Grad mag das Tablet nicht so gerne. Ist die Temperatur zu hoch, droht das Gerät zu überhitzen und schaltet sich automatisch ab. Das Einzige, was Sie dann machen können: Sorgen Sie für Abkühlung des Geräts und schalten Sie es dann wieder an. Gehen Sie am besten in den Schatten und meiden Sie direkte Sonneneinstrahlung. Kommen Sie umgekehrt aus der Kälte, geben Sie dem iPad kurz die Gelegenheit, sich auf Arbeitstemperatur aufzuheizen.
Synchronisieren oder untergehen
Kein iPad ist eine Insel. Es benötigt regelmäßige Verbindung zu seinem Host-Computer oder ins Internet, um Updates des Betriebssystems, der Apps oder neue Daten einspielen zu können. Aber es gibt Schlaglöcher auf dem Weg zur optimalen Synchronizität.
Es fängt wieder mit der Ladung an: Ist die Batterie zu schwach, will es keine Verbindung nach außen. Also laden Sie es erst einmal auf.
Wenn der Host das iPad nicht erkennt, wird's auch nichts mit dem Synchronisieren. Schuld ist in der Regel die AMDS (Apple Mobile Device Support)-Software, die für die Verbindung von zwei Computern zuständig ist. Meistens hilft ein Neustart der Anwendung oder des Systems. Wenn nicht, deinstallieren Sie iTunes und AMDS. Bei der Neuinstallation von iTunes wird auch AMDS neu aufgespielt. Unter Windows erledigen Sie diese Schritte über die Systemsteuerung.
Der Bildschirm reagiert teilnahmslos
Ohne den Touchscreen kann das iPad kaum mit dem Benutzer interagieren. Entsprechend stark ist es in Gebrauch, und irgendwann wird er so dreckig sein, dass er nahezu unbrauchbar ist. Zeit, ihn zu reinigen.
Lassen Sie dafür aber auf jeden Fall die Finger von aggressiven Fensterreinigern mit Alkohol. Die beste Wahl ist ein weiches Papiertuch, etwa von der Küchenrolle oder aus der Tempo-Packung.
System wiederherstellen
Eine der nützlichsten Eigenschaften des iPads ist, dass bei iTunes im Host-PC oder der iCloud das komplette System gesichert ist. Sollte das Tablet nachhaltig verrückt spielen, können Sie von dort aus versuchen, zu einem funktionsfähigen Zustand zurück zu gelangen. Verbinden Sie dafür das iPad mit dem Computer und warten Sie, dass iTunes startet. Klicken Sie links auf den Eintrag "iPad von..." und wählen Sie anschließend im großen Fenster - falls nötig - das Register "Übersicht". Klicken Sie dann auf "iPad Wiederherstellen", um das iPad auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen und wählen Sie "Wiederherstellen vom letzten Backup". Alternativ wählen Sie auf dem iPad die Option "Allgemein\Zurücksetzen".
Wenn das nicht funktioniert, wählen Sie die Option, das iPad komplett neu aufzusetzen. Das sollte allerdings die letzte Wahl sein, denn danach sind die gekauften Apps und Ihre Daten futsch. Das dauert zwischen ein paar Minuten und einer halben Stunde. Normalerweise sollten allerdings alle Daten in der iCloud gespeichert sein, zumindest, wenn Sie diese Option aktiviert haben.
Der Bildschirm bleibt schwarz
Wenn Sie für ein paar Minuten das iPad mal in Ruhe gelassen haben, verfällt das Tablet in einen Halbschlaf, um Energie zu sparen. Aus dem Nickerchen können Sie es normalerweise leicht über den "Home"-Button wieder wecken. Trotzdem mag die kurze Zeit nerven, in der das iPad wegdöst. Glücklicherweise lässt sich das ändern. Wechseln Sie in die "Einstellungen". Im Bereich "Allgemein" können Sie die Zeit für die "Automatische Sperre" des iPad verlängern. Sie können den Bildschirmschoner auch komplett abschalten, allerdings wird dann der Akku nicht lange durchhalten.
Sicherheit einfach
Wenn Ihr iPad noch nicht durch die Sicherheitsrichtlinien Ihres Arbeitgebers gegen Missbrauch geschützt ist: Holen Sie es nach, damit Sie bei Verlust oder Diebstahl nicht auch Ihre vertraulichen Daten verlieren. Dafür gehen Sie wieder in die "Einstellungen" und wählen dort "Code". Drücken Sie auf "Code aktivieren" und geben Sie eine PIN ein. Möchten Sie die Daten auf dem iPad löschen, wenn jemand zehn Mal den falschen Code eingibt, aktivieren Sie auf derselben Seite die entsprechende Option. Für diese sichere Einstellung sollten Sie aber regelmäßige Backups Ihrer Daten ziehen, damit diese nicht für immer verloren gehen können.
Mehrere E-Mail-Accounts einrichten
Das iPad kann auch mit mehreren Server- oder Web-basierten E-Mail-Accounts umgehen. Wenn Sie nicht nur Ihre privaten, sondern auch die dienstlichen Mails empfangen möchten, wechseln Sie in die "Einstellungen" und tappen Sie auf "Mail, Kontakte, Kalender". Wählen Sie dort "Account hinzufügen". Mit ein bisschen Glück steht Ihr Provider schon in der Liste, oder Sie haben einen Exchange-Account. Wenn nicht, wählen Sie "Andere". Geben Sie dann einfach Ihre Zugangsdaten ein und speichern Sie die Einstellungen. Anschließend haben Sie in der Mail-App des iPad Zugriff auf ihre verschiedenen Postfächer.
Apps entfernen
Nicht jede App ist auf Dauer immer noch so toll wie am Anfang. Wenn Sie eine App löschen möchten, halten Sie einfach den Finger auf dem App-Symbol. Nach ein paar Sekunden fängt es an zu wackeln und zeigt in der linken oberen Ecke ein Kreuz. Wenn Sie es drücken und die Sicherheitsfrage beantworten, löschen Sie die App vom iPad. Um zu verhindern, dass die App bei der nächsten Synchronisation wieder aufs iPad gespielt wird, müssen Sie sie auch in iTunes löschen.
Um die Programm-Lösch-Funktion zu verlassen, drücken Sie den "Home"-Button.
iPad, shut up!
Wenn Sie die unterschiedlichen Töne nicht mehr hören möchten, die das iPad bei neuen Mails, beim Betätigen der Tastatur oder bei einem Termin von sich gibt, schalten Sie sie ab. Wählen Sie in den "Einstellungen" die Kategorie "Töne". Hier können Sie für Mail, Kalender und Systemfunktionen die Laufstärke der Benachrichtigungen regeln und einzelne oder alle akustischen Signale abschalten.
In der Kategorie "Benachrichtigungen" haben Sie Zugriff auf die akustischen Signale der Apps. Die können Sie einzeln oder über den Schieberegler ganz oben auch komplett ausschalten.
Tastenkürzel
Die Bildschirm-Tastatur ist OK, wenn Sie kurze Sachen tippen möchten, E-Mail- oder Internet-Adressen zum Beispiel. Mit einer "richtigen" Tastatur kann sie allerdings nicht mithalten. Aber es gibt ein paar Tastenkürzel, die das Arbeiten am iPad wenigstens ein bisschen einfacher machen.
Drücken Sie die Leertaste zweimal hintereinander. Damit fügen Sie in einem Satz einen Punkt und ein Leerzeichen ein.
Halten Sie einen Buchstaben länger gedrückt, um Sonderzeichen zu erreichen, die zu diesem Buchstaben passen (a und ä oder s und ß zum Beispiel).
Brauchen Sie manchmal das Dollar-Symbol? Drücken Sie einfach die €-Taste länger und wählen Sie es dann als Sonderzeichen aus.
Das funktioniert sinngemäß auch bei den Endungen für Toplevel-Domains. Standardmäßig steht dort ".com", bei längerem Halten erscheinen dort auch ".de". ".net" und mehr.
Möchten Sie ein Bildschirmfoto machen? Halten Sie die "Home"-Taste gedrückt und betätigen Sie gleichzeitig den Knopf zum Runterfahren. Sie hören dann das typische Foto-Klick-Geräusch. Das Bild finden Sie anschließend bei Ihren Fotos.
Wenn Sie eine App öffnen möchten, ohne die gerade aktive zu beenden, "doppeldrücken" Sie zweimal den "Home"-Button. Dann präsentiert Ihnen das iPad die letzten von Ihnen geöffneten Apps. Sie können nun schnell zwischen der aktiven und diesen Apps hin- und herschalten.
Daten mit OneDrive oder OneDrive for Business austauschen
Geht es um den Datenaustausch mit Windows, ist natürlich OneDrive und für professionelle Anwender auch OneDrive for Business aus Office 365 der beste Weg. Der Vorteil dabei liegt auf der Hand. Ab Windows 8.1 ist die OneDrive-Anbindung schon fest integriert. Wenn Sie Dateien in den OneDrive-Ordner kopieren und sich mit einem Microsoft-Konto anmelden, werden die Daten sofort in OneDrive synchronisiert und stehen mobil zur Verfügung. Da auch für iPhone/iPad eine App für OneDrive zur Verfügung steht, sind die Daten sofort verfügbar.
Das gilt auch umgekehrt. Speichern Sie Daten in OneDrive auf dem iPad/iPhone, synchronisiert Windows 8.1 beim Start die Daten und stellt diese auf dem Rechner zur Verfügung. Für iPhone/iPad stehen die Apps über iTunes zur Verfügung, oder indem Sie die App auf den Endgeräten selbst installieren. OneDrive for Business (https://itunes.apple.com/de/app/id655772279) installieren Sie auf Wunsch auch parallel zu OneDrive (https://itunes.apple.com/de/app/onedrive-fruher-skydrive/id477537958?mt=8).
iPad immer wieder finden
Über Einstellungen\iCloud sollten Anwender die Mein iPad suchen-Funktion aktivieren. So lässt sich ein verlorenes iPad schneller finden. Die gleiche Funktion gibt es auch für iPhones. Zum Suchen wird die Internetseite icloud.com aufgerufen. Nach der Anmeldung mit der Apple-ID steht die Suche zur Verfügung. Wichtig ist auch die Aktivierung der Cloud-Datensicherung über Einstellungen\iCloud\Backup. Hier können Anwender die automatische Sicherung aktivieren und auch gleich eine Sicherung durchführen.
iTunes 12 - Installationsprobleme beheben
Installieren Sie iTunes oder iCloud für Windows auf einem Rechner, kann es passieren, dass Sie die Fehlermeldung "Es liegt ein dieses Windows Installer-Paket betreffendes Problem vor" erhalten, und die Installation fehlschlägt. Dieses Problem wird durch ein defektes Windows Installer-Paket bezüglich "Apple Software Updater" verursacht.
Um das Problem zu beheben, öffnen Sie zunächst die Verwaltung der installierten Programme, suchen nach "Apple" und deinstallieren alle Programme von Apple. Danach laden Sie sich das kostenlose Tool Revo Uninstaller (http://www.revouninstaller.com) herunter. Sobald Sie Revo Uninstaller gestartet haben, scannt er nach installierten Programmen. Hier werden zwei Apple-Programme gefunden, mit der Bezeichnung "Apple Application Support" und "Apple Software Update". Über das Kontextmenü deinstallieren Sie die beiden Programme.
Privatsphäre auf dem iPad
Immer, wenn Sie auf eine neue iOS-Version aktualisieren, sollten Sie verschiedene Sicherheitseinstellungen und Einstellungen für den Datenschutz überprüfen. Vor allem für Safari macht es Sinn nach einer Aktualisierung genauer zu überprüfen, ob die Einstellungen noch korrekt gesetzt sind. In den "Einstellungen" sind alle wichtigen Punkte dazu zu finden. Im Menüpunkt "Safari" sollte die Option "Kein Tracking" und die Option "Cookies blockieren" aktiviert werden. Ein weiterer wichtiger Ansatzpunkt ist der Bereich "Einstellungen\Datenschutz".
Passwortschutz verbessern mit längerem Code
In aktuellen iOS 9-Versionen lässt sich der Code-Schutz verbessern. Über "Einstellungen\Code\Code ändern" kann jederzeit ein neuer Code angegeben werden. Für eine höhere Sicherheit bietet sich die Verwendung eines 6-stelligen Codes an. Hier können Sie auch steuern, wann ein Code verlangt wird.
Besser mit Mail-Anhängen arbeiten
In der Mail-App können Sie Dateianhänge direkt in Cloud-Speichern, zum Beispiel iCloud Drive sichern. Auch das Versenden von Fotos ist ab iOS 9 leichter. Um Anhänge in der Cloud zu sichern, muss lediglich der Anhang länger mit dem Finger markiert werden. Danach erscheinen die Optionen, welche die Sicherung der Datei in der Cloud ermöglichen.
Einstellungen schneller finden
Mit jeder iOS-Version integriert Apple mehr Möglichkeiten in den Einstellungen, und ordnet teilweise die Menüs auch neu an. Vor allem bei der Suche nach Problemen wird die gesuchte Einstellung oft nur schwer gefunden. Seit iOS 9 gibt es aber die Möglichkeit, auch innerhalb der Einstellungen nach einer bestimmten Einstellung zu suchen. Dazu muss lediglich mit dem Finger nach unten gewischt werden, wenn Sie sich in den Einstellungen befinden.
Nicht stören aktivieren
Wollen Sie nachts keine Töne von E-Mails, Nachrichten und Anrufen erhalten, sollten Sie in den Einstellungen über Nicht stören einen Zeitplan angeben, an dem Sie Ihre Ruhe vor Benachrichtigungen erhalten wollen. Die Nachrichten und E-Mails gehen trotzdem ein, Sie erhalten aber keine Ton-Benachrichtigung mehr.