An der Aktion sind das Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam, die Stasi-Unterlagenbehörde und die "Bild"-Zeitung beteiligt. Geplant sind mehrere hundert Tweets, darunter mit "überraschenden,
historischen Dokumenten" sowie vielen Zeitungsartikeln aus dem Archiv von Axel Springer.
"Das Projekt @Mauerfall89 bereitet zeithistorische Dokumente so auf, wie viele, vor allem junge Menschen, heute Nachrichten konsumieren: schnell und kurz", erklärte "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann am Montag dazu. (dpa/rs)