Immer erreichbar - auch auf der Piste und in der Hütte. Weil viele Mitarbeiter auch im Ski-Urlaub Mails und Telefonate empfangen, sollten sich Unternehmen über die Sicherheit von Handhelds Gedanken machen. Der Berliner Versicherungs-Anbieter Assona gibt folgende Ratschläge:
1. Über Notfallnummern informieren. Die Verlust-Hotline der Mobilfunkanbieter und alle nötigen Sperr-Hotlines gehören ins Reisegepäck. Außerdem kann es nicht schaden, lokale Notfallnummern des Urlaubsortes zu notieren.
2. Kälteschock vermeiden. Elektronische Geräte reagieren empfindlich auf niedrige Temperaturen. Handy oder Blackberry sollten daher in der Innentasche des Anoraks getragen werden.
3. Nässe vermeiden. Wer sich draußen aufhält, sollte sich täglich über das Wetter informieren. Größere Geräte kann man nur vor Nässe schützen, wenn man die richtige Ausrüstung dabei hat.
4. Stürze abfedern. Ob auf Skiern oder auf dem Schlitten: Elektrogeräte müssen abgepolstert werden, um sie bei einem Sturz zu schützen.
5. Nicht im Sessellift telefonieren. Auf dem Sessellift bleiben alle Geräte in den Taschen.
Handy-Diebe warten vor dem Lift und in der Hütte
6. Diebstähle vermeiden. Im Gedränge vor dem Lift oder der Hütte achten viele Skifahrer bewusst auf ihre Sachen, weil sie sich der Diebstahlgefahr bewusst sind. Das sollte aber auch noch nach dem zweiten oder dritten Jagertee gelten.
7. Bei Kameras: Täglich Speicherkarte wechseln. Wer eine Kamera mit in den Urlaub nimmt, sollte täglich die Speicherkarte austauschen. Dann bleiben im Fall eines Diebstahls wenigstens die meisten Aufnahmen erhalten.
8. Geräte versichern. Als Anbieter von Spezialversicherungen betont Assona, wie wichtig dieser Schutz sei.