Der Kfz-Dienstleister verabschiedet sich langfristig vom Prinzip PC. Grund sind der hohe Administrationaufwand, eine schlechte Skalierbarkeit sowie Stromkosten von jährlich rund 500.000 Euro. Die 4.000 Filial-PCs mussten zur Sicherung der Filialdaten nachts durchlaufen. Das Unternehmen migriert seine IT seit 2006 auf Server-based Computing. Bis Mitte 2011 sollen alle Filialen direkt mit dem Rechenzentrum verbunden sein. Zwischenzeitlich stattete man noch nicht ersetzte PCs mit dem Thin-Client-Linux-Betriebssystem aus und konnte sie so wie einen physischen Thin Client zentral managen.
Server-based Computing |
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Branche |
Handel |
Zeitrahmen |
2006 bis 2011 |
Produkt |
Igel Thin Clients |
Dienstleister |
Igel, TUI Infotech |
Umfang |
7250 physische und logische TCs |
Internet |