Laut Aldi-Landesgeschäftsführer China Christoph Schwaiger sollen unter anderem Weine sowie Snack- und Frühstücksprodukte bald in der Volksrepublik angeboten werden. Sie würden über bewährte australische Aldi-Lieferanten bezogen.
Aldi Süd ist nicht der erste deutsche Einzelhändler, der seine Waren über Online-Marktplätze in China verkauft. Auch dm und Rossmann sind dort längst aktiv, ebenso wie Markenartikel-Hersteller wie Henkel oder Beiersdorf. Alibaba erreicht mit seinen E-Commerce-Plattformen nach eigenen Angaben rund 443 Millionen aktive Nutzer. (dpa/ib)