FAQ

Alles, was Sie über Apple Pay wissen müssen

21.10.2014 von Thomas Cloer
Apples neuer Bezahldienst ist in den USA gestartet. Doch wie genau funktioniert Apple Pay? Wir haben die Antworten.

Was ist Apple Pay?

Apple Pay ist ein neues Bezahlverfahren, das der kalifornische Apple-Konzern entwickelt hat. Man kann dabei mit mobilen Geräten von Apple an entsprechend ausgerüsteten Kassen kontaktlos sowie auch in Apps bezahlen. Apple Pay lässt sich aber anders als beispielsweise PayPal bisher nicht als Zahlungsmethode auf Webseiten einbinden.

Welches mobile Gerät braucht man für Apple Pay?

Apple Pay funktioniert zum Start am 20. Oktober 2014 mit dem iPhone 6 und 6 Plus sowie dem iPad Air 2 und iPad mini 3. Wenn 2015 die Smartwatch Apple Watch herauskommt, kann man diese auch mit iPhone 5, 5s und 5c koppeln und Apple Pay auch mit diesen älteren Apple-Smartphones verwenden. Die Apple Watch muss über Bluetooth mit dem iPhone gepaired sein, damit Apple Pay funktioniert.

An der Ladenkasse kann man nur mit iPhone und Apple Watch bezahlen, die Near Field Communication (NFC) eingebaut haben. Das iPad Air 2 und iPad mini 3 können nur Zahlungen in Apps.

Welche iOS-Version braucht man für Apple Pay?

Apple Pay setzt auf dem iPhone oder iPad mindestens iOS 8.1 voraus.

Wo werden Zahlungen abgebucht?

Apple Pay unterstützt zum Start in den USA gängige Kredit- (Mastercard, Visa, Amex) und Debit-Karten von rund 500 großen Banken. Firmenkreditkarten und Prepaid-Karten werden nicht unterstützt, auch nicht die hauseigenen von Handelsketten wie Macy’s oder Bloomingdale’s (die oftmals an Loyalty-Programme gekoppelt sind).

Der Nutzer hinterlegt seine Karten in der Passbook-App auf dem Smartphone. Die erste erfasste Karte wird dabei die bevorzugte, das lässt sich bei mehreren Karten aber später jederzeit in den Einstellungen wechseln. Kartendaten kann man entweder mit der eingebauten iSight-Kamera fotografieren und einlesen lassen (dabei werden Daten verschlüsselt zu Apple-Servern und zurück übertragen) oder manuell eintippen.

Wo kann man mit Apple Pay zahlen?

An der Kasse (POS, Point of Sales) muss ein Gerät stehen, das kontaktlose Zahlungen über Near Field Communication (NFC) akzeptiert. In den USA kann man zum Start in rund 220.000 Geschäften mit Apple Pay bezahlen, viele davon gehören zu populären Handelsketten.

220.000 sind allerdings wenig, die Zahl entspricht nur gut zwei Prozent der geschätzt 7 bis 9 Millionen Händler, die Kreditkarten annehmen. Die überwiegende Mehrheit von ihnen hat aber noch keinen NFC-fähigen Kartenleser. Eine "kritische Masse" ist laut Experten erst bei einer Akzeptanzrate von 20 Prozent erreicht; davon ist Apple zum Start noch weit entfernt. Viele US-Händler müssen alte Kartenleser aber ohnehin bald austauschen, da strengere Sicherheitsvorschriften und Karten mit Chips eingeführt werden. In Deutschland gibt es laut Visa etwa 45.000 Kassenplätze mit Kontaktlos-Terminals (Stand August 2014).

In den USA dürfen nur Firmen Apple Pay verwenden, die Waren oder Dienstleistungen außerhalb von Apps anbieten. Die Transaktionen müssen in US-Dollar abgewickelt werden.

Apple Pay
Apple Pay in Websites
...einbinden, können Shopbetreiber seit Sommer 2016. Der Anwender kann die Webseite auch via Mac besuchen, bezahlen muss er dann aber mit seinem iPhone.

Wie bezahlt man mit Apple Pay?

An der Ladenkasse braucht der Nutzer nur sein iPhone 6 oder 6 Plus in die Nähe des Kontaktlos-Lesegeräts zu halten - mit einem erfassten Finger auf dem Touch-ID-Fingerabdruck-Sensor des Geräts. Das Telefon muss nicht aufgeweckt und auch keine App geöffnet werden. Die erfolgreiche Transaktion signalisiert das Gerät durch haptisches Feedback (Vibration).

Bei der Apple Watch wird man bezahlen können, indem man die Uhr an den Contactless-Reader hält und zweimal den Knopf unterhalb der "digitalen Krone" drückt. Auch die Uhr signalisiert eine erfolgreiche Transaktion, und zwar haptisch und akustisch.

Innerhalb von Apps zahlt man, indem man zunächst Apple Pay als Zahlungsmethode wählt und dann seine Identität über den Fingerabdruck bestätigt.

Fallen für Apple Pay zusätzliche Gebühren an?

Der Endkunde zahlt keine Gebühren, wenn er Apple Pay nutzt. Auch für den Händler gibt es keine zusätzlichen Kosten über die hinaus, die bei Kartenzahlung ohnehin anfallen. Apple nimmt allerdings eine kleine Gebühr von den involvierten Geldinstituten. Der Analyst Gene Munster von Piper Jaffray erwartet, dass Apple mit Apple Pay 2015 knapp 120 Millionen Dollar und 2016 dann 310 Millionen umsetzen wird - das wäre weniger als ein Prozent von gesamten Konzernerlös.

Wie sicher ist Apple Pay?

Apple gibt an, dass Apple Pay deutlich sicherer ist als herkömmliche Kartenzahlungen (die in den USA bislang noch fast immer über Karten-Magnetstreifen und ohne PIN-Eingabe laufen). Für jede in Passbook hinterlegte Karte wird im Sicherheitschip "Secure Element" eine eineindeutige sogenannte Device Account Number angelegt.

Dazu kommt für jeden Bezahlvorgang ein transaktionsspezifischer dynamisch erzeugter Sicherheitscode. Beim Bezahlen werden nur die Device Account Number und dieser Code übertragen ("Tokenisierung"). Die ursprünglichen Kartendaten bekommt weder Apple noch der Händler, sie werden gar nicht mit der Zahlung übermittelt.

Apple gibt an, dass es keine Transaktionsdaten speichert. Eine Zahlung lasse sich somit auch nicht zum Nutzer zurückverfolge, so der Anbieter. Der Nutzer allerdings kann aus Gründen der Bequemlichkeit seine zuletzt getätigten Apple-Pay-Zahlungen in Passbook einsehen. Damit man Apple Pay verwenden kann, muss das iPhone oder iPad mindestens mit einer PIN gesichert sein.

Geht das mobile Gerät verloren oder wird gestohlen, kann man es über die Funktion "iPhone-Suche" in den gesperrten "Verloren"-Modus versetzen oder gleich fernlöschen.

Wann kommt Apple Pay nach Deutschland?

Apple hat noch keinerlei konkrete Angaben zur Verfügbarkeit des Dienstes außerhalb der USA gemacht.

Werden deutsche Geldinstitute bei Apple Pay mitmachen?

Davon kann zum jetzigen Zeitpunkt ausgehen. Der Deutsche Sparkassen und Giro-Verband (DSGV) zum Beispiel hat bereits ausdrücklich Interesse bekundet.

Die Geschichte von Apple
Vom Apple I bis zum iPad
Mac, iPod, iPhone, iPad - Apple hat mit seinen Innovationen ganze Märkte verändert und ist heute das wertvollste Unternehmen der Welt. Im Laufe seiner Geschichte stand der von Steve Jobs geprägte Hersteller aber auch manchmal auf der Kippe. Einmal war sogar Microsoft Retter in der Not.
2016 - Macbook Pro mit Touchbar
Im Oktober 2016 zeigt Apple die neueste Generation des Macbook Pro. Das ist noch dünner, leichter und leistungsstärker als sein Vorgänger und hat ein besonderes (optionales) Schmankerl an Bord: eine Touchleiste anstelle der Funktionstasten. So soll eine intuitivere und schnellere Bedienung gewährleistet werden.
2016 - Watch Series 2
Ebenfalls im September 2016 zeigt Apple erstmals die zweite Generation seiner Smartwatch. Die ist nun unter anderem wasserdicht bis 50 Meter, hat GPS an Bord und bietet ein helleres Display. Ein Modell in Keramik bereichert nun die Modellpalette.
2016 - iPhone 7 und 7 Plus
Traditionell stellt Apple im September 2016 die neue iPhone-Generation vor. Das iPhone 7 gibt es wie den Vorgänger in einer größeren Plus-Version. Neu ist unter anderem der gestrichene Kopfhöreranschluss. Auch unter der iPhone-Haube wurde nachgebessert, beim Design bleibt hingegen alles beim Alten.
2016 - iPad Pro 9,7"
Apples Absicht mit dem neuen iPad Pro ist es offenbar, die Nachfrage im zuletzt eingeschlafenen Tablet-Bereich wieder zu beleben. Der Konzern bedient sich dazu des klassischen 9,7-Zoll-Formfaktors und kombiniert es mit den Highend-Features des im Herbst 2015 vorgestellten Business-Geräts iPad Pro. So verfügt der Nachfolger des iPad Air 2 nun über ein neues Retina Display mit True Tone Technologie, einen außerordentlich schnellen A9X Chip, eine 12-Megapixel iSight Kamera, eine 5-Megapixel FaceTime HD Kamera, schnelleres WLAN und unterstützt Apple Pencil und Smart Keyboard. Mit 689 Euro für das 32-GB-Modell ist die Einstiegshürde auch etwas niedriger als bei der 12,9-Zoll-Version. Dass das kleine iPad Pro wie von Phil Schiller behauptet, "das ultimative Upgrade für bestehende iPad-Nutzer und Ersatzgerät für PC-Nutzer" sei, darf jedoch bezweifelt werden.
2016 - iPhone SE
Beim iPhone SE (Special Edition) handelt es sich im Großen und Ganzen um ein iPhone 5S mit der Technik eines iPhone 6s. So ist das 4-Zoll-Gerät mit dem 64-Bit-A9 Chip aus iPhone 6s und iPhone 6s Plus ausgestattet, der höhere Geschwindigkeiten, eine längere Batterielaufzeit und schnelleres WLAN verspricht. Außerdem besitzt auch das iPhone SE eine 12-Megapixel iSight-Kamera, die Live Photos und Videos in 4K unterstützt, sowie Touch ID mit Apple Pay.
2015 - iPad Pro
Zeitgleich stellt Apple zudem das iPad Pro vor. Mit dem größten Mitglied der iPad-Familie (12,9 Zoll) will Apple insbesondere Profi-Anwender ansprechen. Deshalb enthält das Zubehörprogramm für das iPad Pro nicht nur einen Stylus - den Apple Pencil - sondern auch eine andockbare Tastatur namens Smart Keyboard.
2015 - iPhone 6S und 6S Plus
Am 9. September 2015 stellt Apple die achte Generation des iPhones vor. Seit dem 25. September sind beide Smartphones auch auf dem deutschen Markt erhältlich. Was Abmessungen und Gewicht angeht, unterscheiden sich iPhone 6S und 6S Plus nur unwesentlich von ihren Vorgängern ohne S-Zusatz. In punkto Technik legt Apple allerdings deutlich nach: die Touchscreens kommen mit höherer Auflösung, der neue A8-Chipsatz ist laut Apple um 25 Prozent fixer als sein Vorgänger im iPhone 6, dabei aber rund 50 Prozent effizienter.
2015 - Apple Watch
Seit dem 24. April 2015 gibt es Apples Smartwatch. Im Gegensatz zur Konkurrenz setzt Apple bei der Bedienung aber nicht auf den Touchscreen alleine, sondern verwendet zusätzlich ein Drehrad, auch bekannt als Krone, wie es zum Aufziehen von mechanischen Uhren benutzt wird. Die Preise der Watch beginnen bei 399 Euro.
2014 - Apple iMac mit Retina 5K Display
Beim neuen iMac 27 Zoll mit Retina 5K Display schraubt Apple die Auflösung des Bildschirms stark nach oben. Bei 5120 x 2880 Bildpunkten bietet das Display die siebenfache Pixelanzahl im Vergleich zu Full HD.
2014 - Apple iPad Air 2
Das neue Tablet ist nicht nur dünner und leistungsfähiger geworden, jetzt gibt es auch Touch ID und eine goldene Variante.
2013 - iPad Air
Die fünfte iPad-Generation mit 9,7-Zoll-Display ist deutlich schlanker und leichter geworden - deshalb auch der Zusatz "Air".
2013 - iPhone 5C
Das lange erwartete "Billig-iPhone" ist dann doch nicht wirklich preisgünstig geworden. Im Prinzip hat Apple das iPhone 5 genommen und in bunte Kunststoffgehäusen neu verpackt.
2013 - iPhone 5S
Beim iPhone 5S hat Apple die Technik deutlich aufgebohrt. So gibt es mit dem A7 den esten 64-Bit-Prozessor im iPhone. Und mit TouchID gibt es einen Fingerprint-Scanner, mit dem sich das iPhone komfortabel entsperren lässt.
2012 - iPad Mini
Das iPhone 5 bietet im Vergleich zum Vorgänger einen größeren Bildschirm und die Funktechnik LTE. Mit dem Betriebssystem iOS 6 ersetzte Apple die bislang fest installierten Google-Karten durch einen eigenen Kartendienst. Doch dieser war an vielen Stellen weniger detailliert und zum Teil auch fehlerhaft – es hagelte Kritik von enttäuschten Nutzern. Apple-CEO Tim Cook entschuldigte sich dafür in einem offenen Brief und entließ den zuständigen Manager Scott Forstall.
2011 - Tim Cook, der neue iChef
Die Nachfolger um den neuen Konzernchef Tim Cook (im Bild) müssen jetzt zeigen, dass sie die außergewöhnliche Erfolgsgeschichte von Apple fortschreiben können.
2011 - Steve Jobs stirbt
Einer der traurigsten Tage in der Geschichte von Apple: Steve Jobs stirbt am 5. Oktober 2011 im kalifornischen Palo Alto an den Folgen seiner langwierigen Krebserkrankung. Der Tod von Steve Jobs nimmt dem iPhone-Hersteller nicht nur seinen langjährigen Chef und Gründer, sondern auch einen Technik-Visionär und kompromisslosen Perfektionisten. Steve Jobs war Apple, Apple war Steve Jobs.
2010 - iPad
Steve Jobs präsentiert im Januar 2010 den Tablet-Computer iPad. Auch dieses Gerät erweist sich als voller Erfolg.
2008 - MacBook Air
2008 ergänzt Apple seine Produktpalette um das MacBook Air, das leichteste und dünnste Mac-Notebook. Es setzt bis heute Design-Maßstäbe; die neue Gerätekategorie der Ultrabooks ist eine Reaktion darauf.
2007 - iPhone
2007 kündigt Steve Jobs neben dem neuen iPod-Touch ein internetbasiertes Mobiltelefon an, das iPhone. Das iPhone sollte den kompletten Mobilfunkmarkt verändern, es wird zum Prototypen für alle modernen Touchscreen-Smartphones und zur Cash Cow für Apple. Das iPhone trägt Anfang 2012 etwa 50 Prozent zum Umsatz des Konzerns bei.
2001 - der erste Apple Store
Im Jahr 2001 eröffnet Apple auch sein erstes Einzelhandelsgeschäft (hier der Apple-Store in Hamburg). Mit dem Apple Store wendet sich das Unternehmen direkt an die Verbraucher.
2000 - Mac OS X
Das neue Betriebssystems Mac OS X, das auf der NeXTStep-Software beruht, erweist sich als Basis für weitere Erfolge (hier ein Boxshot von Mac OS X 10.5 Leopard). Es basiert auf Unix und der neuen Bedienoberfläche Aqua. Mac OS X wird in den nachfolgenden Jahren immer weiter überarbeitet und ist mittlerweile bei Version 10.8 angelangt (Mountain Lion); auch das Mobilsystem iOS für iPhone, iPod touch und iPad beruht darauf.
1997 - Steve Jobs kehrt zurück
Überraschend übernimmt Apple noch im Dezember 1996 das von Steve Jobs gegründete Unternehmen NeXT für rund 430 Millionen US-Dollar. Das Betriebssystem NeXTStep sollte die Grundlage für die nachfolgende Generation des Apple-Betriebssystems (Mac OS X) werden. Und noch wichtiger: Steve Jobs war zurück. Im September 1997 übernimmt Jobs wieder das Ruder und leitet die Wende ein.
1986 - Pixar & NeXT
Mit dem Geld aus dem Verkauf der Apple-Aktien kauft Steve Jobs 1986 Starwars-Schöpfer George Lucas für zehn Millionen US-Dollar dessen Abteilung für Computergrafik ab, die aus Lucasfilm herausgelöst wird. Das Unternehmen wird später in Pixar umbenannt und erzielt weltweit Erfolge mit Filmen wie Toy Story oder Cars. Parallel gründet Jobs die Computerfirma NeXT.
1984 - Apple Macintosh
Im Jahr 1984 kommt der Apple Macintosh auf den Markt, ein Meilenstein in der Geschichte der Personal Computer. Noch nie war ein Computer so einfach zu bedienen. Und mit 2.495 US-Dollar ist der erste Mac zwar kein Schnäppchen, aber deutlich preiswerter als der Apple Lisa.
1983 - Apple Lisa
Das Modell Lisa (im Bild Lisa II) ist 1983 der erste kommerzielle Rechner von Apple mit grafischen Symbolen, Menüs und Fenstern. Doch der Geschäftserfolg bleibt aus. Der Preis von fast 10.000 US-Dollar ist viel zu hoch, um mit dem preisgünstigeren IBM-PC mithalten zu können.
1979 - Xerox
1979 erwirbt Xerox noch vor dem eigentlichen Börsengang Apple-Aktien im Gegenwert von einer Million US-Dollar. Dafür darf Jobs im legendären Forschungszentrum Xerox PARC das Geheimprojekt Alto begutachten, einen Rechner mit grafischer Benutzeroberfläche und Maus. Darauf basiert künftig das Designprinzip der Apple-Rechner.
1977 - Apple II
1977 stellt Apple Computer den Apple II vor. Er kostet 1.298 US-Dollar, akzeptiert einen Fernseher als Bildschirm und ist der erste vollwertige Personal Computer. Der Apple II ist als offenes System konzipiert und hat acht freie Steckplätze für individuelle Erweiterungen. Das Modell entwickelt sich zu einem Kassenschlager, nicht zuletzt durch das Programm VisiCalc, der ersten Tabellenkalkulation für einen Mikrocomputer.
Das Apple-Logo
Ron Wayne, der dritte Apple-Gründer, entwirft das erste Apple-Logo, das Sir Isaac Newton unter einem Apfelbaum darstellt. Die Zeichnung im Stile eines barocken Kupferstichs spielt auf die Entdeckung der Schwerkraft mithilfe eines Apfels an. Der Entwurf wird jedoch schnell wieder verworfen und durch das berühmte Regenfarben-Logo ersetzt.
Das endgültige Apple-Logo
Das heute bekannte Logo von Apple mit dem angebissenen Apfel. Es geht wohl auf eine Verkaufsanzeige für das erste Produkt zurück, den Apple I, den das Unternehmen mit dem Slogan „Byte into an Apple“ bewarb.
1976 - Gründung von Apple Computer
Gemeinsam mit Steve Wozniak und Ronald Wayne gründet Steve Jobs am 1. April 1976 Apple Computer. Startkapital ist der Erlös von Steve Jobs VW Bulli (1500 US-Dollar) und Steve Wozniaks Taschenrechner (250 Dollar).

(Stand der Informationen: 20. Oktober 2014)