Die Verwaltung der Zugriffsberechtigungen von Mitarbeitern der Zentrale auf die Kernapplikationen der Apollo-Optik verursachte regelmäßig einen erheblichen Arbeitsaufwand. So musste neuen Mitarbeitern der Zugang freigeschaltet werden und die Zugriffsberechtigungen langjähriger Mitarbeiter mussten nach einem internen Jobwechsel erweitert beziehungsweise teilweise entzogen werden.
Auch in den Filialen spielen die Zugriffsberechtigungen von Mitarbeitern auf die Anwendungen der Apollo-Optik eine große Rolle, da die Beratungskompetenz des Personals unter anderem durch monatliche Online-Schulungen gewährleistet und erweitert wird. Ein integrierter Mitarbeiter-Self-Service wird künftig die Anrufe im Helpdesk für Passwort-Zurücksetzungen vollständig ersetzen, sowie durch Prozessautomatisierungen die Kosten spürbar reduzieren.
Nach einem Proof of Concept entschied sich die Optiker-Kette aufgrund der Funktionalitäten für Novell. Eingeführt wird die Lösung durch die Didas AG aus Nürnberg. Die Implementierung erfolgt in genau definierten Projektphasen. Das System wird schrittweise in Produktion gehen.
"Überzeugt hat uns Novell vor allem hinsichtlich der offenen Standards und der heterogenen Infrastruktur. Durch das attraktive Pricing von Novell für "Externe User", stehen die Lizenz- sowie die Unterhaltskosten in einem sehr guten Verhältnis zum Nutzenpotenzial der Lösung", sagt Erich Ehbauer, Leitung Informationsmanagement von Apollo-Optik.
Branche |
Handel |
Zeitrahmen |
ab Januar 2011 |
Produkte |
Identity Manager (Novell) |
Dienstleister |
Didas AG |
Umfang |
Deutschland, Österreich |
Internet |
Apollo-Optik ist Teil der Pearle-Gruppe, dem größten europäischen Optik-Konzern mit Filialen in 18 Ländern. Die über 730 Filialen in Deutschland werden vom Firmensitz in Schwabach bei Nürnberg betreut.