Soviel gleich vorweg: Beim Update von iOS 8 auf iOS 9 müssen Nutzer keine Umgewöhnung in der Bedienung fürchten. Apple hat das Bedienkonzept und Design überwiegend unangetastet gelassen. Die Verbesserungen von iOS 9 liegen oft im Detail und bieten im Alltag mehr Komfort. Neue Features gibt es natürlich auch; diese machen aber hauptsächlich vorhandene Apps und Dienste besser nutzbar.
Wir haben iOS 9 in der Beta 1 ausführlich auf dem Apple iPhone 6 getestet. Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen die neuen Funktionen und Unterschiede zu iOS 8 vor.
Neue Multi-Tasking-Ansicht im Karussell-Design
Wird das iPhone eingeschalten, so präsentieren sich sowohl der Sperrbildschirm als auch der Homescreen im vertrauten Design. Auch bei der Mitteilungszentrale, die durch einen Wisch vom oberen Rand nach unten geöffnet wird, bleiben Überraschungen aus. Hier gibt es weiterhin die Ansicht Heute sowie Mitteilungen, wo verpasste Ereignisse aufgelistet sind. Neu ist allerdings, dass mit iOS 9 die App Freunde ein Widget für die Mitteilungszentrale bietet. Somit sieht man sehr schnell den Aufenthaltsort von Freunden, die den Standort freigegeben haben. Die Freunde-App ist in iOS 9 auch ein fester Bestandteil und vorinstalliert (lässt sich nicht löschen). Am per Wisch vom unteren Rand nach oben erreichbaren Kontrollzentrum hat sich wiederrum nichts geändert.
In die Multi-Tasking-Ansicht gelangt man auch bei iOS 9 durch einen Doppeltipp auf die Home-Taste. Wie gewohnt werden hier die aktiven und zuletzt geöffneten Apps angezeigt. Allerdings hat Apple das Design deutlich verändert. Die Apps werden jetzt in einem seitlich rein rotierenden und sich einblendenden Karussell gezeigt. iOS 9 stellt die offenen Apps nun deutlich größer dar als noch in iOS 8. Das Schließen von Apps erfolgt wieder durch ein Ziehen der verkleinert dargestellten App nach oben weg. Es lassen sich auch mehrere Apps auf einmal nach oben schieben. Weggefallen sind in der Multi-Tasking-Ansicht dagegen die bei iOS 8 im oberen Bildbereich angezeigten zuletzt verwendeten Kontakte.
Proactive: Spotlight und Siri vereint
Die zuletzt via Telefon, E-Mail oder Nachrichten verwendeten Kontakte haben in iOS 9 einen neuen Platz gefunden. Apple hat die Suche Spotlight in den sogenannten Proactive Assistant verwandelt.
In iOS 8 zieht man für Spotlight den Homescreen mit einer Wischgeste nach unten. Dies funktioniert nach wie vor, zusätzlich lässt sich der Homescreen aber nach rechts wischen. Hier zeigt iOS 9 im Abschnitt Siri-Vorschläge die zuletzt verwendeten Kontakte an. Direkt darunter blendet Proactive, basierend auf dem Nutzerverhalten, der Uhrzeit und dem Ort, die typisch verwendeten Apps an. Im Test mit einem frisch installierten iOS 9 ist für die Verhaltensanalyse allerdings noch zu wenig Zeit vergangen. Die angezeigte App-Auswahl war noch nicht stimmig.
Laut Apple zeigt Proactive auf dem Bildschirm auch Örtlichkeiten in der direkten Umgebung an, wie Cafes oder Restaurants - in der Beta in Deutschland funktioniert das allerdings noch nicht. Im Abschnitt Nachrichten listet der Proactive-Bildschirm Meldungen von News-Quellen auf, die passend zum aktuellen Aufenthaltsort sind. Die Auswahl an Quellen ist in Deutschland allerdings noch begrenzt.
Bei Suchbegriffen bindet iOS 9 auch Ergebnisse aus Apps wie iBooks ein. Die Apps müssen die Suche auf ihre Inhalte unterstützen, wie Apple angibt. Im Test der Beta-Version funktioniert das natürlich primär mit den Apps von Apple selbst. Die Suche wird laut Apple von der Siri-Technologie unterstützt, um bessere Ergebnisse zu erhalten. Beispielsweise zeigt die Suche beim Eintippen von "Juventus" gleich das Ergebnis des Champions-League-Finales an. Genauso lassen sich einfache Rechenaufgaben direkt gleich im Suchfeld eintippen und man bekommt direkt das Ergebnis.
Proactive kann laut Apple noch mehr, wie sich im Test auch überprüfen lies. So sucht iOS 9 bei einem Anruf einer in den Kontakten unbekannten Nummer in den E-Mails, ob hier ein passender Kontakt auffindbar ist. Wird Proactive während des Klingelns fündig, so blendet iOS 9 unter der Telefonnummer den Hinweis Maybe: Hans Huber (noch engl. in der Beta) ein.
Die Proactive-Technologie erinnert den Nutzer bei anstehenden Terminen rechtzeitig aufzubrechen. Hier bezieht iOS 9 die Verkehrslage mit ein und schlägt eine passende Uhrzeit für den Aufbruch vor, um pünktlich anzukommen.
Siri versteht nun mehr
Siri selbst versteht mit iOS 9 ebenfalls mehr Befehle, soll schneller reagieren und Wörter auch besser verstehen. Im Test funktionierten Befehle wie "Zeige mir meine Bilder aus Monaco" oder "Zeige mir meine Videos vom Juni 2012" sehr gut. Genauso beherrscht Siri nun Sprachbefehle wie "Erinnere mich die Privatnummer von Bernhard Haluschak anzurufen wenn ich im Auto bin" oder "Erinnere mich einkaufen zu gehen wenn ich daheim ankomme".
Während der Ort Zuhause über den Ortungsdienst Häufige Orte (in den Systemeinstellungen unter Datenschutz) vom iPhone registriert wird, erkennt iOS 9 das Einsteigen ins Auto durch die Verbindungsaufnahme zum Fahrzeug. Letzteres funktioniert im Test nicht durch Koppelung mit der Freisprecheinrichtung via Bluetooth; hier verwendet Apple wohl das Feature CarPlay. Bei CarPlay unterstützt iOS 9 nun erstmals auch eine drahtlose Verbindung.
TrackPad-Gesten für Cursor und Markieren
Wer auf dem iPhone öfter Textpassagen oder ganze Blöcke zum Kopieren oder Löschen markiert, muss entweder ein Wort schnell doppelt antippen oder bei der Cursor-Position zweimal weniger schnell tippen. Jetzt ist das Wort markiert (bzw. das Feld Auswählen wird eingeblendet) und die Markierungssymbole lassen sich nun hin- und herziehen.
In iOS 9 hat Apple das Verfahren zum Markieren von Textpassagen eleganter gelöst. Hierzu wird mit zwei Fingern einfach in eine beliebige Richtung auf der eingeblendeten Tastatur gestrichen. Auf dem Bildschirm sieht man den Cursor, der sich nun an der gewünschten Stelle im Text sehr präzise platzieren lässt. Die Finger müssen nahe zusammen liegen, damit iOS 9 die Geste verwendet.
Werden zwei Finger erst auf die Tastatur gelegt und nach einer kurzen Verzögerung verschoben, so beginnt sofort das Markieren von Textpassagen. Die neuen TrackPad-Gesten funktionieren sehr gut und lassen das bisherige Verfahren schnell vergessen.
Neu ist auch, dass beim Umschalten mit der Shift-Taste auf der Tastatur die Buchstaben nun groß oder klein angezeigt werden. Bei iOS 8 stellt das Keyboard unabhängig von der Shift-Taste die Buchstaben immer groß dar.
Notizen mit Skizzen, Checkboxen und mehr
Die App Notizen hat Apple in iOS 9 stark in der Funktionalität erweitert. Wird rechts über der eingeblendeten Tastatur in einer Notiz auf das Zeichen + getippt, so blendet die App eine zusätzliche Werkzeugleiste ein.
Hier gibt es zum einen das Symbol für Checkboxen. Tippt man darauf, so können ganz einfach Einträge mit der Checkbox davor gemacht werden. Nach jedem Return erstellt Notizen eine neue Checkbox. In der fertigen Notiz lassen sich die Boxen je nach Status als erledigt markieren.
In der Werkzeugleiste ist auch das Buchstabensymbol Aa für das Formatieren von Text. Hier erlaubt Notizen nun die Auswahl zwischen den Formatvorlagen Titel, Überschrift, Text, Checkliste, Aufzählungsliste und Nummerierte Liste. Außerdem lässt sich Text darüber fett, kursiv oder unterstrichen formatieren.
Neben dem ebenfalls in der Werkzeugleiste vorhandenen Symbol für das Einfügen von Fotos aus der Fotomediathek oder zum Aufnehmen neuer Fotos gibt es die Funktion für Skizzen. In diesem Modus lassen sich mit dem Finger gezeichnete Skizzen in die Notiz einfügen. Neben der Auswahl der Farbe gibt es drei verschiedene Stifte für das Zeichnen mit dem Finger; ein Radierer ist ebenfalls dabei. Über das antippbare Linealsymbol blendet Notizen ein beliebig verschieb- und drehbares Lineal ein (inklusive Gradanzeige). Entlang des Lineals lassen sich dann gerade Linien mit dem Finger ziehen.
Einfügen aus anderen Apps wie Links aus Safari, Orte aus Karten, Fotos oder Dokumente aus iCloud Drive funktioniert über das Symbol Weiterleiten in der jeweiligen Anwendung. Hier lässt sich beim Tipp auf Notizen dann gleich eine vorhandene oder neue Notiz erstellen; inklusive Text. In der Notizen-App sieht man dann beispielsweise einen Link inklusive Teaserbild. Links unten in der Notizen-App gibt es noch ein Symbol für einen Attachement-Browser. Beim Tipp darauf listet die App alle Anhänge wie Webseiten, Fotos und Videos, Zeichnungen, Karten und Dokumente aus allen Notizen übersichtlich auf.
Mail mit Anhängen und Verteilern
Das Anhängen von Fotos und Videos funktioniert bei der App Mail bereits bei iOS 8 sehr gut. Mit iOS 9 erlaubt Mail erstmals auch beliebige Anhänge wie PDF-Dateien.
Für Dateianhänge tippt man in einer Mail in das Textfeld mit dem Finger, bis die Optionen eingeblendet werden. Jetzt wird auf den rechten Navigationspfeil getippt, bis die Option Anhang hinzufügen erscheint. Ein Tipp darauf öffnet das Speicherverzeichnis von iCloud Drive. Links oben blendet iOS 9 noch die Option Speicherorte ein; hier lässt sich je nach installierter App beispielsweise OneDrive oder Dropbox auswählen. Nach der Selektion des Cloud-Dienstes kann nun aus einem beliebigen Ordner eine Datei als Anhang ausgewählt werden.
Beim Einfügen von Anhängen macht iOS 9 je nach Dateityp automatisch eine ZIP-Datei daraus. Im Test packt so der Mail-Client Dokumente aus Pages und Numbers in ein ZIP als Anhang. Files mit den Endungen .exe, .dll oder .rtf oder .pdf wurden dagegen direkt als Attachement eingefügt.
Wer oft E-Mails an den identischen Personenkreis schreibt, dem schlägt die Mail-App nach der Auswahl des ersten Kontaktes gleich Personen vor, die typischerweise oft mit auf dem Verteiler sind. Im Test zeigt Mail auch gleich passende Gruppen als Verteiler vor.
Ebenfalls neu in Mail ist eine verbesserte Suche. Wird ein Begriff im Suchfeld oben eingegeben, dann zeigt die App die Ergebnisse gruppiert nach Personen und Themen an. So lässt sich besser nach Kontakten oder Betreffzeilen suchen.
Karten mit "In der Nähe" und ÖPNV
Wer auf dem iPhone sehen will, wo in seiner nächsten Umgebung Banken, Ärzte, Cafés, Apotheken oder Hotels sind, nutzt Apps wie AroundMe. In iOS 9 bringt die App Karten diese Funktionalität über das Feature In der Nähe gleich mit. Hierzu muss in der Karten-App nur in das Suchfeld getippt werden. Jetzt blendet die App gleich die vordefinierten Kategorien Essen, Getränke, Einkaufen, Spaß, Verkehr, Reisen, Dienstleistungen und Gesundheit ein (die Einblendung funktioniert in der Beta überwiegend erst in den USA).
Wählt man nun beispielsweise Essen, so zeigt die App die Unterkategorien wie Beliebt, Restaurants, Lebensmittel oder Fast Food. Beim Auswählen gibt es nun eine Liste mit der Entfernung zum eigenen Standort. Es lassen sich in das Suchfeld auch direkt Begriffe wie Parkplätze eintippen; Karten zeigt dann die Liste an.
Eine weitere Neuigkeit der Karten-App in iOS 9 ist die Unterstützung des öffentlichen Nahverkehrs. Bei der Routenführung gibt es nun neben den bisherigen Optionen Fahren und Zu Fuß zusätzlich ÖPNV. Die Karten-App nutzt nun Busse, Bahnen und Fähren für die Routenführung. Die Option ÖPNV lässt sich auch als neue Kartenansicht neben Standard und Satellit auswählen. In der Ansicht Satellit blendet iOS 9 im Gegensatz zu iOS 8 gleich die Straßennahmen mit ein - die Ansicht Hybrid ist dafür weggefallen.
Zum Start ist ÖPNV in den Städten San Francisco, New York, Toronto, Philadelphia, Washington, Baltimore, Chicago, Mexico City, London und Berlin verfügbar. Außerdem funktioniert der Dienst in vielen großen Städten in China.
Stromsparmodus schaltet Dienste ab
Zu kurze Akkulaufzeiten sind ein Alltagsproblem leistungsfähiger Smartphones geworden; so auch beim iPhone. In iOS 9 hat Apple nun einen aktivierbaren Stromsparmodus integriert. Damit soll laut Apple eine zusätzliche Akkulaufzeit von drei Stunden möglich sein. Im Test lässt sich dies aber mit einer Betaversion noch nicht feststellen; valide Ergebnisse sind erst mit dem finalen iOS 9 möglich.
Auffindbar ist der Stromsparmodus in den Einstellungen im neuen Abschnitt Batterie. Wird die Option aktiviert, so reduziert iOS 9 die Leistung und den Netzwerkbetrieb. Neben einer Reduzierung der Bildschirmhelligkeit deaktiviert der Stromsparmodus folgende Funktionen: Abrufen von E-Mails via Push oder fixem Zeitintervall, Hintergrundaktualisierung von Apps, alle Bewegungseffekte und animierte Hintergründe.
Die Automatische Sperre setzt iOS 9 auch auf 30 Sekunden herab, damit der Bildschirm möglichst schnell wieder deaktiviert wird. Der aktivierte Stromsparmodus ist jederzeit durch ein gelb eingefärbtes Batteriesymbol in der Statusleiste oben rechts zu erkennen. Sinkt die Akkulaufzeit auf 20 Prozent während des normalen Betriebs, so blendet iOS 9 die Möglichkeit zur Aktivierung des Stromsparmodus gleich ein. Bei 10 Prozent erfolgt eine erneute Erinnerung. Eine noch radikalere Funktion wie den Stromsparmodus hat Apple bereits bei der Watch eingeführt. Hier wird bei geringer Akkukapazität nur noch die Uhrzeit angezeigt, alle anderen Funktionen sind deaktiviert.
Bei der Batterienutzung zeigt iOS 9 nun auch die Zeit der Apps an, wo sie aktiv auf dem Bildschirm und im Hintergrund genutzt wurden. In iOS 8 wird nur die prozentuale Nutzung der Akkukapazität eingeblendet.
Neue App iCloud Drive
Mit iCloud Drive können seit iOS 8 alle Dokumenttypen über alle Geräte eines Anwenders gespeichert, gelesen oder bearbeitet werden. Dies gilt nicht nur für das iPhone oder iPad, sondern auch für Systeme mit Mac OS X oder Windows. Bei diesen Betriebssystemen kann der Anwender iCloud Drive so wie Dropbox oder OneDrive über den Explorer oder Finder ansteuern.
Bei iOS 9 spendiert Apple nun auch dem iPhone eine Art Datei-Browser für iCloud Drive. Wird in den Einstellungen unter iCloud/iCloud Drive die Option Im Home-Bildschirm aktiviert, blendet iOS 9 die neue App iCloud Drive ein. In der App lässt sich dann durch die Ordner von iCloud Drive navigieren sowie Ordner anlegen, löschen und verschieben. Beim Tipp auf eine Datei lädt die iCloud Drive-App gleich eine Vorschau - insofern möglich - oder man benutzt das Symbol für Weiterleiten.
iOS 9 mit praktischen Optimierungen
Beim Test von iOS 9 auf dem iPhone 6 sind folgende weitere Änderungen im Vergleich zu iOS 8 aufgefallen:
Sperrcode: Statt des vierstelligen Sperrcodes gibt es bei iPhones mit Touch ID einen sechsstelligen Code. Optional lässt sich in den Einstellungen unter Touch ID & Code weiter auch ein vierstelliger Code verwenden. Als weitere Varianten bietet iOS 9 auch einen individuellen numerischen oder alphanumerischen Code an.
Fotos: Ist ein Foto in der App geöffnet, so lässt es sich durch einen Wisch nach unten einfach schließen. Ein Tipp auf den Zurückpfeil links oben wie bei iOS 9 erübrigt sich. Außerdem zeigt Fotos bei einem geöffneten Bild in einer horizontalen Leiste im unteren Bildschirmbereiche eine miniaturisierte Ansicht der weiteren Bilder. Damit kann man sehr schnell durch die Fotos scrollen.
Safari: Bei einigen Webseiten stellt Safari auf dem iPhone automatisch die mobile Variante dar, wenn diese verfügbar ist. Will man trotzdem die Desktop-Variante nutzen, so funktioniert dies bei iOS 9 durch einen Tipp auf das Symbol Weiterleiten. Hier findet man in der unteren horizontal scrollbaren Leiste das Symbol Desktop-Site anfordern.
Inhalts-Blocker: In den Einstellungen bei Safari gibt es das neue Feature Inhalts-Blocker. Künftige Erweiterungen von Drittanbietern legen darin dann fest, welche Inhalte bei der Benutzung von Safari geladen werden.
Zurück zu …: Wird in Nachrichten, Mail oder einer anderen App auf einen Link getippt, der eine andere App öffnet, so blendet iOS 9 in dieser App oben links beispielsweise "Zurück zu Nachrichten" ein. Ein Tipp darauf bringt einem wieder zur vorigen App zurück.
Wallet: Die App Passbook hat Apple in iOS 9 auf den Namen Wallet umbenannt.
iBooks: Erstmals mit iOS 9 unterstützt iBooks auch auf dem iPhone interaktive Bücher, die mit Apple Author erstellt wurden.
Wir weisen darauf hin, dass es sich beim Test von iOS 9.0 auf dem iPhone 6 um die erste Beta-Version (13A4254v) handelt. Bis zum finalen iOS 9.0 können sich jederzeit noch Änderungen im Design und den Funktionen ergeben.
Eine Public Beta soll es laut Apple im Juli unter beta.apple.com für die Öffentlichkeit geben. Die finale Version von iOS 9.0 wird im Herbst erwartet, vermutlich im Zeitraum September, wo üblicherweise neue iPhones angekündigt werden.