Dafür wird unter anderem ein neuer Bereich im iCloud-Onlinedienst des Konzerns eingerichtet. Außerdem wird ausführlicher über Datenschutz und Privatsphäre sowie die Nutzung personenbezogener Daten informiert, wie Apple ankündigte.
Die EU-Datenschutzgrundverordnung greift ab dem 25. Mai. Theoretisch gilt sie in der Europäischen Union - global agierende Unternehmen wie Apple stellen aber ihr vorgehen weltweit um. Auch Facebook stellte seine Anpassungen vor.
Zu den weiteren Neuerungen gehört die Möglichkeit, ein Kundenkonto zeitweise zu deaktivieren. Ab diesem Punkt werden die Daten nicht mehr verarbeitet und man kann sich auch nicht mehr einloggen - außer mit einem speziellen Code, wenn man das Konto wieder reaktivieren kann. Zudem können Nutzer ihre Daten und Inhalte in einem maschinenlesbaren Format herunterladen, damit sie zu anderen Diensten verlagert werden können. (dpa/rs)