Seit 1995 arbeitet die SüdFactoring mit elektronischen Archivierungssystemen. Zu Beginn waren es eigene Spool-Archive (COLD) die die Microverfilmung ablösten, heute bilden Dokumente aus elektronisch unterstützten Geschäftsprozessen 90 Prozent des Archiv-Aufkommens.
Nachdem Kapazitäten und Response-Zeiten der seit 2002 eingesetzten Archivsysteme nicht mehr ausreichen, steht jetzt der Schritt von der optischen zur "magnetischen" Langzeit-Archivierung an. Gemeinsam mit dem IBM-BP dms-dmz-Gruppe wurde das technisch anspruchsvolle Konzept der über HACMP hoch verfügbaren und hoch skalierbaren, SAN-basierten Systeme entwickelt. Für die Software- und Datenmigration greift man auf die Spezialisten von IBM zurück.
Mit dem Projekt will die IT der SüdFactoring den Weg zur optimalen Unterstützung des Business mit state-of-the-art-Technologien konsequent weiter verfolgen und den rasant steigenden Anforderungen an Performance und Compliance Rechnung tragen.
Projektart |
Enterprise Content Management / ILM |
Branche |
Finanzen |
Projekt-MA |
k.A. |
Aufwand i/e in MT |
k.A. |
Einsatz |
k.A. |
Zahl der Nutzer |
80 |
Eingesetzte Produkte |
IBM DR550, Tivoli Storage Manager, ContentManager OnDemand |
Dienstleister |
dms-dmz-Gruppe, IBM Deutschland GmbH |