Eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichneten beide Unternehmen, wie die Stuttgarter am Donnerstag mitteilten. Ein endgültiger Vertrag soll in der zweiten Jahreshälfte stehen. Die Motoren solle Daimler über seine Tuning-Tochter AMG liefern, die Elektronik dann direkt von der Pkw-Sparte Mercedes-Benz Cars kommen.
Im Gegenzug werde Daimler je nach Entwicklung der Partnerschaft unentgeltlich bis zu 5 Prozent der Anteile an Aston Martin erhalten, hieß es weiter. Die Sportwagenschmiede ist seit 2007 im Besitz eines Investoren-Konsortiums. (dpa/rs)