"Wir würden gerne zukaufen in den Bereichen Elektronik, Sensorik, Aktuatorik, aber auch im Aftermarket oder bei Special Applications, also in Feldern, die nicht zu unserem automobilen Kerngeschäft zählen", sagte Hella-Chef Rolf Breidenbach im Interview der Branchen- und Wirtschaftszeitung "Automobilwoche". Das Unternehmen bestätigte auf Anfrage des Blattes, dass für Akquisitionen bis zu einer Milliarde Euro zur Verfügung stünde. "Es gibt die klare Vorgabe der Gesellschafterfamilie, dass wir keine finanziellen Abenteuer eingehen", sagte Breidenbach. "Am Ende muss die Wirtschaftlichkeit stimmen." (dpa/rs)
Geld ist nicht das Problem
Autozulieferer Hella will zukaufen
03.10.2017
Der auf Autolicht spezialisierte Zulieferer Hella will mit einer gut gefüllten Kasse auf Einkaufstour gehen.