BASF will ihre Mitarbeiter besser miteinander vernetzen - und hebt dafür ab in die Wolke. Die Steuerung dorthin übernimmt als Dienstleister Microsoft. Der Riese aus Redmond soll für eine gemeinsame Kommunikationsinfrastruktur sorgen, die den etwa 112.000 Mitarbeitern des Konzerns eine effizientere Zusammenarbeit als bisher erlaubt. Bis Mitte 2015 sollen deshalb alle Mitarbeiter-Accounts auf Office 365 umgestellt werden.
"Ziel der weltweiten Einführung von Microsoft Office 365 ist es, eine effiziente und benutzerfreundliche IT-Lösung zu etablieren, die unsere Geschäftsprozesse optimal unterstützt - unabhängig davon, mit welchem Gerät unsere Mitarbeiter arbeiten", erklärt Wiebe van der Horst, Senior Vice President Global Process & Enterprise Architecture des BASF-Bereichs Information Services & Supply Chain Operations.
Intune für die Smartphones
Die BASF-Mitarbeiter können in der von Microsoft gestalteten Wolke von überall auf E-Mails und Dokumente zugreifen. Gleichzeitig ermöglicht die intuitive Bedienung der Office-Oberfläche ein Arbeiten in der integrierten Umgebung. Das Unternehmen aus Ludwigshafen nutzt die Cloud als integrierte Plattform, um Telefone, Tablets und traditionelle PCs zu verbinden.
Auch bei den Smartphones vertraut BASF künftig auf Microsoft. Die mobilen Begleiter werden mit Windows Intune aus der Cloud heraus verwaltet. Der Dienstleister verspricht dem Anwender einen sanften und reibungslosen Übergang ohne Beeinträchtigung der laufenden Betriebsabläufe. Unter anderem gaben die hohen Microsoft-Standards in Punkto Benutzerfreundlichkeit und Skalierbarkeit den Ausschlag für die Wahl der BASF. Punkten konnte Microsoft überdies mit dem Office 365 Trust Center als Standard für Sicherheit in der Cloud.
BASF | Cloud Computing
Branche: Chemie
Zeitrahmen: bis Mitte 2015
Produkt: Office 365
Dienstleister: Microsoft
Einsatzort: unternehmensweit
Internet: www.basf.com