Das Projekt wurde gemeinsam von Network.co.at und Datacore realisiert. Nach eigenen Angaben haben die Firmen die gesamte IT-Infrastruktur von mehr als 30 Servern inklusive des bestehenden Storage Area Networks (SAN) innerhalb von zwei Monaten umgestellt. Dabei habe es keine nennenswerten Betriebsunterbrechungen gegeben.
Rechenzentrums-Chef Reisners positive Bilanz: "Mit Hilfe der Virtualisierung haben wir die an uns gestellten Projektanforderungen in einem Schritt erfüllt: maximale Ausfallsicherheit innerhalb des Rechenzentrums und hin zum Ausweichstandort, erhöhte interne Verfügbarkeit und um 50 Prozent gesenkte Kosten im laufenden Betrieb." Mit dem Return on Investment (ROI) und den Einsparungen bei Energie, Hardware und Wartungskosten habe er bei seinem Vorstand punkten können.
Datacore will nun weiterhin kräftig die Werbetrommel für seine Lösungen zur Storage-Konsolidierung rühren. Ein Unternehmens-Sprecher formuliert sein Credo: "Nach dem beeindruckenden Erfolg von Virtualisierungs-Technologien im Bereich der Server-Infrastruktur scheint der nächste Schritt nur logisch: Virtualisierung im Storage-Bereich."