Derzeit stehen zehn bis zwölf Unternehmen auf unserer Shortlist, die in den USA, Europa und Asien ihren Sitz haben", sagte Vorstandschef Patrik Heider der Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag". Zur Finanzierung der Deals könne das Unternehmen auf liquide Mittel und auf Kreditlinien von Banken zurückgreifen. Insgesamt stünden damit rund 200 Millionen Euro für Akquisitionen zur Verfügung. (dpa/rs)
200 Millionen Euro einsetzbar
Bausoftware-Spezialist Nemetschek vor Übernahmen
05.02.2017
Der Bausoftwarehersteller Nemetschek steht vor dem Zukauf von bis zu einem Dutzend Unternehmen. "Wir wollen unser Lösungsportfolio technologisch wie international ausweiten.