Was sind die Vorlieben meiner Kunden, warum brechen sie Kaufvorgänge ab, wie äußern sie sich im Social Web? Antworten auf derlei Fragen zu kennen, wird für Unternehmen zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Neue digitale Geschäftsmodelle eröffnen bislang ungeahnte Möglichkeiten für "Smarter Commerce", dessen oberstes Gebot lautet: Größtmögliche Transparenz für den Kunden schaffen, um diesem schon früh online eine sinnvolle Kaufentscheidung zu ermöglichen. Wie sich dieses Ziel erreichen lässt, ist Thema eines Webcasts unserer Schwesterzeitschrift Computerwoche in Zusammenarbeit mit IBM am 25. April um 11 Uhr. Melden Sie sich gleich für die kostenlose Live-Sendung an.
Die Social-Media-Zielgruppe mit Tools im Blick behalten
Jörg Reinold, Managing Consultant für Smarter Commerce & Social Business Europa bei IBM, diskutiert mit Axel Oppermann, Senior Advisor bei der Experton Group, die Frage, wie sich unterschiedliche Kanäle des Social Web und Social Commerce sinnvoll orchestrieren lassen.
Unter Moderation von Detlef Korus stellen die Experten außerdem Tools vor, um schneller auf verändertes Klickverhalten der Social-Media-Zielgruppe zu reagieren. Thema ist auch, welchen Einfluss Unternehmen auf Zielkunden nehmen können und wie sich Werbung gezielter adressieren lässt.
Melden Sie sich gleich hier für die einstündige Live-Sendung an.
Wenn Sie wissen wollen, wie Sie bei Facebook, Xing, Twitter & Co. straf- und zivilrechtlichen Ärger vermeiden, dann empfehlen wir Ihnen den "ChannelPartner-Ratgeber: Rechtsfragen bei Social Media".