Vor rund fünf Jahren stieß Diener zu Pipeline Systems. Damals stand der Konzern vor einer Reihe von Problemen. Beispielsweise entsprachen rund die Hälfte der Lieferungen nicht den Anforderungen der Kunden. Für diese war zudem nicht transparent, welche Artikel auf Lager waren und welche nicht. Termine konnten nicht eingehalten werden, die Durchlaufzeiten waren zu lang, die Logistikkosten zu hoch.
Mit einem Supply-Chain-System, das an allen weltweit verteilten Standorten eingesetzt wird, ohne jedoch die einzelnen IT-Landschaften anzutasten, sollte Abhilfe geschaffen werden. Damit wagte Diener den Drahtseilakt zwischen globaler Koordination und lokaler Kompetenz. Einen ausführlichen Beitrag zu dem Projekt lesen Sie unter "Logistikreform in der Pipeline".
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