Ab dem 21. März soll die Automobilfertigung wieder regulär erfolgen, teilte der Autobauer am Mittwoch in München mit. BMW hatte die Bänder ab Montag gestoppt und Kurzarbeit beantragt, weil Kabelbäume aus der Ukraine fehlen.
In Regensburg und Leipzig wird diese Woche im Ein-Schicht-Betrieb, ab nächster Woche wieder normal mit zwei Schichten produziert. Die Mini-Fertigung in Oxford bleibt in den nächsten zwei Wochen unterbrochen. An den außereuropäischen Standorten laufe die Produktion nach Plan, teilte BMW mit. Die Lage bleibe volatil: Der Krieg und die anhaltenden Halbleiter-Engpässe könnten "zu weiteren Produktionsanpassungen in unseren Werken führen". (dpa/rs)