Sowohl Projektleiter als auch CIOs aus mittelständischen wie Großunternehmen sind aufgerufen, bis zum 29. März 2010 ihre Projekte einzureichen. Schildern Sie, welche Anforderungen aus den Fachbereichen das Projekt getrieben haben, beantworten Sie uns 10 technische Fragen zu Ihrer Datenbankanwendung und beschreiben Sie uns schlüssig und knapp, welchen strategischen Wert Ihr Datenbankprojekt für das Gesamtunternehmen hat.
Bewerben Sie sich bis zum 29. März 2010 für Germany's Best Database Project.
Welcher Datenbanktyp wird eingesetzt, in welchem Modus wird Ihre Datenbank betrieben, welche Anfragsprachen werden eingesetzt: Das sind nur einige der im Multiple-Choice-Verfahren zu beantwortenden Fragen, mit Hilfe derer die technische Basis Ihres Projektes deutlich wird.
Die Kriterien: Technische Basis, strategischer Wert, Esprit
"Ebenso wichtig ist jedoch, überzeugend darstellen zu können, dass das Projekt das Unternehmen strategisch unterstützt und somit wegweisend für die künftigen Geschäfte in Ihrer Branche ist", betont der Juror Torsten Grust, Professor am Lehrstuhl für Datenbanksysteme der Universität Tübingen.
Als Preise winken den drei Erstplatzierten Videos über die preisgekrönten Projekte, die die IDG-Medienproduktion im Zusammenwirken mit den Corporate Services von IDG Business Media vor Ort beim Unternehmen drehen wird. Zudem werden Computerwoche wie auch CIO ausführlich über die erste Preisverleihung im Rahmen von "Germany's Best Database Projekt" berichten.
Unsere Jury
Die folgende unabhängige Jury wird die Projekte bewerten und die Auswahl vornehmen:
Torsten Grust, Professor am Lehrstuhl für Datenbanksysteme, Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik, Universität Tübingen
Björn Bröhl, Datenbankexperte, Opitz Consulting
Matthias Weiss, Direktor Mittelstand Technologie, Oracle Deutschland
Horst Ellermann, Chefredakteur CIO
Heinrich Vaske, Chefredakteur Computerwoche