Das Finanzinstitut erwartet von der Ablösung der beiden bestehenden Lösungen durch UC4 Software, dass die laufenden Kosten für Wartung und Lizenzen reduziert werden. Außerdem soll bis Anfang 2009 ein kumulierter Return on Investment (RoI) erreicht werden.
"Überzeugt haben uns vor allem der objektorientierte Aufbau, die breite Plattformabdeckung, die Sicherheit der Lösung und die im Vergleich zu den Konkurrenzprodukten günstige Kostenstruktur", sagt Axel Kronawitter von der Commerzbank IT Production.
Insgesamt betrifft das Projekt 30 Millionen Jobläufe pro Jahr. Dafür werden etwa 25.000 definierte Jobs umgesetzt. Ungefähr die Hälfte davon kann automatisch umgestellt werden, der Rest wird manuell bearbeitet.
Derzeit werden bei den dezentralen Systemen rund 50 Anwendungen betreut, für die jeweils zwei Mitarbeiter in der UC4 Job Scheduling-Lösung geschult werden sollen. Ein mit dem Anbieter vereinbartes Consulting-Paket umfasst neben den dreitägigen Basisschulungen auch eine umfassende Projekt-Unterstützung.