Im Zürcher Hauptsitz wird bereits mit einer J2EE-basierten Plattform gearbeitet, auf der bisher etwa 250 Anwendungen laufen. Kernstück ist der BEA Weblogic Server in der Version 9.2. Um alle Applikationen weltweit nutzen zu können, soll die Java Application Platform nun an zwei weiteren zentralen IT-Standorten in Asien und Amerika eingesetzt werden.
Credit Suisse verspricht sich von diesem Schritt kürzere Entwicklungszeiten und geringere Betriebskosten.
Darüber hinaus hat sich das Unternehmen zur Einführung der standardisierten Portal-Software BEA Weblogic Portal entschieden. Damit werden zahlreiche kleinere, teils selbstentwickelte Lösungen ersetzt.