Eine neue Bildschirmtechnik des Fraunhofer Instituts für Nachrichtentechnik in Berlin baut dreidimensionale Bilder rund 30 Zentimeter vor dem eigentlichen Display auf. Zwei hintereinander liegende Flachbildschirme suggerieren dem Betrachter ohne 3-D-Brille einen räumlichen Effekt. Besonderer Clou, der die Technik von anderen 3-D-Displays abhebt: Die dreidimensionalen Bilder lassen sich mit ausgestrecktem Zeigefinger anklicken oder drehen. Eine Kamera registriert jeden Fingerzeig des Betrachters und verändert entsprechend die Ansicht. Die Maus wird überflüssig.
3-D-Bildschirm
Das Aus für die Maus
07.04.2003