Ein typischer Smartphone-Nutzer in Deutschland sieht im Schnitt 88 Mal täglich aufs Handy. Das ist zumindest das Ergebnis der Studie des Bonner Wissenschaftler Alexander Markowetz. 35 Mal überprüft der Anwender nur, ob eine Mitteilung eingetroffen ist oder will wissen, wie spät es ist. Immerhin 53 Mal am Tag entsperrt der Nutzer das Gerät, um eine Nachricht zu schreiben, ein Foto aufzunehmen, eine App zu starten oder im Web zu surfen. Die Bedeutung im Alltag schlägt sich auch in den Verkaufszahlen nieder: 2016 werden allein in Deutschland nach Schätzungen des Branchenverbandes Bitkom rund 28 Millionen Smartphones verkauft werden.
Dieser Massentrend war zu Beginn der Smartphone-Ära vor 20 Jahren noch nicht in Sicht. Dieses Zeitalter begann im Jahr 1996 - über zehn Jahre vor dem ersten iPhone. Auf der CeBIT in Hannover kündigte der finnische Mobilfunkkonzern Nokia den "Nokia 9000 Communicator" als "Büro im Westentaschenformat" an, der dann am 15. August 1996 in die Läden kam. Als eine der wichtigsten Funktionen wurde damals angepriesen, dass der aufklappbare "Communicator" auch Faxe senden und empfangen konnte. Außerdem brachte das rund 400 Gramm schwere Gerät, das für 2700 D-Mark verkauft wurde, auch einen elektronischen Kalender, ein digitales Adressbuch, eine Notizanwendung und einen Taschenrechner mit.
Manche Experten sehen im "Simon Personal Communicator" das erste Smartphone der Welt, der bereits ab August 1994 von IBM in den USA verkauft wurde. Doch im Gegensatz zum "Communicator" von Nokia konnte man mit dem klobigen "Simon" von IBM nicht im Web surfen, was für die meisten Technik-Historiker den Begriff "Smartphone" mitdefiniert. Und während IBM sich bald wieder vom Markt zurückzog, legte Nokia immer weiter nach. 1999 brachten die Finnen mit dem "Nokia 7110" das erste WAP-Handy auf den Markt, mit dem man für mobile Verbindungen formatierte Web-Seiten aufrufen konnte. Zusammen mit Samsung begründete Nokia dann 2004 mit seinen Geräten die dritte Mobilfunkgeneration UMTS in Deutschland.
Es blieb aber Apple-Chef Steve Jobs überlassen, dem Smartphone-Markt den entscheidenden Impuls zu geben. In einer inzwischen legendären Präsentation zum Auftakt der Messe MacWorld am 9. Januar 2007 versprach er dem Publikum gleich drei Geräte: einen Musikplayer mit Touch-Bedienung, ein revolutionäres Telefon und einen grundlegend neu konzipierten Internet-Kommunikator. Jobs wiederholte die drei Begriffe so oft, bis es alle im Saal begriffen hatten und laut johlten: Alle drei Funktionen steckten in einem Gehäuse. Das iPhone betrat die Bühne und sollte den Markt grundlegend umkrempeln.
Die damaligen Mobilfunkpioniere Nokia, Motorola und Blackberry wurden von der iPhone-Ankündigung kalt erwischt und hatten selbst Jahre später noch große Schwierigkeiten, eine angemessene Antwort zu geben. Nur Google mit seinem damaligen Chef Eric Schmidt war gut vorbereitet. Schmidt saß seit 2006 auch im Verwaltungsrat von Apple und hatte wohl mitbekommen, in welche Richtung sich der Zukunftstrend im Mobilfunk bewegen wird.
Schon im Sommer 2005 hatte Google das Start-up Android übernommen, um eine Steuerungssoftware für Kameras zu entwickeln. Doch nach der iPhone-Premiere wurde das Projekt neu ausgerichtet und im November 2007 die Open Handset Alliance mit mehreren Hardware-Herstellern als Gegenspieler zu Apple positioniert. Im Oktober 2008 kam mit dem HTC Dream das erste Android-Smartphone auf den Markt. Apple-Chef Jobs tobte, weil die Android-Oberfläche dem iPhone so sehr ähnelte. Es gelang Apple allerdings nicht, das Google-System vor Gericht auf bereiter Front stoppen zu lassen. Jobs' Nachfolger Tim Cook beendete schließlich den "thermo-nuklearen" Patentkrieg.
Der Smartphone-Knigge
Second Screen
Höflich ist nur, wer den anderen in diesen Diskurs mit einbezieht. Sonst verschwindet das Gemeinschaftsgefühl. Der Knigge-Rat empfiehlt Second Screen auf einem Tablet statt dem Smartphone, damit der andere bequemer mithineinschauen kann - sofern er das möchte. Falls nicht, sollte das Smartphone einfach ausgeschaltet bleiben, oder der Abend eben nicht als eine gemeinschaftliche Aktion definiert werden.
In der Bahn
Laut Knigge-Rat darf das Smartphone hier sowie in jeder anderen "Wartezeit" genutzt werden. Allerdings sollte es lautlos geschaltet werden. Auch von langen Telefonaten in der Gegenwart anderer ist aufgrund der Lärmbelästigung abzusehen.
Im Restaurant
Daher gibt der Deutsche Knigge-Rat für das Verhalten im Restaurant klare Regeln vor. Wie im Kino oder Theater hat das Telefon hier nichts zu suchen. Sowohl das Licht als auch das Klingeln, Piepen oder Brummen würden andere Menschen in diesen Situationen stören. Ausnahmen gestattet Knigge, wenn ein Gastgeber noch auf Gäste wartet. Hier wäre es unhöflich das Telefon auszustellen, so dass der Gastgeber nicht mehr erreichbar ist.
Im direkten Gespräch
Wer sich in einem Dialog befindet, sollte nicht einfach so einen eingehenden Anruf beantworten. Höflich ist laut Knigge, wer genau erklärt, warum es so wichtig ist, das Gespräch anzunehmen oder eine Nachricht zu lesen. Außerdem sei es angebracht, um Erlaubnis zu bitten, ob man rangehen darf.
Im Meeting
Der Deutsche Knigge-Rate hat für den Umgang mit dem Smartphone eine einfache allgemeingültige Regel: Grundsätzlich sind Nicht-Anwesende zugunsten der Anwesenden zu vernachlässigen. Entsprechend hat das Smartphone im Meetings nichts verloren.
Neben Google kann sich Samsung als Gewinner des danach einsetzenden Android-Booms fühlen. Im ersten Quartal 2012 lösten die Südkoreaner Nokia als weltgrößten Mobilfunkhersteller ab. Diese Spitzenposition hatte Nokia seit 1998 innegehalten. Der Abstieg der Finnen beschleunigte sich ab 2011, weil die Nokia-Entwickler nicht in der Lage waren, ihr Symbian-System zu einer attraktiven Alternative zu Apples iOS oder Android von Google zu erneuern. Der damalige Nokia-Chef Stephen Elop beschwor im Februar 2011 seine Mitarbeiter: "Wenn man auf einer brennenden Öl-Plattform steht, hat man zwei Möglichkeiten: Entweder zu bleiben und zu verbrennen, oder ins kalte Wasser zu springen."
Nokia wagte den Sprung ins Wasser und wurde vom Rettungsboot Microsoft mit seinem Windows-System aufgenommen. Doch konnte das Manöver die Nokia-Smartphone-Sparte nicht vor dem Untergang bewahren. Dieser Geschäftsbereich von Nokia sowie die Patente der Finnen landeten im April 2014 für 5,4 Milliarden Euro bei dem US-Konzern. Nach einer Serie von schlechten Quartalsergebnissen wurde die Sparte vom neuen Microsoft-Chef Satya Nadella aber auch schon wieder abgewickelt.
Die besten Smartphones unter 250 Euro
Platz 25: Ulefone Metal
<strong>Testnote: 2,65<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand:</strong><strong> 03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.gearbest.com/cell-phones/pp_411512.html" target="_blank">ab 106 Euro bei Gearbest</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Für ein Smartphone, das je nach Anbieter zwischen 100 und 150 Euro kostet, sind die Testergebnis tatsächlich gut. Die Ausstattung ist typisch für ein Mittelklasse-Gerät, die Performance liegt auf einem Niveau mit vergleichbaren Konkurrenz-Produkten, die allerdings einen Tick teurer sind. Die Kamera ist dagegen recht träge, liefert aber brauchbare Fotoergebnisse. Wer die teilweise lange Lieferzeit von 3 bis 4 Wochen aus Hongkong nicht scheut und eventuelle Zollgebühren und die Einfuhrumsatzsteuer mit einrechnet, der findet im Ulefone Metal ein gutes Schnäppchen.
Platz 24: Sony Xperia E5
<strong>Testnote: 2,57<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Sony+Xperia+E5" target="_blank">ab 137 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Das Sony Xperia E5 ist für ein Einsteiger-Smartphone gut ausgestattet - zumindest auf dem Papier - in der Praxis gibt es aber Probleme: Das Gehäuse fühlt sich billig an und könnte stabiler sein. Die Kamera hat einige Schwachstellen, weshalb sie nur für Schnappschüsse ausreicht. Die Performance ist für die Einsteiger-Klasse gerade noch in Ordnung. Die Display-Qualität passt weitestgehend. Konkurrenten wie Wiko bieten aber teilweise eine ähnliche Ausstattung für weniger Geld.
Platz 23: Wileyfox Spark X
<strong>Testnote: 2,52<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.wileyfox.com/de/sparkx.html" target="_blank">180 Euro im Wileyfox-Shop</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Das Wileyfox Spark X überzeugt mit seinem Preis und der vergleichsweise langen Akkulaufzeit. Die Performance ist dagegen teilweise unter dem Niveau ähnlicher Einsteiger-Handys - das geht eindeutig besser! Design und Verarbeitung sind für die Preisklasse in Ordnung, unter Druck leidet aber die Stabilität. Ein Unding ist, selbst in dieser Preisklasse, auf einen Lade-Adapter im Lieferumfang zu verzichten. Bei unserem Testmodell funktionierte außerdem die Google-Suchleiste nicht und es befindet sich Dreck auf der Linse, der nicht entfernbar ist.
Platz 22: Nokia Lumia 920
<strong>Testnote: 2,41<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Nokia+Lumia+920" target="_blank">ab 189 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Das Smartphone ist auch jetzt noch in Ordnung. Lediglich das extrem hohe Gewicht und das klobige Gehäuse trüben den insgesamt guten Eindruck etwas. Dafür begeistert die Kamera mit toller Bild- und Videoqualität selbst bei schlechteren Lichtverhältnissen, nur sehr dunkle Bereiche hellt die Kamera nicht auf, im Gegenteil, sie werden noch dunkler.
Platz 21: LG X Screen
<strong>Testnote: 2,39<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=LG+X+Screen" target="_blank">ab 131 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Das LG X Screen ist preislich in der Einsteiger/Mittelklasse einzuordnen. Leistungstechnisch gehört es auch genau dorthin, denn die Performance ist recht schwach, für alltägliche Aufgaben aber ausreichend. Hauptmerkmal ist der zweite Bildschirm, der tatsächlich Sinn macht und schnelleres Multitasking erlaubt. Die Akkulaufzeit ist zufriedenstellend und die Kamera macht ausreichend gute Fotos bei Tageslicht.
Platz 20: Samsung Galaxy Xcover 3
<strong>Testnote: 2,32<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Samsung+Galaxy+Xcover+3" target="_blank">ab 144 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Das Xcover 3 ist das neueste Outdoor-Smartphone aus dem Hause Samsung. Es ist wasserdicht und besser als normale Handys gegen Stürze geschützt - trotzdem kann es kaputt gehen, weshalb Sie Stürze nicht unbedingt provozieren sollten. Die Akkulaufzeit ist in Ordnung, die Display-Auflösung dagegen deutlich zu gering, auch die Kamera zeigt Schwächen.
Platz 19: Sony Xperia XA
<strong>Testnote: 2,22<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Sony+Xperia+XA" target="_blank">ab 179 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Das Sony Xperia XA ist ein klassisches Mittelklasse-Smartphone mit aktuellem Android und einer Ausstattung, die für normale Anwendungen ausreicht. Das Design ist schick und die Haptik gut - wobei die Verarbeitungsqualität nur mittelmäßig ist. Uns gefällt vor allem das fast randlose Display, nur die Auflösung könnte höher sein. Die Kamera liefert gute Fotos und Akkulaufzeit ist in Ordnung.
Platz 18: Honor 5X
<strong>Testnote: 2,19<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Honor+5X" target="_blank">ab 181 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>So gut wie es die Daten vermuten lassen, ist das Honor 5X nicht - es ist kein Oberklasse-Handy. Das will es aber auch gar nicht sein, es will den Ansprüchen von Einsteigern und Sparfüchsen gerecht werden - und das gelingt ihm auch! Die Performance ist in Ordnung, die Kamera ist gut, der Speicher ist erweiterbar und Sie können zwei SIM-Karten gleichzeitig nutzen. All das ist außerdem in einem schicken Alu-Gehäuse verpackt.
Platz 17: Medion Life X5004
<strong>Testnote: 2,19<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Medion+Life+X5004" target="_blank">ab 179 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Für rund 200 Euro bekommen Sie mit dem Life X5004 ein gut ausgestattetes Smartphone, das auch in der Praxis eine ordentliche Leistung an den Tag legt. Die Performance passt für alltägliche Aufgaben, das Display ist groß und scharf und der Touchscreen reagiert schnell und präzise. Außerdem macht die Kamera überwiegend gute Fotos. Natürlich müssen Sie auch Abstriche machen: Die Akku-Ausdauer könnte höher sein und es fehlen NFC sowie WLAN-ac. Bedenken Sie jedoch, in welcher Preisklasse wir uns hier bewegen. Kurz und knapp: Das Medion Life X5004 für 199 Euro ist tatsächlich und gutes und faires Angebot!
Platz 16: Microsoft Lumia 640
<strong>Testnote: 2,17<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Lumia+640" target="_blank">ab 121 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Positiv zu erwähnen ist die gute Fotoqualität des Lumia 640, die Dual-SIM-Funktion sowie die Update-Möglichkeit von Windows 10 Mobile. Außerdem zeigt das Display Inhalte scharf an. Allerdings ist der Speicher etwas zu klein und das Gehäuse zu rutschig. Das <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Lumia+640+XL" target="_blank">Lumia 640 XL mit größerem Display bekommen Sie im PC-WELT-Preisvergleich</a> auch schon für 122 Euro.
Platz 15: Samsung Galaxy S3 (Neo)
<strong>Testnote: 2,10<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Samsung+Galaxy+S3" target="_blank">ab 134 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit:</strong> Das ehemalige Samsung-Flaggschiff gehört mittlerweile zwar nicht mehr zur Oberklasse, ist dafür zu einem guten Einstiegs-Modell geworden. Es ist schnell, bietet einen scharfen Super-AMOLED-Screen und der Touchscreen reagiert flott auf Eingaben.
Platz 14: Phicomm Passion
<strong>Testnote: 2,10<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Phicomm+Passion" target="_blank">ab 144 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit:</strong> Das Phicomm Passion ist in ein schickes Alu-Gehäuse gepackt. Die Hardware im Inneren ist Durchschnitt, dementsprechend könnte die Leistung in unseren Benchmarks besser sein. Auch die Kamera hat mit Schwächen zu kämpfen, insgesamt sind die Foto-Ergebnisse aber in Ordnung.
Platz 13: Wiko U Feel
<strong>Testnote: 1,99<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Wiko+U+Feel" target="_blank">ab 172 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>In dieser Preisklasse finden Sie selten einen Fingerabdruck und Software, die etwas mehr kann, als die Standard-Features, die Google auf jedes Android-Gerät bringt. Außer, Sie schauen noch bei Huawei, Honor oder ZTE vorbei. Das Gehäuse ist wertig, die samtweiche Haptik gewöhnungsbedürftig, aber angenehm. Und die Kamera macht gute Fotos. Allerdings wird das System schnell träge und die WLAN-Verbindung ist teilweise schlecht und langsam. Außerdem fehlt NFC. Ansonsten zeigt das Wiko U Feel, das günstige Smartphones auch besondere Features haben können und der Kunde keine Unsummen ausgeben muss. Dafür muss er, wie beschrieben, mit weniger Performance auskommen.
Platz 12: Samsung Galaxy S4 Mini
<strong>Testnote: 1,96<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Samsung+Galaxy+S4+Mini" target="_blank">ab 164 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit:</strong> Die kleine Variante des Ex-Highend-Boliden S4 kann sich wirklich sehen lassen. Erst einmal fasst sich das Galaxy S4 Mini angenehm an und lässt sich mit einer Hand bedienen. Die CPU-Kraft ist so hoch wie bei Smartphones mit doppelt so vielen Kernen, da sie wahnsinnig effizient mit den anderen Komponenten sowie der Software zusammenarbeitet. Apropos Software: Das Mini setzt auf eine aktuelle Android-Version, muss allerdings auf einige Features wie die Augensteuerung des großen Bruders verzichten. Außerdem liefert die Kamera qualitativ hochwertige Bilder und Videos. Der Akku leistet als Sahnehäubchen ebenfalls gute Dienste. Werfen Sie auch einen Blick auf das Nachfolger-Modell <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Samsung+Galaxy+S5+Mini" target="_blank">Galaxy S5 Mini, das mit 199 Euro in unserem Preisvergleich</a> nur geringfügig mehr kostet, aber neue Bauteile besitzt.
Platz 11: Apple iPhone 5s
<strong>Testnote: 1,96<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Apple+iPhone+5s" target="_blank">ab 239 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Das iPhone 5s ist die aufgepimpte Version des iPhone 5 mit mehr Leistung, besserer Kamera und längerer Akkulaufzeit. Die hohe Qualität des Gehäuses ist gleich geblieben. Wer ein günstiges iPhone sucht, ist hier richtig.
Platz 10: LG G4s
<strong>Testnote: 1,91<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=LG+G4s" target="_blank">ab 165 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Der kleine Bruder des Top-Smartphones G4 kommt mit abgespeckter Hardware. Die CPU ist schwächer, das beweisen auch die Benchmark-Tests. Die gute Kamera-Qualität des G4 erreicht das kleine Modell auch nicht ganz, sie ist für die Geräteklasse aber völlig in Ordnung. Auch die Akkulaufzeit passt. Außerdem ist mit Android 5.1.1 eine recht aktuelle Software-Version installiert.
Platz 9: LG Nexus 5 bzw. 5X
<strong>Testnote: 1,84<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=LG+Nexus+5" target="_blank">ab 239 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong> Das Display ist scharf, die Qualcomm-CPU arbeitet leistungsstark und die Kamera knipst gute Fotos. Auch die Akkulaufzeit geht völlig in Ordnung, obwohl dies die Kapazität von 2300 mAh nicht vermuten lässt. Nur das geringe Gewicht vermittelt in Kombination mit der Plastik-Hülle keinen besonders hochwertigen Eindruck. Statt des Nexus 5 sollten Sie lieber das neuere und stärkere, aber ähnlich teure Nexus 5X kaufen, <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=LG+Nexus+5X" target="_blank">das Sie in unserem Preisvergleich ab 293 Euro</a> bekommen.
Platz 8: Samsung Galaxy A3 2016
<strong>Testnote: 1,84<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Samsung+Galaxy+A3+2016" target="_blank">ab 188 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong> Wer ein solides und hochwertig verarbeitetes Smartphone für den kleinen Geldbeutel sucht, der ist mit dem Galaxy A3 2016 richtig beraten. Die Mini-Version des Flaggschiffs Galaxy S6 überzeugt mit einer schicken Optik, einer Speichererweiterung und einer zumindest bei Tageslicht recht guten Kamera. Allerdings müssen Sie gegenüber dem Galaxy A5 2016 auf einen Fingerabdrucksensor, optischen Bildstabilisator, WLAN-ac und LTE Cat6 und etwas mehr Leistung verzichten.
Platz 7: Sony Xperia M5
<strong>Testnote: 1,74<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Sony+Xperia+M5" target="_blank">ab 205 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Ein als Selfie-Smartphone betiteltes Gerät muss gute Gesichtsaufnahmen mit der Frontkamera machen. Leider wurden wir hier enttäuscht - zumindest teilweise. Viele Aufnahmen wurden doch tatsächlich unscharf - waren die Fotos scharf, dann waren sie ausgezeichnet. Schnelle Selfie-Schnappschüsse sind eher weniger drin! Die Hauptkamera dagegen knipst besonders gute Bilder, auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Für ein Mittelklasse-Smartphone ist das Xperia M5 insgesamt gut ausgestattet und kann auch mit seiner schicken Optik überzeugen.
Platz 6: Honor 5C
<strong>Testnote: 1,74<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Honor+5C" target="_blank">ab 173 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Für den günstigen Preis von 200 Euro ist das Honor 5C gut ausgestattet und überzeugt auch mit angemessener Leistung und langer Akkulaufzeit in der Praxis. Auch ist das Smartphone dank Aluminium-Elementen stabil gebaut und das System lässt sich angenehm bedienen. Das Honor 5C bietet tatsächlich viel Smartphone für wenig Geld und hängt ähnlich teure Geräte großer Unternehmen wie Sony locker ab.
Platz 5: HTC One Mini 2
<strong>Testnote: 1,71<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=%22HTC+One+Mini+2%22" target="_blank">ab 269 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Das One Mini 2 ist der kleine Bruder vom vorletzen HTC-Flaggschiff One M8. Es ist so kompakt, dass es angenehm in der Hand lieg. Die Kameraqualität liegt auf Digicam-Niveau und das Design ist edel. Nur die Performance könnte etwas höher sein, da wir hin und wieder Verzögerungen feststellen.
Platz 4: Huawei P9 Lite
<strong>Testnote: 1,67<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=Huawei+P9+Lite" target="_blank">ab 212 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Abgespeckt heißt nicht gleich schlechter: Das P9 Lite muss zwar auf den wertigen Metallmantel und die Leica-Doppelkamera des P9 verzichten, dafür punktet es mit einem ebenso scharfen und hellen Display, langer Akkulaufzeit und einer für den Alltag ausreichend hohen Leistung. Und die Kamera eignet für gute Schnappschüsse bei Tageslicht. Das Huawei P9 Lite schlägt sich im Test wacker und bietet gegenüber dem P9 das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis.
Platz 3: LG G3
<strong>Testnote: 1,67<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=LG+G3" target="_blank">ab 239 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong> Dank hoher Display-Auflösung und dünnem Rahmen, kommen Inhalte beeindruckend gut zur Geltung, vor allem Filme sehen klasse aus. Ein Nachteil: Der Akku wird stark beansprucht, weshalb die Laufzeit geringer ist als die der Konkurrenz. Auch gibt es teilweise Performance-Schwächen, die sich durch Verzögerungen und Ruckler des System äußern.
Platz 2: Samsung Galaxy A5 2016
<strong>Testnote: 1,60<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=%22Samsung+Galaxy+A5+2016%22" target="_blank">ab 249 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Wem das Top-Smartphone Galaxy S6 oder S7 zu teuer ist, die Optik aber zusagt, der findet mit dem Galaxy A5 2016 die günstigere Alternative. Zwar ist die Performance nur halb so hoch, für die meisten Zwecke aber völlig ausreichend, und das Display zeigt "nur" Full-HD statt QHD. Dafür liefert die Kamera ordentliche Fotoqualität und der Speicher ist erweiterbar. Das A5 2015 kostet nur geringfügig mehr als 250 Euro.
Platz 1: HTC One M8
<strong>Testnote: 1,37<br><br></strong><strong>Preis (</strong><strong>Stand: </strong><strong>03.04.2017</strong><strong>):</strong> <a href="http://www.pcwelt.de/preisvergleich?searchText=HTC+One+M8" target="_blank">ab 269 Euro im PC-WELT-Preisvergleich</a><br><strong><br>Fazit: </strong>Das HTC One M8 war zu seiner Zeit das beste Smartphone auf dem Markt, da es mit starker Hardware und schicker Nutzeroberfläche überzeugte. Der Preis ist mittlerweile ordentlich gesunken und für Nutzer interessant, die ein altes Flaggschiff mit stabilem Alu-Gehäuse zu guten Konditionen suchen.
Schaut man sich die aktuellen Absatzzahlen der unterschiedlichen Smartphone-Systeme an, kann man klar erkennen, wie sehr Android sich am Markt durchgesetzt hat: Knapp 294 Millionen Geräte mit dem Google-System wurden im ersten Quartal 2016 verkauft, fast sechs Mal mehr die 51,6 Millionen iPhones, die in diesem Zeitraum abgesetzt wurden. Allerdings fährt Apple immer noch den Löwenanteil der Gewinne ein, während andere Hersteller kaum schwarze Zahlen erzielen. In der Absatzstatistik landet Microsoft mit Windows Phone mit 2,6 Millionen Geräten abgeschlagen auf Platz drei. Und die Blackberry-Smartphones fallen mit 0,6 Millionen Stück schon fast aus der Statistik raus.
Inzwischen fragen sich etliche Beobachter, ob der Boom der Smartphones nicht seinen Höhepunkt überschritten hat. Die jüngsten Absatzzahlen lagen nur noch marginal über den Vorjahreswerten. Und da die Preise immer weiter fallen, verzeichnete die Branche erstmals seit langer Zeit einen Umsatzrückgang. Apple-Chef Tim Cook zumindest glaubt aber nicht an diese These. Das Smartphone sei inzwischen für das Leben der Menschen essenziell, sagte er bei der Telefonkonferenz zu den jüngsten Quartalsergebnissen. Künstliche Intelligenz werde diesen Trend noch verstärken. "Da das Telefon immer stärker dein Assistent wird, gehört es zu den Dingen, ohne die man das Haus nicht verlässt." Dieser Trend werde auch das Geschäft positiv beeinflussen. (dpa/rs)
Top 25: Smartphone-Unfälle
Der Betonschädel
Ein 30-Jähriger marschiert versehentlich in eine frisch betonierte Fläche, während er eine Textnachricht schreibt. Danach will er den Anweisungen der Arbeiter nicht Folge leisten und muss von Sanitätern "entfernt" werden.
Der Schreckensbiss
Eine Katze beißt ihrer 63-jährigen Besitzern kurz entschlossen in den Mittelfinger. Der Grund: das (vermutlich laute) Klingeln des Mobiltelefons hatte den Stubentiger konsterniert.
Der Glückspilz
Ein 31-jähriger Mann erfreut sich gerade seines Festznetzanschlusses, als plötzlich ein Blitz im Haus einschlägt, durch die Telefonleitung wandert und dem armen Teufel einen Schlag versetzt.
Der Lachanfall
Ein 17-Jähriger wird während einer Facetime-Session mit einem Kumpel derart von einer Lachkolik erfasst, dass er mit Brustschmerzen in die Notaufnahme verbracht werden muss.
Der Satansbraten
Eine 57-jährige Frau wird von einem durch die Luft fliegenden Smartphone am Kopf getroffen. Das hatte ihr zweijähriger Enkel (vermutlich) versehentlich durch die Gegend geworfen.
Der Cliffhanger
Ein 28-Jähriger zieht sich Nackenverletzungen zu, als er mit seinem Auto von einer Klippe springt. Er hatte versucht, während der Fahrt den berüchtigten Aux-Eingang zu finden.
Das Stufenmodell
Eine 37-jährige Frau verletzt sich am Kopf, als sie ein Telefonat beendet. Aus Unachtsamkeit stolpert sie, fällt über neun Stufen und wird unsanft von einer Wand in Empfang genommen.
Die Schockdose
Eine 30-Jährige lässt ihr Handy versehentlich in eine Pfütze fallen. Als sie das nasse Smartphone ans Stromnetz anschließt, bekommt sie - überraschenderweise - einen elektrischen Schlag und muss ins Krankenhaus.
Das Apfel-Missverständnis
Ein Kind nimmt ein Smartphone-Ladekabel in den Mund und erleidet Verbrennungen an der Zunge.
Das Wipfelspiel
Der 19-jährige Freund einer Frau wirft deren Handy auf einen Baum. Als sie daraufhin auf den Baum klettert, fällt sie und verletzt sich am Kopf.
Das Lippenbekenntnis
Das Lippenpiercing eines 18-Jährigen verfängt sich in seinem Smartphone und wird in der Folge unsanft und unfreiwillig entfernt.
Der Ohrenschmaus
Einem 40-Jährigen bricht der In-Ear-Kopfhörer ab - während er sich im Ohr befindet.
Das Teenager-Rheuma
Ein 14-jähriges Mädchen klagt über starke Schmerzen im Handgelenk. Sie hatte einen ganzen Tag mit dem Verfassen von Textnachrichten verbracht.
Der Bluthund
Eine 61-Jährige lässt während eines Spaziergangs mit ihrem Hund ihr Handy fallen. Als sie es aufheben will, beißt das Tier zu und zieht seine Besitzerin zu Boden.
Der Finger-Fauxpas
Ein 17-jähriger Teenager bleibt mit seinem Finger in einem Smartphone-Case stecken. Das Greifwerkzeug schwillt daraufhin so stark an, dass er in der Notaufnahme befreit werden muss.
Der Verfolger
Ein Dieb stiehlt einem 17-Jährigen das Handy. Bei der Verfolgungsjagd per pedes stürzt der Teenager und zieht sich leichte Verletzungen zu.
Der Nagel-Albtraum
Eine 23-Jährige will ihr Mobiltelefon greifen und "hebelt" sich dabei einen Fingernagel aus dem Bett.
Die Zahnfee
Eine 15-Jährige wird von einem Basketball im Gesicht getroffen, während sie ein Smartphone bedient. Die junge Frau verliert dabei einen Zahn.
Das Multitasking-Malheur
Eine 38-jährige Frau stolpert und verletzt sich an der Hand, während sie mit dem Handy telefoniert und Wein trinkt.
Der Masken-Marathon
Eine 35-Jährige klagt über rote, juckende Stellen im Gesicht. Scheinbar hatte die Kombination aus kosmetischer Gesichtsmaske und Smartphone eine allergische Reaktion ausgelöst.
Die Fritten-Falle
Eine 42-Jährige verbrüht sich im Gesicht, als ihr Smartphone in eine - im Betrieb befindliche - Friteuse fällt.
Die Shopping-Sause
Eine 29-Jährige verletzt sich am Kopf, als sie - abgelenkt vom SMS-Schreiben - in einem Klamottenladen gegen einen Kleiderständer läuft.
Das Auge-um-Auge-Prinzip
Ein 37-jähriger Mann wird von einem fliegenden Smartphone am Auge getroffen. Nur vier Tage später wird der Mann erneut in der Notaufnahme behandelt: Sein Kind hatte ihn mit dem Ellenbogen an genau derselben Stelle getroffen.
Die Kettenreaktion
Eine 62-jährige Frau stolpert über ihr Telefonkabel und fällt anschließend in ihren Wäschekorb. Dabei verletzt sie sich an Fußgelenk und Hand.
Der "Wo ich schon mal da bin"-Effekt
Ein 23-Jähriger versucht in einer Krankenhaus-Lobby sein Smartphone aufzuladen. Dabei kugelt er sich die Schulter aus.