Den Service können Kunden flexibel mieten. Sie zahlen je Untersuchung oder Dateneinheit oder auch einfach einen Festpreis für jedes Jahr der Archivierung. Sie müssen so nicht in eigene Hard- oder Software investieren.
Die Lösung ist bereits im Einsatz. So haben Visus und T-Systems schon für die drei Krankenhäuser der Evangelischen Stiftung Augusta in Bochum die externe Langzeitarchivierung mit einer Start-Datenmenge von mehr als zehn Terabyte übernommen.
Die digitale Langzeitarchivierungs-Lösung wurde nach Richtlinien der IHE (Integrating the Healthcare Enterprise) entwickelt. Diese zielt darauf ab, Datenaustausch durch die Verwendung von Standards wie Health Level 7 (HL7) und DICOM (Digital Imaging and Communications in Medicine) zu vereinheitlichen.