PCinpact hatte das Datenleck entdeckt. Bei dem Hackerangriff am 16. Januar seien persönliche Informationen wie Namen, Adressen, E-Mail-Adressen, Mobil- und Festnetznummern gestohlen worden, erklärte Orange. Passwörter seien nicht betroffen.
Orange ist der größte Telefonanbieter in Frankreich. Nach Berechnung von PCinpact waren knapp drei Prozent der Orange-Kunden Opfer der Attacke. Diese könnten jetzt von Phishing-Angriffen betroffen sein.
Dabei versuchen Kriminelle, mit gefälschten Mails oder Internetseiten sensible Daten wie Passwörter abzugreifen. (dpa/rs)