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Mit Blick auf die Belegschaft in der Berliner Zentrale und der globalen Serviceteams bedeutet dies - zusammen mit den Entlassungen im Januar - einen Abbau um etwa 13 Prozent im laufenden Jahr, wie es vom Unternehmen am Montag hieß. Dadurch solle die Effizienz steigen.
Asien ist die wichtigste, aber auch eine schwierige Region für den Konzern. Wie bekannt beabsichtigt Delivery Hero auf dem Weg zu seinem Profitabilitätsziel seine Südostasien-Sparte abzustoßen. In einer Reihe von Ländern in der Region will Delivery Hero seine Marke Foodpanda verkaufen, wie das im MDax gelistete Unternehmen bereits Mitte September verkündet hatte. Stattdessen rückt die Region Naher Osten und Nordafrika immer weiter in den Vordergrund, während Europa und Südamerika eine vergleichsweise kleine Rolle spielen. (dpa/rs)