Der Verband der Automobilindustrie VDA trat der Initiative EEBus bei, in der etwa Bosch, Miele, die Deutsche Telekom, Kabel Deutschland, Vaillant, Eon oder EnBW bereits dabei sind.
Das Ziel von EEBus sind Standards, mit denen Geräte verschiedener Anbieter problemlos miteinander kommunizieren können. Auch Google und Apple bauen Plattformen für das Smarthome auf. EEbus sieht sich ein Stück weit als Alternative dazu, weil die Initiative die Geschäftsmodelle der Hersteller gefährdet sieht.
Bei der Vernetzung von Auto und vernetztem Zuhause könnten etwa Einträge im Kalender und Eingaben im Navigationssystem abgeglichen werden. Außerdem wird mit mehr Elektrofahrzeugen ihre Einbindung in intelligente Stromnetze wichtiger - die Autos könnten zum Beispiel dann geladen werden, wenn der Strom günstiger ist. (dpa/rw)