Die Zusammenführung des Geschäfts mit Vermögenskunden sowie des internationale Geschäfts mit Privatkunden solle ein zusätzliches Sparpotenzial von 100 Millionen Euro eröffnen, berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf Finanzkreise. Dabei gehe es um Kostensenkungen, die über die zum Investorentag im Dezember angekündigten Einsparungen hinausgingen.
Die Deutsche Bank hatte die Schaffung der neuen Einheit erst jüngst angekündigt. Sie umfasst das Geschäft mit vermögenden Kunden weltweit sowie mit kleinen und mittelgroßen Unternehmen und Privatkunden in Italien, Spanien, Belgien und Indien. Die neue Internationale Privatkundenbank wird damit zur zweiten Säule der Privatkundenbank, die einer der vier Kerngeschäftsbereiche des Konzerns ist. (dpa/rs)