Im April wuchsen die Ausfuhren gegenüber März kalender- und saisonbereinigt um 1,2 Prozent auf 130,4 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. Zum Vorjahresmonat April 2022 legten die Exporte um 1,5 Prozent zu. Starke Zuwächse gemessen am Vormonat März gab es im Geschäft mit China (plus 10,1 Prozent).
Die Importe sanken im April um 1,7 Prozent zum Vormonat auf 112 Milliarden Euro, erklärten die Wiesbadener Statistiker anhand der vorläufigen Ergebnisse. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gingen die Einfuhren um gut ein Zehntel (10,3 Prozent) zurück. Die Handelsbilanz wies einen Überschuss von 18,4 Milliarden Euro aus. (dpa/rs)