Demnach sind erste konkrete Gespräche mit Interessenten für kommenden Februar geplant, wie das Manager Magazin berichtet. Mit einem Vertragsabschluss wird derzeit im September 2022 gerechnet. Das sensible Geschäft für Teile der öffentlichen Hand könnte dabei zuvor herausgelöst werden. Die Deutsche Telekom wollte sich dazu auf Anfrage nicht äußern, hieß es.
T-Systems arbeitet bereits seit Jahren defizitär und kam 2020 auf einen Umsatz von 4,2 Milliarden Euro und verbuchte dabei ein negatives operatives Ergebnis (Ebit) in Höhe von 650 Millionen Euro. (rs)