Die für Immobilienkonzerne wichtige Kennzahl FFO (Funds from Operations) liege auf Vorjahresniveau in Höhe von 593,6 Millionen Euro, teilte der Konzern am Donnerstagabend nach Börsenschluss in Berlin mit. Zuvor hatte der Mehrheitsaktionär Vonovia bereits seine Zahlen vorgelegt.
Die Neubewertung des Portfolios im Zuge des kräftigen Zinsanstiegs führte bei der Deutsche Wohnen im vergangenen Jahr allerdings zu einem Verlust aus der Bewertung von Investment Properties von 917,5 Millionen Euro. Dies habe maßgeblich zu einer Reduzierung des Nettovermögenswertes (NAV) auf knapp 20,4 Milliarden Euro beigetragen, hieß es weiter. (dpa/ad)