Beim Umsatz mit TV-Geräten gab es ein Minus von 4,3 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro. Die verkaufte Stückzahl ging um 7,9 Prozent auf knapp 4,6 Millionen Fernseher zurück, wie die Branchengesellschaft gfu am Montag mitteilte.
Zusammen mit privat genutzter IT und Telekommunikationsprodukten wie PCs, Peripherie und Smartphones waren die Erlöse bei einem leichten Plus von einem Prozent stabil. Vor allem der Smartphone-Markt stützte das Geschäft. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurde zwar nahezu die gleiche Stückzahl (plus 0,9 Prozent) verkauft, der Umsatz kletterte jedoch um 13,4 Prozent auf 7,8 Milliarden Euro aufgrund des gestiegenen Durchschnittpreises.
Die gfu, die auch Ausrichterin der IFA in Berlin ist, gibt regelmäßig die Quartalsergebnisse der Branche in ihrem Hemix-Index bekannt. Er erfasst Marktdaten für Produkte der Unterhaltungselektronik, privat genutzte IT- und Telekom-Produkte sowie Elektro-Klein- und -Großgeräte. (dpa/mz)