Foto: MaibornWolff GmbH
Themen wie Vertrauen, Identifikation, Teamgeist, Chancen zur beruflichen Weiterentwicklung und vor allem Work-Life-Balance werden für ITK-Fachkräfte bei der Wahl ihres Arbeitgebers immer wichtiger. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse des Benchmark-Wettbewerbs "Die besten Arbeitgeber in der ITK 2014", dessen Ergebnisse hier ausführlich dargestellt werden.
Insgesamt 132 Unternehmen verschiedener Größe mit insgesamt mehr als 50.000 Beschäftigten haben sich an der jüngsten Wettbewerbsrunde beteiligt. Auf Basis einer anonymen Mitarbeiterbefragung und einer Analyse der Personalarbeit konnten sich 50 Firmen letztlich als beste ITK-Arbeitgeber Deutschlands platzieren. Natürlich entsprechen die Verdienst- oder Weiterentwicklungsmöglichkeiten dort den Erwartungen der Beschäftigten oder übersteigen diese sogar.
...hat das Great Place to Work Institute mit dem Bitkom und der COMPUTERWOCHE für 2014 ermittelt. Basis der Bewertung waren eine anonyme Mitarbeiterbefragung und die Analyse der Personalarbeit der Unternehmen. Schauen Sie, welche 50 Firmen in fünf Größenklassen als beste Arbeitgeber ausgezeichnet wurden.
...haben sich sechs Unternehmen als "Beste Arbeitgeber in der ITK" platzieren können.
...hat sich zum zweiten Mal in Folge als bester IT-Arbeitgeber Deutschlands in der Größenklasse der Unternehmen über 1000 Beschäftigten durchgesetzt.
ist flexibles Arbeiten der wichtigste Hebel für die Zufriedenheit der Mitarbeiter.
..ist für Microsoft ebenso wichtig. In die Berliner Niederlassung ist mit der Digital Eatery ein öffentliches Café integriert.
hat ihren Hauptsitz in Berlin. Der Onlinehändler beschäftigt über 1200 Mitarbeiter an drei Standorten.
...würden guten Bekannten das Unternehmen als Arbeitgeber empfehlen.
Die T-Systems-Tochter entwickelt internetbasierte Lösungen für Großkonzerne und mittelständische Unternehmen und schon mehrmals mit dem Great-Place-To-Work-Siegel ausgezeichnet.
..ebenso wie Eltern-Kind-Büros. 75 % der Mitarbeiter sagen, sie werden zu einer guten Work-Life-Balance ermutigt.
Ein Unternehmen mit ausgeprägter Award-Kultur: Es werden sowohl Leistungen in Bezug auf den Unternehmenserfolg als auch auf zwischenmenschlicher Ebene ausgezeichnet. Unser Bild zeigt EMC-Mitarbeiter, die ein Benefizkonzert für die Hochwasseroopfer gegeben haben.
Wissensaustausch wird beim TK-Anbieter groß geschrieben: So werden Mitarbeiter zu Trainern ausgebildet, die neben ihrer täglichen Arbeit Kollegen zu Fach- oder Führungsthemen schulen.
Die auf Mitarbeiterwunsch überarbeiteten Unternehmenswerte wurden gemeinsam mit einem Theaterensemble präsentiert und in Puzzles spielerisch vermittelt. Neue Mitarbeiter erhalten direkt zu Beginn eine entsprechende Miniatur des Puzzles.
...wurden sieben Unternehmen als "Beste Arbeitgeber in der ITK" ausgezeichnet.
In der Größenklasse der Unternehmen, die zwischen 501 bis 1000 Mitarbeiter beschäftigen, hat Vorjahressieger Netapp ebenfalls seinen ersten Platz verteidigt.
...konnte Netapp ebenso punkten wie bei den Themen Gesundheitsförderung, Führung, Arbeitsklima und gesellschaftliches Engagement.
"Die Ansprüche der Mitarbeiter an einen guten Arbeitgeber werden höher, wir müssen ständig daran arbeiten, diesen hohen Standard zu halten, etwa im Umfeld der Work-Life-Balance und Gesundheitsförderung."
Der Online-Marktplatz für Immobilien wurde schon mehrfach als bester Arbeitgeber ausgezeichnet.
...packen alle Mitarbeiter von Immobilien Scout für einen guten Zeck mit an.
Alle zwei Jahre veranstaltet der deutschlandweit vertretene IT-Dienstleister einen Ideenwettbewerb.
„Die Ergebnisse des Wettbewerbs liefern uns sehr nützliche Impulse für die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Personalarbeit und unterstützen uns beim weiteren Ausbau unserer Arbeitgebermarke.“
571 Mitarbeiter arbeiten bei der Bausparkasse in der IT. Gezielter Wissensaustausch, eine eigene Kindertagesstätte und Lauftreffs gehören bei Schwäbisch Hall dazu.
Teamevents wie Raftings, eine Kickoff-veranstaltung, ein Sommerfest und das Feiern erfolreicher Projektabschlüsse sind teil der Unternehmenskultur des SAP-Dienstleisters.
Die Daimler-Tochter hat ihren Hauptsitz in Ulm und punkttet mit gut strukturierten Entwicklungsmöglichkeiten und einer schnellen fachlichen Einarbeitung neuer Mitarbeiter.
„TDS. Die Macher.“ heißt die neue Imagekampagne, die die TDS-Kolleginnen und -Kollegen in den Mittelpunkt der Anzeigenmotive stellt.
wurden insgesamt 14 Firmen als "Beste Arbeitgeber in der ITK" prämiert.
Der Münchner IT-Dienstleister, im Bild die vier Geschäftsführer, siegte bereits im vergangenen Jahr, da noch in der Größenklasse unter 100 Mitarbeitern. Das erhebliche Wachstum hat die Zufriedenheit der Mitarbeiter nicht gemindert.
..hat MaibornWolff eingeladen und damit gezeigt, dass Mitarbeiter nicht nur als Entwickler oder Berater, sondern als Menschen in ihrem sozialen Kontext gesehen werden.
...trifft sich MaibornWolff außerhalb des Büro.
Großen Wert legt das Unternehmen auf Weiterbildung. Stolz ist man auf die niedrige Fluktuationsrate.
mit der Würdigung von Mitarbeiterleistungen und der Förderung einer Team- und Feierkultur.
93 Prozent der Adobe-Mitarbeiter sagen, dass sie für ihre Leistung angemessen bezahlt werden. Eine weitere Stärke zeigt die Adobe Systems GmbH im Bereich der Mitarbeiterentwicklung. Es gelingt, das Fachwissen der Mitarbeiter jederzeit "up-to-date" zu halten.
Für das SAP-Beratungshaus sprechen aus Sicht der Mitarbeiter: Vertrauen in gute Arbeit ohne ständige Kontrolle; neue Mitarbeiter fühlen sich willkommen; viel Verantwortung für Mitarbeiter.
Die Unternehmensführung motiviert die Mitarbeiter, eigene Ideen einzubringen und deren Umsetzung mitzugestalten. Zudem wird eine ausgeprägte Feierkultur gepflegt und den Mitarbeitern eine umfangreiche Weiterbildung und Unterstützung für die berufliche Entwicklung angeboten.
Bei einer zweitägigen Sommerkonferenz bilden sich alle Mitarbeiter in Vorträgen und Workshops zu methodischen und technischen Themen weiter. Neben den referierenden Mitarbeitern sind externe Referenten und Moderatoren eingeladen. Der intensive Austausch über aktuelle Fragestellungen der Softwareentwicklung im Rahmen der Sommerkonferenz regt alle Mitarbeiter dazu an, das Know-how des Unternehmens stetig zu erweitern.
Die Tochter der Deutschen Telekom bietet seit 2007 Mobilfunk- und Internet-Tarife an. Congstar-Hauptsitz ist in Köln. Um den Zusammenhalt zu fördern, bietet Congstar "Blind dates" an: Auf Kosten des Unternehmens werden jeweils vier Kollegen via Zufallsgenerator ausgewählt, die zusammen in die Mittagspause gehen.
Ständiges Feedback, kontinuierlicher Dialog in Vier-Augen-Gesprächen und persönliches Coaching der Mitarbeiter sichern die ständige Entwicklung der Organisation als Ganzes. Persönliche Entwicklungswege und Bedürfnisse der Mitarbeiter werden in regelmäßig stattfindenden Einzelgesprächen aufgearbeitet und besprochen.
In-tech besticht mit unkonventionellen Personalmaßnahmen. So gibt es ein Quereinsteigerprogramm: Neue Mitarbeiter aus fachfremden Bereichen erhalten eine über die normale Dauer hinausgehende und individuell abgestimmte Einarbeitung, bestehend aus Schulungen über 3 bis 6 Monate. Zudem haben prinzipiell auch Bewerber eine Chance, die von größeren Unternehmen aufgrund formaler Kriterien abgelehnt werden.
Die Einführung des agilen und modernen Entwicklungsmodells Scrum zeigt die Bedeutung von Teamarbeit bei AutoScout24. In enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern wurde Scrum etabliert und professionell umgesetzt. Die Mitarbeiter arbeiten seitdem eigenverantwortlich, selbstorganisiert und treffen ihre Entscheidungen im Team.
Besonders zeichnet sich die Arithnea GmbH durch eine gute Informationskultur aus. Die persönliche Kommunikation wird durch eine Open- Door-Policy und kurze Kommunikationswege gefördert und durch eine umfangreiche elektronische Kommunikation und regelmäßige Meetings ergänzt. Im Bild: ARITHNEA-Mitarbeiter bei der Teamolympiade.
Besondere Stärken liegen in der Informationsweitergabe, den Weiterentwicklungsmaßnahmen und der Förderung des Teamgeists. Auch die transparente und gerechte Ausgestaltung des Vergütungssystems wirkt sich positiv auf die Unternehmenskultur aus und wird durch funktionierende Zielvereinbarungen und Leistungsbeurteilungen unterstützt.
Eine besondere Stärke liegt in der Vermittlung von Teamgeist und dem gemeinsamen Feiern im Unternehmen. Zudem fördert die ISR Information Products AG gemeinnütziges Engagement, in dem sie die Mitarbeiter aktiv bei der Auswahl und Umsetzung sozialer Projekte einbindet.
Die gute Einbindung der Mitarbeiter zeigt sich insbesondere darin, dass es im Unternehmen fest etablierte Plattformen gibt, welche die Mitarbeiter nutzen, um sich miteinander auszutauschen und ihre Themen und Vorschläge einzubringen. Hierzu zählen vor allem der vierteljährlich stattfindende compeople Day sowie Mitarbeiterprojekte und Mitarbeiter-Workshops mit der Geschäftsleitung.
konnten sich insgesamt 13 Firmen als "Beste Arbeitgeber in der ITK" platzieren.
Der Softwarehersteller aus dem Münsterland wurde schon mehrfach für seine Familienfreundlichkeit ausgezeichnet und siegte jetzt auch im Great-Place-to-Work-Wettbewerb in der Größenklasse 50 bis 100 Mitarbeiter.
...Marketingleiterin Gaby Hampel (links) und Personalleiterin Lisa Krüger wissen, wer ein guter Arbeitgeber sein will, muss den Menschen zuhören, auf ihre Wünsche eingehen und diese mit den Unternehmenszielen in Einklang bringen.
...sich Perbit-Mitarbeiter einmal im Jahr, das ist nur eine von vielfältigen Teamaktionen.
Der Berliner Softwarehersteller Projektron ist spezialisiert auf webbasierte Projekt-Management-Software und wurde schon mehrfach als bester Arbeitgeber ausgezeichnet.
hat Projektron nicht nur, wenn sie für ihre CeBIT-Kontakte geehrt werden.
...in Elternzeit hält Projektron engen Kontakt.
Ihren Hauptsitz hat die viadee IT-Unternehmensberatung in Münster. Die Mitarbeiter loben das "besonders familiäre und freundliche Management".
Feste und Sportveranstaltungen, die das Gemeinschaftsgefühl stärken, gehören genauso dazu wie ein Seminar für die ganze Firma.
Die IT-Beratung, spezialisiert auf SAP und Salesforce.com, hat ihren Hauptsitz in Seelze bei Hannover. Mindsquare-Mitarbeitern gefällt besonders, dass sie viel Verantwortung bekommen. Sie schätzen, dass Führungskräfte gut erreichbar sind.
Seit 13 Jahren entwickelt und vertreibt Baramundi eine Client- und Server-Management-Software, mit der sich Windows-Betriebssysteme und -Applikationen automatisiert installieren lassen. Im Bild: Baramundi-Manager Uwe Beikirch.
Das SAP-Beratungshaus wurde 1995 gegründet und hat seine Zentrale in Siegburg. Auch auf die Förderung der Gesundheit hat GAMBIT sein Augenmerk gerichtet. Jeden Tag kocht die Unternehmensköchin für alle Mitarbeiter mit ökologisch einwandfreien Lebensmitteln aus der Region.
Der IT-Dienstleister wurde 2007 gegründet und unterstützt Finanzdienstleister. Auch er wurde schon mehrfach im Great-Place-to-Work-Wettbewerb ausgezeichnet.
Jeden zweiten Donnerstag ist "Pizza Talk" bei Paessler: Erst hält ein Mitarbeiter eine Präsentation über interessante Neuerungen aus seinem Bereich. Neben Geschäftserfolgen und Umsatzwerten kommen so unterschiedliche Themen wie neue Produktentwicklungen oder die Steigerung der Arbeitsökonomie durch die unternehmensinterne Physiotherapeutin zur Sprache. Zusätzlich wird der „Pizza Talk“ gefilmt. Die Filme stehen allen Mitarbeitern unbegrenzt zur Verfügung. Nach dem Vortrag startet dann das gemeinsame Mittagessen für alle.
Das Beratungs- und Softwarehaus hat seinen Sitz in Hannover. Beratungsschwerpunkte sind Business Intelligence, Datenmigration sowie Mainframe Migration.
Mit Hilfe einer Willkommensseite werden die neuen Mitarbeiter in den ersten drei Tagen ihrer Unternehmenszugehörigkeit durch Videos des CEO, der Führungskräfte und weiteren Mitarbeitern unter anderem mit dem Thema Unternehmenskultur vertraut gemacht. Des Weiteren werden die neuen Mitarbeiter auch selbst aufgefordert ein kleines Vorstellungsvideo von sich zu drehen, das dann mit der Organisation geteilt werden kann.
Alle sechs Monate fragt ADLON nach der Zufriedenheit der Mitarbeiter. Im Rahmen dieser Umfrage wird einerseits die Stimmung der Mitarbeiter eingefangen. Zudem besteht die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen und Feedback zu geben.
Die Itdesign GmbH zeichnet sich durch einen offenen und fürsorglichen Umgang der Mitarbeiter untereinander aus, den die Geschäftsleitung vorlebt. Präzise ausformulierte Unternehmenswerte bieten den Mitarbeitern Orientierung, welches Verhalten gewünscht ist und welches nicht.
Jeder Mitarbeiter wird bei Fortis als Experte, Coach und Unternehmer gesehen und dementsprechend wertschätzend wahrgenommen. Hierarchiestufen gibt es kaum.
Zum ersten Mal zeichnete das Great Place to Work Institute auch kleine Firmen, die weniger als 50 Mitarbeiter beschäftigen, aus. Hier konnten sich zehn Unternehmen als beste ITK-Arbeitgeber qualifizieren.
Der Münchner IT-Dienstleister ist unter anderem auf technische Problemlösungen in Krisenfällen spezialisiert.
...sind zwei von vier QAware-Geschäftsführern: "Uns begeistert es, mit unseren Projekten etwas Gutes zu tun, Komplexität zu reduzieren und Prozesse zu beschleunigen.“
...aber auch offene Kommunikation und viel Information prägen die Kultur bei QAware. Auch die Mitarbeiter vor Ort beim Kunden bekommen alle Annehmlichkeiten, die sie im Büro haben.
Personalerin Jessika Tewes und mayato-Chef Georg Heeren freuen sich über den zweiten Platz in der Größenklasse unter 50 Mitarbeiter.
...mayato lässt sich eine Menge einfallen, um Teamgeist und Zusammenhalt der Mitarbeiter zu fördern.
Information und Integration werden bei dem 2012 gegründeten Unternehmen groß geschrieben: So telefoniert die Geschäftsleitung wöchentlich mit den neuen Mitarbeitern in der Probezeit. Die Gespräche stellen den persönlichen Kontakt mit den Mitarbeitern sicher, die bei Kunden oder im Home-Office arbeiten.
Alle drei Monate gibt es bei Salomon Automation eine Betriebsversammlung: Die Mitarbeiter werden dazu aufgefordert, aktiv Themen in die Versammlung einzubringen. Im Anschluss werden alle zu einem gemeinsamen Essen eingeladen.
Flexibilität zeigt sich bei secova im unbürokratischen Umgang mit Arbeitszeiten: Kurze Abwesenheiten und Urlaubstage werden lediglich teamintern abgestimmt, so dass die Mitarbeiter ihre Zeit selbstständig einteilen und Arbeits- und Freizeit optimal koordinieren können.
Teamgeist und Spaß bei der Arbeit: Jedes Team erhält ein Budget, um seine Büroräume individuell zu gestalten. Die Teams erkämpfen sich spielerisch ihre Budgets im Zuge der Motor-Talk-Games. Spezielle Namen und Wappen der Teams unterstützen das Teambuilding zusätzlich.
Das Trainingsbudget, das allen Mitarbeitern zu Verfügung steht, kann ohne Absprache eigenständig für verschiedene Weiterbildungsmaßnahmen verwendet werden. Zudem werden Mitarbeitern Freiräume für eigene Ideen und Projekte eingeräumt.
Durch flexible Arbeitszeiten und finanzielle Unterstützung wird besonders auf die Bedürfnisse von Eltern und Familien Rücksicht genommen. Jede Woche wird ein Mitarbeiter gewürdigt: Geschenke bei Erfolgen, eine spontane Einladung zum Currywurst-Essen bei erfolgreicher Akquise und gemeinsame Ausflüge sind Beispiele für die Anerkennungskultur bei kernpunkt.
Punkten kann der auf die Finanzbranche spezialisierte IT-Dienstleister einer Kommunikations- und Wissensmanagementplattform sowie beim Thema Innovations-Management. Jeder Mitarbeiter kann Produktideen, aber auch Verbesserungsvorschläge betreffend Arbeitsabläufe vorschlagen.
Das Unternehmen legt großen Wert auf den intensiven Kontakt zwischen Mitarbeitern und Geschäftsführung sowie auf eine gute Beziehung der Kollegen untereinander.
Den Ausschlag für die besten Platzierungen gaben jedoch in erster Linie sogenannte weiche Faktoren: "Sehr guten Arbeitgebern gelingt es, Führungsnähe und ein großes Zusammengehörigkeitsgefühl herzustellen", sagt Sebastian Diefenbach, Projektleiter des Wettbewerbs beim Great Place to Work Institute. So entscheiden vor allem Wertschätzung für die Mitarbeiter, ein ausgeprägter Teamgeist und effektive Angebote zur Work-Life-Balance heute über die Attraktivität von ITK-Arbeitgebern in Deutschland.
In einem großen Special präsentieren sich 20 ausgezeichnete Siegerunternehmen des diesjährigen Wettbewerbs mit ausführlichen Firmenporträts.
Leser erfahren dort konkret,
was diese Firmen für ihre Mitarbeiter tun,
was die Mitarbeiter selbst über ihre Arbeitgeber sagen,
was Geschäftsführern und Personalleitern wichtig ist und
wo sich Interessenten direkt bewerben können.