Sie denken, Sie kennen sich mit elektronischen Geräten aus? Wissen angeblich alles über iPhones, Androids und Laptops? Aber was wissen Sie über diese seltsamen Gadgets, die der Fantasie eines verrückten Wissenschaftlers entsprungen sein könnten? Was wir Ihnen hier zeigen, sind 19 der irrsten Geräte, die sich Entwickler jemals ausgedacht haben. Welche Art von Kleidung sollte mit einem Computer kommunizieren? Was wäre, wenn Koffer und Rasenmäher eigenständig denken könnten? Und wie können Sie Tekken spielen, ohne dabei die wichtigste Person in Ihrem Leben zu vernachlässigen? Wir haben die Antworten.
Ladestation im Grünen
Keine Frage: Zimmerpflanzen machen jedes Büro schöner, sorgen für entspanntere Arbeitsatmosphäre und verbessern zudem die Raumluft. Wer hingegen keinen grünen Daumen mitbringt, sieht sich bald mit verdorrten Blättern und Blüten konfrontiert. Der Internethandel Think Geek hat die Lösung, die gleichzeitig auch noch für Ordnung bei Ihren technischen Geräten sorgt. Die Grassy Lawn Charging Station besteht aus grünem Kunstgras, in das Sie Ihre Digitalkamera, Ihr Smartphone oder Ihren iPod betten können, während das Gerät sie auflädt. Die Kabel dazu liegen im Gras versteckt. Ein immergrünes Stück elektronischen Rasen gibt's ab 25 $ (etwa 20 Euro).
Hände hoch und bitte recht freundlich!
Nein, das hier ist keine 9mm-Handpistole, sondern - man mag es kaum glauben - eine 16mm Standbildkamera. Die japanische Firma Doryu Camera Company fertigte dieses Modell namens Doryu 2-16 von 1954 bis 1956. Die Doryu 2-16 wurde in diesem Zeitraum zu einem echten Problem für japanische Polizisten, denn um das Gefühl der Echtheit der "Waffe" noch zu verstärken, musste die Doryu 2-16 mit Magnesium-Patronen geladen werden. Beim Zielen und Abfeuern schossen diese jedoch nicht aus dem Lauf der Kamerapistole, sondern wurden verwendet, um ein Blitzlicht zu erzeugen. Einen echt klingenden Knall gaben die Patronen dabei trotzdem ab. Heutzutage ist die Doryu 2-16 extrem selten und wertvoll. 2001 verkaufte sich ein Exemplar dieses Modells beim Auktionshaus Christie's in London für umgerechnet sagenhafte 18.000 Euro.
Controller mit Massage-Funktion
Beschwert sich Ihre bessere Hälfte gelegentlich darüber, dass Sie zu viel Zeit mit Videospielen verbringen, anstatt mit ihr? Mit dem Massage Me Videospiel-Controller haben Sie beides im Griff: die virtuelle und die reale Welt. Massage Me ist eine weiche, biegsame Weste, in deren Rückenteil ein Spielcontroller eingebaut ist, der bestimmte Massagegriffe in Spielbefehle übersetzt. Eine optimale Lösung also. Der Haken: Massage Me ist nicht einfach im Handel erhältlich.
Die Entwickler Mika Satomi und Hannah Perner-Wilson wollen hingegen, dass die Leute ihre eigenen Massage-Me-Westen zu Hause nachbauen. Dafür gibt es eine kostenlose Bastelanleitung online, die allerdings nur von echten Profis oder experimentierfreudigen Abenteurern ausprobiert werden sollte. Denn die Anleitung zeigt nicht nur, wie Sie Ihre Massage-Me-Weste basteln, sondern auch, wie Sie ein spezielles Steckerkabel herstellen und den Playstation-One-Controller hacken.
Massage Me wurde ursprünglich dafür entwickelt, mit einem gehackten PS-One-Controller zu arbeiten. Wie Perner-Wilson aber anmerkt, funktioniert die Anleitung auch mit anderen Konsolen, solang sie den gleichen Controller nutzen - also zum Beispiel die Playstation 2, auf der einige Spiele auch mit dem alten PS-One-Controller laufen. Außerdem wird auf der Webseite der Entwickler angepriesen, dass mit der Massage-Me-Anleitung auch Controller anderer Konsolen gehackt werden könnten.
Schau mir in die Augen
Wenn Sie dieses Gerät auf dem Kopf tragen, sind Sie garantiert Gesprächsthema Nummer Eins in der Nachbarschaft. Wissenschaftler der Universitätsklinik München haben ein Gerät namens EyeSeeCam entwickelt, eine Kamera, die sich allein durch Augenbewegungen steuern lässt. Wofür das gut sein soll? Ärzte könnten damit zum Beispiel Operationen zu Lehrzwecken abfilmen und Videospiel-Entwicklern käme die EyeSeeCam bei der Entwicklung eines hochrealistischen Ego-Shooters oder einer Sportsimulation zu Gute. Toll: Die EyeSeeCam nutzt als Speichermedium für den aufgezeichneten Film nahezu jedes Gerät, das über einen 6-poligen FireWire-Anschluss verfügt.
Derzeit wird die EyeSeeCam an Forschungspartner der Universitätsklinik München zum stolzen Preis von 25.000 Euro verkauft. Dr. Erich Schneider, Leiter des EyeSeeCam-Projekts bestätigte, dass auch eine kleinere Version der Kamera in Arbeit sei. Einen Preis dafür nannte er jedoch nicht.
Leuchtend durch den Regen
Ein weiteres verrücktes Gadget des Versandhändlers Think Geek: Ein Regenschirm, dessen Schaft aus einer LED-Röhre besteht und so seinem Besitzer bei schlechtem Wetter und Dunkelheit den Weg leuchtet. Die Ähnlichkeit zu einem Lichtschwert aus Star Wars ist dabei unverkennbar. Sicherlich überlegt es sich jeder Sith Lord mit diesem Gerät zwei Mal, ob Sie für ihn ein leichtes Opfer sind, oder nicht. Den LED-Schirm gibt es wahlweise mit rotem oder blauem Licht für rund 25 $ (etwa 20 Euro).
Rasen mähen leicht gemacht
Wer kein Geld für den neuesten Traktor-Rasenmäher von John Deere hat, kann seine Nachbarn auch mit diesem ferngesteuerten Roboter-Rasenmäher von Husqvarna beeindrucken. Ein Roomba-Roboter sozusagen, nur eben für den eigenen Garten statt fürs Haus. Hersteller Husqvarna versichert, dass das kleine Roboter-Modell Automower 260ACX problemlos unbeaufsichtigt im Garten belassen werden kann. Denn das Gerät verfügt über feine Ultraschall-Sensoren, die es davon abhalten, im Gartenteich zu ersaufen oder durch die Hecke auszubüchsen. Braucht der 260 ACX nach getaner Mäh-Arbeit Strom, kehrt er automatisch zu seiner Ladestation zurück. Und sollte doch mal irgendetwas schief gehen, ruft Ihr neuer Rasenmäher per SMS oder E-Mail sogar um Hilfe. So viel Funktionalität hat natürlich auch ihren Preis. Stattliche 2700 Euro kostet die Roboter-Gartenhilfe zur Zeit.
Der Solar-Bikini
Eine traumhafte Vorstellung: Ein Bikini, der im Sommer am Strand perfekt den antrainierten Luxuskörper zur Geltung bringt und gleichzeitig den iPod auflädt. Gibt's nicht? Gibt's schon. Der New Yorker Multimedia-Designer Andrew Schneider hat diesen Solar-Bikini 2006 für seine Wintershow entworfen. Das Bade-Utensil nutzt Photovoltaik-Streifen in Oberteil und Höschen, sowie einen 5-Volt-Regulator, der die Stromausgabe managt. Angeblich arbeitet Schneider auch an einer Version für männliche Badegäste, dem sogenannten iDrink, der genügend Strom aus Sonnenenergie gewinnt, um einen eigenen Mini-Kühlschrank für Getränke zu versorgen. Bisher hat es aber noch nicht mal der Bikini von 2006 in die Läden geschafft.
Hundeblick
Haben Sie sich auch schon immer gefragt, wie die Welt wohl aus Hundeaugen aussieht? Mit der Pet's Eye View Digital Camera ist es kein Problem, das herauszufinden. Die Mini-Kamera wird am Halsband Ihres Lieblings befestigt und schießt fortan alle 1, 5 oder 15 Minuten ein Foto von seinen Streifzügen: Bei der Jagd auf Katzen, beim Flirt mit der Nachbarshündin oder bei der Bewässerung der Primeln in Nachbars Garten. Nach 40 Bildern ist die Kapazität der Kamera allerdings erschöpft, denn sie verfügt lediglich über acht Megabyte internen Speicher - nicht ausbaufähig. Über ein Standard-USB-Kabel werden die aufgenommenen Bilder auf Ihrem PC gespeichert. Kostenpunkt: rund 50 Dollar (knapp 37 Euro).
Der Koffer, der mitdenkt
Was ist es manchmal mühselig, entspannt und stilvoll zu verreisen, wenn der Koffer streikt - Rollen hinüber, Kofferband gerissen, der Weg zu steil. Dieser Koffer von Hammacher Schlemmer könnte zumindest den Start in den Urlaub aber schon ein bisschen entspannter gestalten - denn das unscheinbare Hartschalen-Gepäckstück denkt mit. Jedes Mal, wenn Sie den Koffer einen Berg hinaufziehen müssen, schaltet sich automatisch ein Eigenantrieb hinzu, der den Koffer mit bis zu eineinhalb Stundenkilometern antreibt. Sogar mit Stoßdämpfern ist das Behältnis ausgestattet.
Aber keine Angst, dass das Gerät ohne Sie auf Reisen geht: Der Antrieb wird nur aktiviert, wenn der Koffer in Bewegung ist und mit mindestens 7 Kilogramm Gewicht bestückt ist. Die Grenze von 32 Kilogramm Reisegewicht sollte nicht überschritten werden. Für so viel Bequemlichkeit muss der Reisende tief in die Tasche greifen; 1300 Dollar kostet der Koffer auf der offiziellen Webseite (etwa 950 Euro).
Nerdige Jeans
Diese Jeans sind bislang zwar nur ein Design-Konzept, aber für Computer-Verrückte sind sie schon jetzt der Inbegriff von nützlicher Kleidung. Die Designerjeans von Eric De Nijs benutzen Wireless-USB um sich mit Ihrem Computer zu verbinden. Peripherie-Geräte, die in die Hosenbeine eingearbeitet wurden, stellen eine komplette QWERTZ-Tastatur zur Verfügung, sowie eine kabellose Maus, die in einer speziellen Po-Tasche verstaut werden kann. Im Kniebereich sind außerdem Lautsprecher eingenäht. Inspiration für das Design der ungewöhnlichen Hose, die übrigens auf den Namen "The Beauty and the Geek" hört, war eine Schaltkreis-Platte. De Nijs, der kürzlich mit seinem Geschäftspartner Tim Smit die Modefirma Nieuwe Heren gegründet hat, sucht derzeit einen Fabrikanten für seine nerdige Jeans.
Vielseitige Schnalle
Tragbare DVD-Player für die Autorücksitze? Kalter Kaffee! Heutzutage schaut man Filme unterwegs über Gürtelschnallen. Korrekt. Denn im Egokast LCD Screen belt buckle ist in der Gürtelschnalle ein kleiner LCD-Bildschirm verbaut. Der gibt auf seinem 320-mal-240-Pixel-Display MP4-, AVI-, JPG- und BMP-Dateien wider, die ihm per SD-Karte zugespielt werden. Dabei darf die Speicherkarte allerdings nicht größer als 2 MB sein. Momentan sind die Gürtelschnallen von Egokast wegen der hohen Nachfrage ausverkauft. Doch die nächste Generation mit größerem Bildschirm und verbesserter Funktionalität ist bereits in der Mache und soll in den nächsten paar Monaten auf den Markt kommen. Ein Preis für das neue Modell steht noch nicht fest, wird sich aber in etwa im Rahmen des Vorgängers bewegen: 289 Dollar (knapp 211 Euro).
Auf einer Wellenlänge
Einige kennen die Firma NeuroSky vielleicht als diejenigen, die für Mattels Mind-Flex-Spiel verantwortlich sind. Das hier ist die neueste Spielerei der Firma: die MindSet Kopfhörer. Ihre Besonderheit: sie besitzen einen integrierten Hirnwellen-Sensor aus der Medizintechnik. Mit der passenden Visualisierungs-Software für Ihren PC oder Mac erkennt das Headset so, wie Sie auf verschiedene Geräusche und Rhythmen reagieren und bastelt kleine Spielchen daraus. Etwa NeuroBoy, das Sie virtuelle Objekte allein mit der Kraft Ihrer Gedanken steuern lässt. Ganz nebenbei verfügt das MindSet auch über Bluetooth, Geräusch-Unterdrückungs-Technologie sowie ein ungerichtetes Mikrofon. MindSet kann über den Online-Shop des Herstellers zum Preis von 199 Dollar (etwa 145 Euro) erworben werden - ebenso wie weitere Gehirnwellen-Spiele fürs MindSet und Lern-Programme.
Poop Vac
Ein Hund ist ja schön und gut - aber wer ist es mittlerweile nicht leid, auf der Wiese und im Park hinter ihm herzulaufen und seine Hinterlassenschaften einzusammeln? Der batteriebetriebene Poop Vac macht das Ganze zumindest etwas einfacher und angenehmer. Die elektrische Kotschaufel wiegt zwei Kilogramm und ihr Motor läuft mit 30.000 Umdrehungen pro Minute, um selbst das hartnäckigste Häufchen in sich aufzusaugen. Das landet sogleich in einem kompostierbaren Plastiksack und kommt nie jemals mit Ihren Händen oder dem Gerät selbst in Berührung. Für 150 Köttel soll ein Beutel reichen. Kostenpunkt für den Poop Vac: 119 Dollar (knapp 87 Euro).
Der Toaster-Drucker
Mit diesem Gerät fügen Sie Ihrem Frühstück doch gleich ein bisschen mehr Effizienz hinzu - oder zumindest bekommen Sie mit diesem Toaster-Drucker das Gefühl davon. Das Gerät verfährt mit Ihrem Frühstückstoast wie ein Drucker mit seinem Papier: Oben beliebig viele Scheiben einlegen, auf ein Knöpfchen drucken und zusehen, wie das Gerät die Toastscheiben einzeln einzieht, röstet und unten als fertig "bedruckte" Brotscheibe wieder ausspuckt. Das Konzept für diesen ungewöhnlichen Toaster stammt vom Designer Othmar Mühlebach aus der Schweiz, der damit sogar den zweiten Platz bei den Berner Design-Awards gewann. Schade, dass der Toaster noch nicht erhältlich ist, Mühlebach sucht aber bereits aktiv nach einem Fabrikanten.
Zünden, werfen, piepsen
Diese Granate explodiert zwar nicht, macht aber trotzdem einen Höllenlärm. Die Bedienung funktioniert wie bei einer echten Granate: Sicherungsstift herausziehen, werfen und knapp 20 Sekunden warten, bis das Gerät einen Nerv tötend lauten, hochfrequenten Piepton von sich gibt, der jeden Wecker vor Scham im Boden versinken lässt. Um die Granate wieder auszuschalten, muss man entweder den knatsch gelben Abzugshebel an der Seite eine Weile gedrückt halten, oder den Sicherungsstift wieder einsetzen. Die Schall-Granate wird mit drei AAA-Batterien mit Energie versorgt und verfügt über drei Lautstärkestufen. Ihr Preis? 15 Dollar (etwa 10 Euro). Ihr Nutzen? Ist uns weiterhin ein Rätsel...
Nicht nur sauber, sondern keimfrei
Dieses Gerät sieht zwar aus wie ein Klapphandy, anders als die meisten Mobilfunkgeräte tötet das hier aber laut Hersteller 99,9 Prozent aller Bakterien und Viren. Alles, was Sie dazu tun müssen, ist den Nano-UV-Desinfektions-Scanner aufzuklappen und das Nano-UV-Licht überall dort hinzuleuchten, wo Sie Keime vermuten. Zehn Sekunden sollte das Licht an einer verunreinigten Stelle verweilen, damit sie keimfrei wird. Laut Hersteller SkyMall ist der Desinfektions-Scanner ideal, um zum Beispiel auch Milben aus Matratzen, Kissen und Decken zu entfernen. Erhältlich ist der Scanner für rund 60 Dollar (knapp 43 Euro).
Der Spionage-Stift
Vergessen Sie die altmodische Hutkamera und bringen Sie geheime Videoaufnahmen auf ein völlig neues Level - mit einer Nadelöhr-großen Videokamera, die in einem Kugelschreiber versteckt ist. James Bond würde vor Neid erblassen. Das Gerät verfügt über eine eingebaute Lithium-Batterie, die über jeden USB-Port aufgeladen werden kann. Auf das unscheinbare Utensil passen stolze zwei Gigabyte Videomaterial. Auch der Preis von nur 22 Dollar (knapp 16 Euro) klingt verlockend. Bevor Sie mit Ihrem Video-Kugelschreiber jedoch die nächste U-Bahn oder das nächste Firmen-Meeting stürmen, informieren Sie sich darüber, an welchen öffentlichen Plätzen das Filmen ohne Genehmigung erlaubt ist.
Fliegen schocken
Der Frühling kommt, Frühstück auf der heimischen Terrasse - und keine fünf Minuten, nachdem die Marmelade draußen steht, kommen sie auch schon angeflogen: Mücken, Wespen und andere Fluginsekten, die sich das Frühstück gerne mit Ihnen teilen würden. Fliegenklatsche, schön und gut - aber wer kümmert sich um die zermatschten Kadaver? Amazon.com bietet eine Alternative: Das Bug Kwik Zap, ein Tennisschläger-ähnliches Gerät, dessen Netz mittels zwei AA-Batterien unter Strom steht und jeden Störenfried im Vorbeisurren röstet. Zum Tennisspielen eignet es sich aber leider nicht. Kostenpunkt: ab 10 Dollar (knapp 7 Euro).
Kuschelig warm
Haben Sie in Ihrem Büro auch mit kalten Händen zu kämpfen? Wer diese Handschuhe am USB-Port seines PCs anbringt, hat dieses Problem bald nicht mehr. Wählbar sind zwei Wärmestufen - bis maximal 50 Grad Celsius sind möglich. Die Handschuhe funktionieren ohne lästige Software-Installation und somit auch an jedem Gerät, das über einen USB-Anschluss verfügt, wie Laptops, Desktop-PCs oder Videospiel-Konsolen. Die USB-Handschuhe gibt es sowohl in Männer- als auch in Frauengrößen für 22 Dollar (etwa 16 Euro).
Dieser Artikel stammt von Ian Paul von der PC World.