1. Neue Plattformen für Gesundheitsdaten und vernetzte Hausgeräte
Mit HealthKit können Informationen von Fitness-Trackern, aber auch von medizinischen Geräten gesammelt und ausgewertet werden. Über HomeKit soll alle mögliche Technik in einem "Smart Home" von Apple-Geräten aus gesteuert werden können.
2. Fokus auf Cloud-Dienste
iPhone-Fotos werden automatisch im Netz gesichert, mit iCloud Drive bekommen Apple-Kunden eine Art Online-Festplatte.
3. Mobile Geräte und Macs wachsen enger zusammen
Künftig wird man zum Beispiel eine E-Mail auf dem Computer anfangen und nahtlos auf einem iPad fertigschreiben können. Anrufe auf einem iPhone können auch auf einem Mac angenommen werden.
4. "Family Sharing"
Bis zu sechs Familienmitglieder können iTunes-Einkäufe wie Apps oder Musik miteinander teilen. Voraussetzung ist, dass sie mit der selben Kreditkarte registriert sind.
5. Die neue Programmiersprache Swift
Sie soll die Entwicklung von Apps erleichtern und zugleich bessere Anwendungen ermöglichen.
6. Mehr Freiheit für Apps
Entwickler von Anwendungen können künftig auch den Fingerabdruck-Scanner im iPhone einbinden. Apps können Informationen untereinander austauschen. Daraus kann Mehrwert für Kunden durch verknüpfte Anwendungen entstehen.
7. Mehr Funktionen für die Nachrichten-App
Apple baut seinen SMS-Ersatz stärker zu einem Konkurrenten für Dienste wie WhatsApp aus. Man kann künftig unter anderem Sprach- und Videonachrichten verschicken. (dpa/rs)