Besitzer eines iPhones wissen: Das App-Angebot ist überwältigend. Deshalb dürfte die jährliche Apple-Bestenliste vielen iPhone-Nutzern sowohl als Inspirationsquelle als auch als Orientierungshilfe dienen. Unter den besten iPhone-Apps und -Games 2015 finden sich in diesem Jahr zahlreiche bekannte Titel. In unserer Bildergalerie zeigen wir Ihnen die Top 25 Apps und Spiele für Apples iPhone.
Die besten iPhone-Apps 2015
Die Redaktion des deutschen iTunes-Store hat auch in diesem Jahr wieder eine Auswahl an Top-Apps für das iPhone zusammengestellt. Wir zeigen Ihnen, welche Apps es in die Top 25 von Apple geschafft haben.
Platz 25: Welt Edition
Die digitale Ausgabe der Springer-Publikation "Die Welt" schafft es auf Platz 25 der besten iPhone-Apps. <br /> Preis: kostenlos
Platz 24: Ally
Bei Ally handelt es sich um eine Navigations-App die Transportmittel-übergreifend operiert. So können Routen auch unter Einbeziehung mehrerer Verkehrsmittel geplant werden. <br /> Preis: kostenlos
Platz 23: Flug-Tracker
Der "persönliche Flugreisen-Assistent" verwöhnt seine User unter anderem mit Echtzeit-Status, Flughafen-Tipps und Terminal-Navigationskarten. Die App funktioniert auch im Offline-Modus. <br /> Preis: kostenlos
Platz 22: Lifesum
Bei Lifesum handelt es sich um eine Gesundheits-App. Sie zeigt ihrem User beispielsweise, wieviel Kalorien sein Mittagessen hat, wie effizient das Training ist und wo Raum für Verbesserungen besteht. <br /> Preis: kostenlos
Platz 21: Clue
Die kostenlose App Clue ist ein digitaler Menstruationskalender, der Aufschluss über anstehende Menstruationen, PMS und Schwangerschaftswahrscheinlichkeit gibt. Zitat: "Dein Zyklus - wissenschaftlich und wunderschön." <br /> Preis: kostenlos
Platz 20: Pixelmator
Das Bildbearbeitungs-Programm Pixelmator liegt in Apples App-Best-Of auf PLatz 20. <br /> Preis: 4,99 Euro
Platz 19: Workflow
Die Automatisierungs-App Workflow ermöglicht die Erstellung von Arbeitsabläufen und verknüpft hierzu beliebige Aktionen. <br /> Preis: 2,99 Euro
Platz 18: Foodora
Wer nicht immer Zeit zu kochen hat, dabei aber Wert auf hochwertige Lebensmittel legt, findet mit der Foodora-App die nächstgelegenen Premium-Restaurants. <br /> Preis: kostenlos
Platz 17: iTranslate
iTranslate ist sowohl Übersetzungs-, als auch Wörterbuch-Tool und beherrscht mehr als 90 Sprachen. <br /> Preis: kostenlos
Platz 16: Loopimal
Was auf den ersten Blick nach einem Spiel aussieht, ist eine Kreativ-App, die sich in erster Linie an Kinder richtet. Verschiedene Animationen und Sounds können miteinander kombiniert werden, der Inhalt basiert auf "melodischen und rhytmischen" Modellen. <br /> Preis: 2,99 Euro
Platz 15: Spottster
Die App Spottster lässt sich am ehesten als persönlicher Online-Shopping-Assistent bezeichnen. Das oder die gewünschten Produkte inklusive Wunschpreis werden gespeichert - anschließend meldet sich die App, wenn der Artikel in einem Store zum gewünschten Preis auftaucht. <br /> Preis: kostenlos
Platz 14: FAZ Der Tag
Die kostenlose Nachrichten-App der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bietet einen Überblick über die wichtigsten, tagesaktuellen News-Meldungen. Neben traditionellen Artikeln findet man hier auch Videos, Bildergalerien oder interaktive Grafiken. <br /> Preis: kostenlos
Platz 13: MeisterTask
Die Kollaborations- und Task-Management-App MeisterTask eignet sich insbesondere für agile Workflows. <br /> Preis: kostenlos
Platz 12: Runtastic GPS
Die zwölftplatzierte Runtastic GPS-App zeichnet Workout-Sessions in Echtzeit auf und gibt ihren Usern zum Beispiel Auskunft über Trainingsfortschritte oder Infos zum Kalorienverbrauch. Ein Music-Player ist ebenfalls integriert. <br /> Preis: kostenlos
Platz 11: Shpock
Die Flohmarkt- und Kleinanzeigen-App Shpock schafft es auf Platz elf der besten iPhone-Apps 2015. <br /> Preis: kostenlos
Platz 10: Komoot
Komoot ist eine Routenplaner-App für Freunde von Outdoor-Aktivitäten wie Radfahren oder Wandern. Je nach favorisierter Sportart und individuellem Fitness-Stand sucht die App eine passende Route. <br /> Preis: kostenlos
Platz 9: Tandem
Die Bildungs-App Tandem verfolgt einen neuen Ansatz, wenn es darum geht Sprachen zu lernen: Die iPhone-Applikation führt Lernwillige mit Muttersprachlern zusammen. So soll nicht nur das Lernen erleichtert, sondern auch neue Kontakte geknüpft werden. <br /> Preis: kostenlos
Platz 8: Roboter-Fabrik
Auch diese App fällt offiziell in die Kategorie "Bildung" und richtet sich in erster Linie an die lieben Kleinen. Wie der Name bereits in Aussicht stellt, können mit dieser App zig verschiedene Robotik-Experimente durchgespielt werden. <br /> Preis: 3,99 Euro
Platz 7: Streaks
"Die Aufgabenliste für gute Gewohnheiten" - Sie ahnen es, auch Streakls ist eine Fitness-App. Bis zu sechs fitnessträchtige Tagesaufgaben können in der App angelegt werden, anschließend hilft Ihnen die App dabei, diese Ziele an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen zu erreichen. <br /> Preis: 3,99 Euro
Platz 6: Number26
Bei Number26 handelt es sich um eine Banking-App, die gleichzeitig ein vollwertiges Girokonto für das Smartphone ist. Number26 ermöglicht beispielsweise das Versenden von Geld per SMS oder E-Mail oder den Eintritt in Dispokredit-Sphären. Darüber hinaus gibts zahlreiche Finanz-Statistiken und die Möglichkeit bei teilnehmenden Supermärkten kostenlos Bargeld abzuheben und einzuzahlen - auch ohne vorherigen Einkauf. <br /> Preis: kostenlos
Platz 5: Pacemaker
Die Top 5 der besten iPhone-Apps des Jahres eröffnet die DJ-App Pacemaker. Damit können Audiophile und solche die es werden wollen mixen, samplen, scratchen, loopen und was man sonst so als Discjockey tut. Außerdem lassen sich natürlich auch Playlists erstellen. Die DJ-App funktioniert mit Musik aus iTunes und/oder Spotify. <br /> Preis: kostenlos
Platz 4: Captain Train
Auf Rang vier der besten Apps 2015: Captain Train. Die App ermöglicht es, Bahntickets online zu kaufen. Allerdings nicht nur für Reisen innerhalb Deutschlands, sondern in ganz Europa. <br /> Preis: kostenlos
Platz 3: Scanbot
Scanbot ermöglicht sowohl das Scannen von Dokumenten, als auch von QR-Codes. Eingescannte Unterlagen können im .pdf- oder .jpg-Format gespeichert und verschickt oder direkt in die Cloud "gejagt" werden. <br /> Preis: kostenlos
Platz 2: TransferWise Money
Die App TransferWise Money erreicht im Apple Best-Of der iPhone Apps 2015 den zweiten Platz und ist die "innovativste App" des Jahres. Die Banking-App ermöglicht unkomplizierte Auslandsüberweisungen und verspricht dafür nebenbei "bis zu 7 mal günstiger als deine Bank" zu sein. <br /> Preis: kostenlos
Platz 1: Enlight
Apples "App des Jahres 2015" für das iPhone heißt Enlight. Dabei handelt es sich um eine Bildbearbeitungs-App, die verschiedenste Filter, Korrekturen und Tools zur Verfügung stellt und auch besondere Social-Media-Tools für das Teilen von Bildern in petto hat. <br /> Preis: 3,99 Euro
Die besten iPhone-Spiele 2015
Neben den besten Apps fürs iPhone hat die iTunes-Redaktion auch die besten iPhone-Spiele des Jahres bekannt gegeben. Das sind die Top 25 Games für Apple Smartphones.
Platz 25: Horizon Chase - World Tour
Arcade-Rennspiel <br /> Preis: 2,99 Euro
Platz 24: Need for Speed No Limits
Rennspiel <br /> Preis: kostenlos
Platz 23: Agent A
Rätselspiel <br /> Preis: 2,99 Euro
Platz 22: HoPiKO
Geschicklichkeitsspiel <br /> Preis: 1,99 Euro
Platz 21: Gunbrick
Geschicklichkeitsspiel <br /> Preis: 2,99 Euro
Platz 20: Super Sharp
Geschicklichkeitsspiel <br /> Preis: 0,99 Euro
Platz 19: AG Drive
Rennspiel <br /> Preis: 3,99 Euro
Platz 18: Lumino City
Rätselspiel <br /> Preis: 4,99 Euro
Platz 17: Minecraft Story Mode
Adventure <br /> Preis: 4,99 Euro
Platz 16: The Room Three
Rätselspiel <br /> Preis: 4,99 Euro
Platz 15: Altos Adventure
Geschicklichkeitsspiel <br /> Preis: 2,99 Euro
Platz 14: Trick Shot
Puzzlespiel <br /> Preis: 1,99 Euro
Platz 13: Score Hero
Sportspiel <br /> Preis: kostenlos
Platz 12: Last Voyage
Puzzlespiel <br /> Preis: 1,99 Euro
Platz 11: Guitar Hero Live
Musikspiel <br /> Preis: kostenlos
Platz 10: Mr Jump
Geschicklichkeitsspiel <br /> Preis: kostenlos
Platz 9: Hearthstone - Heroes of Warcraft
Strategiespiel <br /> Preis: kostenlos
Platz 8: Shadowmatic
Rätselspiel <br /> Preis: 2,99 Euro
Platz 7: Does not Commute
Rennspiel / Strategie <br /> Preis: kostenlos
Platz 6: Downwell
Geschicklichkeitsspiel <br /> Preis: 2,99 Euro
Platz 5: Prune
Strategiespiel / Simulation <br /> Preis: 3,99 Euro
Platz 4: Rayman Adventures
Geschicklichkeitsspiel <br /> Preis: kostenlos
Platz 3: Fallout Shelter
Strategiespiel <br /> Preis: kostenlos
Platz 2: Dark Echo - Innovativstes Spiel des Jahres
Rätselspiel / Horror <br /> Preis: 1,99 Euro
Platz 1: Lara Croft GO - Spiel des Jahres
Geschicklichkeitsspiel / Adventure <br /> Preis: 4,99 Euro
Auch was das iPad angeht, hat die iTunes-Redaktion die jeweils 25 besten Tablet-Apps und -Spiele auserkoren. Diese Auswahl präsentieren wir Ihnen ebenfalls in einer Bildergalerie.
Die besten iPad-Apps 2015
Die Redaktion des deutschen iTunes-Store hat auch in diesem Jahr wieder eine Auswahl an Top-Apps für das iPad zusammengestellt. Wir zeigen Ihnen, welche Apps es in die Top 25 von Apple geschafft haben.
Platz 25: TV Spielfilm
Die TV Spielfilm-App bietet nicht nur eine Programmübersicht, sondern ermöglicht auch Live-TV auf dem iPad. Über 50 Sender können kostenlos empfangen werden. Die Privatsender und deren HD-Pendants sind allerdings nur im kostenpflichtigen Premium-Paket erhältlich. <br /> Preis: kostenlos
Platz 24: Auto Abenteuer
Die App Auto Abenteuer richtet sich in erster Linie an Kleinkinder. Mit der 3D-App können die Kleinen zum Beispiel verschiedene Autos und Berufe erkunden. <br /> Preis: 2,99 Euro
Platz 23: Paper
Checklisten, Fotos, Skizzen, Zeichnungen, Diagramme - die App Paper dient als digitale Pinnwand, die sämtliche wichtige Tasks zusammenfasst. <br /> Preis: kostenlos
Platz 22: Yousician Piano & Guitar
Mit der Musik-App Yousician Piano & Guitar können Musik-Einsteiger Gitarre und Piano erlernen - zum Beispiel anhand von Video-Tutorials. Die App eignet sich laut Anbieter darüber hinaus auch für Fortgeschrittene und Profis - etwa Musiklehrer. <br /> Preis: kostenlos
Platz 21: Home24
Die App des Online-Möbelhauses Home24 belegt in Apples "Best Of iPad"-Ranking den 21. Platz. <br /> Preis: kostenlos
Platz 20: Tayasui Memopad
Bei Tayasui Memopad handelt es sich um eine Produktivitäts-App, die das schnelle Anlegen von Skizzen ermöglicht. Fertige Entwürfe können über die üblichen Social-Media-Kanäle geteilt werden. Bildbearbeitungs-Tools stehen in der kostenfreien Version bereits zur Verfügung - weitere können über In-App-Käufe zugekauft werden. <br /> Preis: kostenlos
Platz 19: Meistertask
Die Kollaborations- und Task-Management-App MeisterTask eignet sich insbesondere für agile Workflows. <br /> Preis: kostenlos
Platz 18: Workflow
Die Automatisierungs-App Workflow ermöglicht die Erstellung von Arbeitsabläufen und verknüpft hierzu beliebige Aktionen. <br /> Preis: 2,99 Euro
Platz 17: Loopimal
Was auf den ersten Blick nach einem Spiel aussieht, ist eine Kreativ-App, die sich in erster Linie an Kinder richtet. Verschiedene Animationen und Sounds können miteinander kombiniert werden, der Inhalt basiert auf "melodischen und rythmischen" Modellen. <br /> Preis: 2,99 Euro
Platz 16: Hyper
Die kostenlose App Hyper stellt ihren Usern täglich die besten HD-Videos aus den Weiten des Internets zur Verfügung. Die Auswahl übernimmt die Redaktion des Tech-Portals Gizmodo. <br /> Preis: kostenlos
Platz 15: Welt Edition
Die digitale Ausgabe der Springer-Publikation "Die Welt" schafft es auf Platz 15 der besten iPad-Apps. <br /> Preis: kostenlos
Platz 14: Spottster
Die App Spottster lässt sich am ehesten als persönlicher Online-Shopping-Assistent bezeichnen. Das oder die gewünschten Produkte inklusive Wunschpreis werden gespeichert - anschließend meldet sich die App, wenn der Artikel in einem Store zum gewünschten Preis auftaucht. <br /> Preis: kostenlos
Platz 13: Das ist mein Essen
Ernährungskunde für Kinder hat sich die App "Das ist mein Essen" auf die Fahnen geschrieben. Mit der App kann die Nachkommenschaft nicht nur verschiedene Lebensmittel und Gerichte erkunden, sondern auch eigene Kräuter pflanzen. <br /> Preis: 2,99 Euro
Platz 12: iA Writer
Die Texteditor-App iA Writer landet in der iPad-Selektion auf Rang zwölf und richtet sich an User, deren Fokus auf dem Schreiben liegt. Entsprechend minimalistisch ist die Oberfläche gehalten. Daneben bietet der iA Writer unter anderem ein anpassbares (Digital-)Keyboard, die Umwandlung von bzw. in Microsoft-Word-Formate - auch HTML- und PDF-Dateien können erzeugt werden. An die Integration von iCloud und Dropbox haben die Entwickler ebenfalls gedacht. <br /> Preis: 4,99 Euro
Platz 11: Captain Train
Captain Train ermöglicht es, Bahntickets online zu kaufen. Allerdings nicht nur für Reisen innerhalb Deutschlands, sondern in ganz Europa. <br /> Preis: kostenlos
Platz 10: Patterning
Beat-begeisterte Musik-Liebhaber können mit der Musik-App Patterning ihr iPad in eine Drum Machine verwandeln. Damit lassen sich eigene Beats erstellen, wahlweise stehen auch vorgefertigte Samples und Drumkits von Produzenten und Musikern zur Verfügung. <br /> Preis: 9,99 Euro
Platz 9: iTranslate
iTranslate ist sowohl Übersetzungs-, als auch Wörterbuch-Tool und beherrscht mehr als 90 Sprachen. <br /> Preis: kostenlos
Platz 8: TripAdvisor
Die TripAdvisor-App vereint so gut wie alle Informationen, die Reise-Fans sich wünschen: Hotel- und Restaurantbewertungen, Aktivitäten und Highlights am jeweiligen Reiseziel, Flugpreis-Vergleich und herunterladbare Stadtkarten. <br /> Preis: kostenlos
Platz 7: Lifesum
Bei Lifesum handelt es sich um eine Gesundheits-App. Sie zeigt ihrem User beispielsweise, wieviel Kalorien sein Mittagessen hat, wie effizient das Training ist und wo Raum für Verbesserungen besteht. <br /> Preis: kostenlos
Platz 6: Roboter-Fabrik
Auch diese App richtet sich an die lieben Kleinen. Wie der Name bereits in Aussicht stellt, können mit dieser App zig verschiedene Robotik-Experimente durchgespielt werden. <br /> Preis: 3,99 Euro
Platz 5: TransferWise Money
Die App TransferWise Money erreicht im Apple Best-Of der iPhone Apps 2015 den zweiten Platz. Im iPad-Ranking reicht es allerdings nur für Platz fünf. Die Banking-App ermöglicht unkomplizierte Auslandsüberweisungen und verspricht dafür nebenbei "bis zu 7 mal günstiger als deine Bank" zu sein. <br /> Preis: kostenlos
Platz 4: Enlight
Enlight ist "App des Jahres 2015" für das iPhone. In der iPad-Bestenliste belegt die Bildbearbeitungs-App Rang vier. <br /> Preis: 3,99 Euro
Platz 3: Scanbot
Scanbot ermöglicht sowohl das Scannen von Dokumenten, als auch von QR-Codes. Eingescannte Unterlagen können im .pdf- oder .jpg-Format gespeichert und verschickt oder direkt in die Cloud "gejagt" werden. <br /> Preis: kostenlos
Platz 2: Tandem
Auf Rang zwei und damit innovativste iPad-App des Jahres ist Tandem. Die Applikation führt Sprachlernwillige mit Muttersprachlern zusammen. So soll nicht nur das Lernen erleichtert, sondern auch neue Kontakte geknüpft werden. <br /> Preis: kostenlos
Platz 1: Airbnb
Die iPad-App des Jahres 2015 heißt Airbnb. Die Reise-App bietet UNterstützung bei der Suche nach (privaten) Unterkünften in vielen Städten auf der ganzen Welt. Auch Immobilien zur Miete und Ferienhäuser findet man hier. Wegbeschreibung und direkter digitaler Draht zum Gastgeber inklusive. Gastgeber können die App zur Vermietung von Unterkünften nutzen. <br /> Preis: kostenlos
Die besten iPad-Spiele 2015
Neben den besten iPad-Apps hat die Redaktion des deutschen iTunes-Store auch die besten Spiele des Jahres bekannt gegeben. Das sind die Top 25 Games für Apple Tablets.
Platz 25: Agent A
Rätselspiel <br /> Preis: 2,99 Euro
Platz 24: Fifa 16 Ultimate Team
Sportspiel <br /> Preis: kostenlos
Platz 23: Dungeon Boss
Rollenspiel / Strategie <br /> Preis: kostenlos
Platz 22: Score! Hero
Sportspiel <br /> Preis: kostenlos
Platz 21: Last Voyage
Puzzlespiel <br /> Preis: 1,99 Euro
Platz 20: Super Sharp
Geschicklichkeitsspiel <br /> Preis: 0,99 Euro
Platz 19: Gunbrick
Geschicklichkeitsspiel <br /> Preis: 2,99 Euro
Platz 18: Lost Within
Adventure / Horror <br /> Preis: kostenlos
Platz 17: Trick Shot
Puzzlespiel <br /> Preis: 1,99 Euro
Platz 16: AG Drive
Rennspiel <br /> Preis: 3,99 Euro
Platz 15: The Room Three
Rätselspiel <br /> Preis: 4,99 Euro
Platz 14: Altos Adventure
Geschicklichkeitsspiel <br /> Preis: 2,99 Euro
Platz 13: Lumino City
Rätselspiel <br /> Preis: 4,99 Euro
Platz 12: Need for Speed No Limits
Rennspiel <br /> Preis: kostenlos
Platz 11: Brothers - A Tale of Two Sons
Adventure / Rätselspiel <br /> Preis: 4,99 Euro
Platz 10: Minecraft Story Mode
Adventure <br /> Preis: 4,99 Euro
Platz 9: Implosion - Never Lose Hope
Action / Adventure <br /> Preis: 9,99 Euro
Platz 8: Shadowmatic
Rätselspiel <br /> Preis: 2,99 Euro
Platz 7: Does not Commute
Rennspiel / Strategie <br /> Preis: kostenlos
Platz 6: Fallout Shelter
Strategiespiel <br /> Preis: kostenlos
Platz 5: Lara Croft GO
Geschicklichkeitsspiel / Adventure <br /> Preis: 4,99 Euro
Platz 4: Rayman Adventures
Geschicklichkeitsspiel <br /> Preis: kostenlos
Platz 3: Transistor
Rollenspiel / Action <br /> Preis: 9,99 Euro
Platz 2: Dark Echo - Innovativstes Spiel des Jahres
Rätselspiel / Horror <br /> Preis: 1,99 Euro
Platz 1: Prune - Spiel des Jahres
Strategiespiel / Simulation <br /> Preis: 3,99 Euro
Natürlich kredenzen uns die Apfel-Redakteure nicht nur ihre persönliche Auswahl der besten Apps und Spiele für iPhone und iPad. Auch die gefragtesten kostenlosen und kostenpflichtigen sowie die umsatzstärksten iOS-Apps wurden im Rahmen der 2015er-Bestenlisten veröffentlicht. Natürlich wollen wir Ihnen auch diese Auflistungen nicht vorenthalten.
Techcrunch
"...both the iPhone 6s and iPhone 6s Plus are worth your attention and, if it’s in your budget, a purchase. The camera alone is worth the price of admission — it’s truly great — and the glimpse into the future of three dimensional computing is just a bonus."
Re/code
"The iPhone 6s is the best smartphone out there, period. If you already own last year’s model, you might not find its new features compelling enough to upgrade. But, if you own an older iPhone, or an Android phone you’re ready to ditch, this new iPhone will make you much happier."
The Verge
"If you are thinking of buying a new phone, and you have anything older than an iPhone 6, you should buy an iPhone 6S Plus. It is the best iPhone ever made, and it is right now the best phone on the market. If you're upgrading from an iPhone 5S or anything older, it will blow your mind."
New York Times
"For owners of iPhones that are at least two years old (which includes the iPhone 5s and any generation before that), the new phones are an excellent overall upgrade.... For those with an iPhone 6 or 6 Plus, the new 3D Touch and Live Photos perks aren’t substantive enough to make it worth upgrading to a 6s."
Wall Street Journal
"The iPhone 6s addresses most of our smartphone complaints, but not the biggest—better battery."
Yahoo
"The iPhone 6 was already a spectacularly great phone. If you’d have to pay an early-termination fee to get the iPhone 6s, it’s probably not worth upgrading to the 6s. But if you have any older iPhone model, or if you’re paying monthly for one of those “switch phones whenever without penalty” programs, or if you’ve been poised waiting for the right moment to jump into the iPhone parade, then the iPhone 6s might be singing your name. The speed and the 3D Touch features are the meat of the upgrade. The rest is just “s” gravy, but really delicious gravy."
Spiegel Online
Matthias Kremp vom Spiegel ist - wie immer - begeistert von den neuen iPhone-Modellen. Einzige Nachteile aus seiner Sicht (wie üblich): teuer und kein erweiterbarer Speicher.
FAZ
"Beide Geräte sind eine Evolution, keine Revolution. Wie bei den Vorgängermodellen steht Apple für einen behutsamen Fortschritt ohne Kampfgeschrei. Das könnte das Geheimnis des Erfolgs sein: Der Kunde macht nichts verkehrt, erhält ein hochwertiges, sehr gut verarbeitetes Produkt mit sinnvoller Ausstattung, überzeugender Kamera und einem sicheren Betriebssystem."
Chip
"Im Test stellt sich das iPhone 6s als gutes Handy mit einem großen Problem dar: Dem Mini-Akku. Kaum ein anderes Smartphone besitzt eine kleinere Batterie. Die Laufzeiten sind entsprechend, weshalb trotz sehr gutem Display, starker Kamera und hervorragendem Arbeitstempo keine Top 20-Platzierung drin ist."
Die Zeit
Trotz aller Marketing-Sprüche und Übertreibungen von Apple sieht Patrick Beuth von der Zeit in dem iPhone 6s den neuen Maßstab für High-End-Smartphones. Weil es funktioniert.
Computerbild
"Leistungsfähigerer Prozessor, detailreichere Kamera, schnellerer Fingerabdruckscanner – technisch hält Apple seine neuen iPhones in der Spitzenklasse, abhängen kann man die Konkurrenz damit aber nicht. Das entscheidende Alleinstellungsmerkmal ist 3D Touch."
Fokus
"Mit dem neuen Bedienkonzept 3D Touch und der überragend guten Kamera gibt Apple den Kunden mindestens zwei handfeste Gründe für das Upgrade oder den Umstieg auf die beiden neuen iPhones. Allerdings hat das auch seinen Preis."
Vom Apple I bis zum iPad
Mac, iPod, iPhone, iPad - Apple hat mit seinen Innovationen ganze Märkte verändert und ist heute das wertvollste Unternehmen der Welt. Im Laufe seiner Geschichte stand der von Steve Jobs geprägte Hersteller aber auch manchmal auf der Kippe. Einmal war sogar Microsoft Retter in der Not.
2016 - Macbook Pro mit Touchbar
Im Oktober 2016 zeigt Apple die neueste Generation des Macbook Pro. Das ist noch dünner, leichter und leistungsstärker als sein Vorgänger und hat ein besonderes (optionales) Schmankerl an Bord: eine Touchleiste anstelle der Funktionstasten. So soll eine intuitivere und schnellere Bedienung gewährleistet werden.
2016 - Watch Series 2
Ebenfalls im September 2016 zeigt Apple erstmals die zweite Generation seiner Smartwatch. Die ist nun unter anderem wasserdicht bis 50 Meter, hat GPS an Bord und bietet ein helleres Display. Ein Modell in Keramik bereichert nun die Modellpalette.
2016 - iPhone 7 und 7 Plus
Traditionell stellt Apple im September 2016 die neue iPhone-Generation vor. Das iPhone 7 gibt es wie den Vorgänger in einer größeren Plus-Version. Neu ist unter anderem der gestrichene Kopfhöreranschluss. Auch unter der iPhone-Haube wurde nachgebessert, beim Design bleibt hingegen alles beim Alten.
2016 - iPad Pro 9,7"
Apples Absicht mit dem neuen iPad Pro ist es offenbar, die Nachfrage im zuletzt eingeschlafenen Tablet-Bereich wieder zu beleben. Der Konzern bedient sich dazu des klassischen 9,7-Zoll-Formfaktors und kombiniert es mit den Highend-Features des im Herbst 2015 vorgestellten Business-Geräts iPad Pro. So verfügt der Nachfolger des iPad Air 2 nun über ein neues Retina Display mit True Tone Technologie, einen außerordentlich schnellen A9X Chip, eine 12-Megapixel iSight Kamera, eine 5-Megapixel FaceTime HD Kamera, schnelleres WLAN und unterstützt Apple Pencil und Smart Keyboard. Mit 689 Euro für das 32-GB-Modell ist die Einstiegshürde auch etwas niedriger als bei der 12,9-Zoll-Version. Dass das kleine iPad Pro wie von Phil Schiller behauptet, "das ultimative Upgrade für bestehende iPad-Nutzer und Ersatzgerät für PC-Nutzer" sei, darf jedoch bezweifelt werden.
2016 - iPhone SE
Beim iPhone SE (Special Edition) handelt es sich im Großen und Ganzen um ein iPhone 5S mit der Technik eines iPhone 6s. So ist das 4-Zoll-Gerät mit dem 64-Bit-A9 Chip aus iPhone 6s und iPhone 6s Plus ausgestattet, der höhere Geschwindigkeiten, eine längere Batterielaufzeit und schnelleres WLAN verspricht. Außerdem besitzt auch das iPhone SE eine 12-Megapixel iSight-Kamera, die Live Photos und Videos in 4K unterstützt, sowie Touch ID mit Apple Pay.
2015 - iPad Pro
Zeitgleich stellt Apple zudem das iPad Pro vor. Mit dem größten Mitglied der iPad-Familie (12,9 Zoll) will Apple insbesondere Profi-Anwender ansprechen. Deshalb enthält das Zubehörprogramm für das iPad Pro nicht nur einen Stylus - den Apple Pencil - sondern auch eine andockbare Tastatur namens Smart Keyboard.
2015 - iPhone 6S und 6S Plus
Am 9. September 2015 stellt Apple die achte Generation des iPhones vor. Seit dem 25. September sind beide Smartphones auch auf dem deutschen Markt erhältlich. Was Abmessungen und Gewicht angeht, unterscheiden sich iPhone 6S und 6S Plus nur unwesentlich von ihren Vorgängern ohne S-Zusatz. In punkto Technik legt Apple allerdings deutlich nach: die Touchscreens kommen mit höherer Auflösung, der neue A8-Chipsatz ist laut Apple um 25 Prozent fixer als sein Vorgänger im iPhone 6, dabei aber rund 50 Prozent effizienter.
2015 - Apple Watch
Seit dem 24. April 2015 gibt es Apples Smartwatch. Im Gegensatz zur Konkurrenz setzt Apple bei der Bedienung aber nicht auf den Touchscreen alleine, sondern verwendet zusätzlich ein Drehrad, auch bekannt als Krone, wie es zum Aufziehen von mechanischen Uhren benutzt wird. Die Preise der Watch beginnen bei 399 Euro.
2014 - Apple iMac mit Retina 5K Display
Beim neuen iMac 27 Zoll mit Retina 5K Display schraubt Apple die Auflösung des Bildschirms stark nach oben. Bei 5120 x 2880 Bildpunkten bietet das Display die siebenfache Pixelanzahl im Vergleich zu Full HD.
2014 - Apple iPad Air 2
Das neue Tablet ist nicht nur dünner und leistungsfähiger geworden, jetzt gibt es auch Touch ID und eine goldene Variante.
2013 - iPad Air
Die fünfte iPad-Generation mit 9,7-Zoll-Display ist deutlich schlanker und leichter geworden - deshalb auch der Zusatz "Air".
2013 - iPhone 5C
Das lange erwartete "Billig-iPhone" ist dann doch nicht wirklich preisgünstig geworden. Im Prinzip hat Apple das iPhone 5 genommen und in bunte Kunststoffgehäusen neu verpackt.
2013 - iPhone 5S
Beim iPhone 5S hat Apple die Technik deutlich aufgebohrt. So gibt es mit dem A7 den esten 64-Bit-Prozessor im iPhone. Und mit TouchID gibt es einen Fingerprint-Scanner, mit dem sich das iPhone komfortabel entsperren lässt.
2012 - iPad Mini
Das iPhone 5 bietet im Vergleich zum Vorgänger einen größeren Bildschirm und die Funktechnik LTE. Mit dem Betriebssystem iOS 6 ersetzte Apple die bislang fest installierten Google-Karten durch einen eigenen Kartendienst. Doch dieser war an vielen Stellen weniger detailliert und zum Teil auch fehlerhaft – es hagelte Kritik von enttäuschten Nutzern. Apple-CEO Tim Cook entschuldigte sich dafür in einem offenen Brief und entließ den zuständigen Manager Scott Forstall.
2011 - Tim Cook, der neue iChef
Die Nachfolger um den neuen Konzernchef Tim Cook (im Bild) müssen jetzt zeigen, dass sie die außergewöhnliche Erfolgsgeschichte von Apple fortschreiben können.
2011 - Steve Jobs stirbt
Einer der traurigsten Tage in der Geschichte von Apple: Steve Jobs stirbt am 5. Oktober 2011 im kalifornischen Palo Alto an den Folgen seiner langwierigen Krebserkrankung. Der Tod von Steve Jobs nimmt dem iPhone-Hersteller nicht nur seinen langjährigen Chef und Gründer, sondern auch einen Technik-Visionär und kompromisslosen Perfektionisten. Steve Jobs war Apple, Apple war Steve Jobs.
2010 - iPad
Steve Jobs präsentiert im Januar 2010 den Tablet-Computer iPad. Auch dieses Gerät erweist sich als voller Erfolg.
2008 - MacBook Air
2008 ergänzt Apple seine Produktpalette um das MacBook Air, das leichteste und dünnste Mac-Notebook. Es setzt bis heute Design-Maßstäbe; die neue Gerätekategorie der Ultrabooks ist eine Reaktion darauf.
2007 - iPhone
2007 kündigt Steve Jobs neben dem neuen iPod-Touch ein internetbasiertes Mobiltelefon an, das iPhone. Das iPhone sollte den kompletten Mobilfunkmarkt verändern, es wird zum Prototypen für alle modernen Touchscreen-Smartphones und zur Cash Cow für Apple. Das iPhone trägt Anfang 2012 etwa 50 Prozent zum Umsatz des Konzerns bei.
2001 - der erste Apple Store
Im Jahr 2001 eröffnet Apple auch sein erstes Einzelhandelsgeschäft (hier der Apple-Store in Hamburg). Mit dem Apple Store wendet sich das Unternehmen direkt an die Verbraucher.
2000 - Mac OS X
Das neue Betriebssystems Mac OS X, das auf der NeXTStep-Software beruht, erweist sich als Basis für weitere Erfolge (hier ein Boxshot von Mac OS X 10.5 Leopard). Es basiert auf Unix und der neuen Bedienoberfläche Aqua. Mac OS X wird in den nachfolgenden Jahren immer weiter überarbeitet und ist mittlerweile bei Version 10.8 angelangt (Mountain Lion); auch das Mobilsystem iOS für iPhone, iPod touch und iPad beruht darauf.
1997 - Steve Jobs kehrt zurück
Überraschend übernimmt Apple noch im Dezember 1996 das von Steve Jobs gegründete Unternehmen NeXT für rund 430 Millionen US-Dollar. Das Betriebssystem NeXTStep sollte die Grundlage für die nachfolgende Generation des Apple-Betriebssystems (Mac OS X) werden. Und noch wichtiger: Steve Jobs war zurück. Im September 1997 übernimmt Jobs wieder das Ruder und leitet die Wende ein.
1986 - Pixar & NeXT
Mit dem Geld aus dem Verkauf der Apple-Aktien kauft Steve Jobs 1986 Starwars-Schöpfer George Lucas für zehn Millionen US-Dollar dessen Abteilung für Computergrafik ab, die aus Lucasfilm herausgelöst wird. Das Unternehmen wird später in Pixar umbenannt und erzielt weltweit Erfolge mit Filmen wie Toy Story oder Cars. Parallel gründet Jobs die Computerfirma NeXT.
1984 - Apple Macintosh
Im Jahr 1984 kommt der Apple Macintosh auf den Markt, ein Meilenstein in der Geschichte der Personal Computer. Noch nie war ein Computer so einfach zu bedienen. Und mit 2.495 US-Dollar ist der erste Mac zwar kein Schnäppchen, aber deutlich preiswerter als der Apple Lisa.
1983 - Apple Lisa
Das Modell Lisa (im Bild Lisa II) ist 1983 der erste kommerzielle Rechner von Apple mit grafischen Symbolen, Menüs und Fenstern. Doch der Geschäftserfolg bleibt aus. Der Preis von fast 10.000 US-Dollar ist viel zu hoch, um mit dem preisgünstigeren IBM-PC mithalten zu können.
1979 - Xerox
1979 erwirbt Xerox noch vor dem eigentlichen Börsengang Apple-Aktien im Gegenwert von einer Million US-Dollar. Dafür darf Jobs im legendären Forschungszentrum Xerox PARC das Geheimprojekt Alto begutachten, einen Rechner mit grafischer Benutzeroberfläche und Maus. Darauf basiert künftig das Designprinzip der Apple-Rechner.
1977 - Apple II
1977 stellt Apple Computer den Apple II vor. Er kostet 1.298 US-Dollar, akzeptiert einen Fernseher als Bildschirm und ist der erste vollwertige Personal Computer. Der Apple II ist als offenes System konzipiert und hat acht freie Steckplätze für individuelle Erweiterungen. Das Modell entwickelt sich zu einem Kassenschlager, nicht zuletzt durch das Programm VisiCalc, der ersten Tabellenkalkulation für einen Mikrocomputer.
Das Apple-Logo
Ron Wayne, der dritte Apple-Gründer, entwirft das erste Apple-Logo, das Sir Isaac Newton unter einem Apfelbaum darstellt. Die Zeichnung im Stile eines barocken Kupferstichs spielt auf die Entdeckung der Schwerkraft mithilfe eines Apfels an. Der Entwurf wird jedoch schnell wieder verworfen und durch das berühmte Regenfarben-Logo ersetzt.
Das endgültige Apple-Logo
Das heute bekannte Logo von Apple mit dem angebissenen Apfel. Es geht wohl auf eine Verkaufsanzeige für das erste Produkt zurück, den Apple I, den das Unternehmen mit dem Slogan „Byte into an Apple“ bewarb.
1976 - Gründung von Apple Computer
Gemeinsam mit Steve Wozniak und Ronald Wayne gründet Steve Jobs am 1. April 1976 Apple Computer. Startkapital ist der Erlös von Steve Jobs VW Bulli (1500 US-Dollar) und Steve Wozniaks Taschenrechner (250 Dollar).