Ein Tipp lautet etwa, die eigenen Reden aufzunehmen und sich immer wieder anzuhören. "Sie verlieren die Angst vor Ihrer Stimme, und es kommt früher oder später zu einer positiven Identifikation", heißt es im Buch. Heike Neidhardt gibt in ihrem Beitrag sieben Tipps für fesselnde Vorschläge, etwa den, die Zuhörer zappeln zu lassen. Dafür bricht man an einem kritischen Punkt unvermutet ab und verrät erst später, wie es weitergeht. Ein weiterer Ratschlag stammt vom Experten Stephan Peters: Er rät, sich vor einer Rede Gedanken zu machen, was nach dem Auftritt unbedingt in den Köpfen hängen bleiben soll.
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