Wenn dunkle und gruselige Gestalten nachts durch die Straßen schleichen und beleuchtete Kürbisgrimassen die Passanten erschrecken, dann weiß es jeder - es ist Halloween. Dann bevölkern weltweit für eine Nacht gefährliche Monster, blutrünstige Zombies und freche Geister die Städte auf der Suche nach etwas essbarem. Bevorzugt werden in der Regel süße Schokoriegel oder leckere Bonbons.
Diese kleinen Schreckgespenster sind im Vergleich zum täglichen Admin-Horror in den IT-Abteilung der Unternehmen harmlos. Denn diese zuckerliebenden Zeitgenossen lassen sich mit genügend Süßigkeiten beschwichtigen. Dagegen gestaltet sich das Bändigen der Geister in Netzwerken, Servern oder PCs weitaus schwieriger. Als Retter und wahre Ghostbuster entpuppen sich dabei die IT-Administratoren. Sie treiben die gruseligen Monster nach Jedi-Art aus der befallenen IT-Infrastruktur heraus und zwar mit der ihnen gegebenen "Macht".
In der folgenden Zusammenstellung finden Sie einige wirklich schreckliche Gruselgeschichten, die verängstigte IT-Administratoren so überliefert haben. Aber Achtung! Diese Erzählungen sind nichts für schwache Nerven, denn sie können bleibende Angstzustände auslösen oder sogar das Blut in den Adern gefrieren lassen. Doch überzeugen Sie sich selbst …
Diese Geschichten offenbaren den täglichen Horror in den IT-Abteilungen. Sie zeigen aber auch, dass es oft die kleinen unscheinbaren Dinge sind, in denen sich die unkontrollierbaren IT-Geister und -Monster verbergen und verheerende Schäden anrichten können.
Die Leidtragenden sind dabei die IT-Administratoren. Sie müssen sich mit diesen unkalkulierbaren Risiken auseinandersetzen, die sie an den Rand des Wahnsinns treiben können oder langanhaltende Panikattacken und Schreckensvisionen hinterlassen. Aber auch die Anwender bleiben oft nicht von den hinterhältigen IT-Zombies verschont, aber das ist eine andere Geschichte.