30 Jahre CeBIT

Die Messe, die sich immer wieder neu erfand

16.03.2016
Die CeBIT blickt in diesem Jahr auf eine bewegte, 30-jährige Geschichte zurück. Ein tragischer Todesfall während eines rauschenden Festes überschattete einst die Premiere 1986. In diesem Jahr will sich die Computermesse noch einmal neu erfinden.

Die Digitalisierung durchdringt heute alle Bereiche des Lebens und Arbeitens. Kein Industriezweig und kein Unternehmen bleiben von dem Umbruch unberührt. Unter dem Messe-Motto "d!Conomy" will die CeBIT die großen Trends und drängendsten Fragen in diesem Jahr zum Thema machen - und sich damit einmal mehr neu erfinden. In Sachen Neuerfindung kann die CeBIT mit ihrer wechselvollen Geschichte auf eine reiche Erfahrung zurückblicken.

CeBIT 1986: Die Premiere und der Tod von Nixdorf

Vor 30 Jahren begann der lange als unaufhaltbar erscheinende Aufstieg der CeBIT in Hannover zur weltweit größten Leitmesse für Computertechnik. Die CeBIT wurde 1986 erstmals als eigenständige Veranstaltung für Büro- und Informationstechnik von der Hannover Messe ausgegliedert. Ihre Premiere wurde jedoch gleich von einem Todesfall überschattet: Computer-Unternehmer Heinz Nixdorf brach auf einer rauschenden Messe-Party am 17. März auf der Tanzfläche mit einem Herzinfarkt zusammen und starb.

Dem 60-Jährigen war eine große Karriere gelungen. Mitte der 80er Jahre galt die Nixdorf Computer AG als viertgrößter Computerhersteller Europas. An den Personal Computer glaubte Nixdorf indes bis zuletzt nicht - was sich als eklatante Fehleinschätzung erwies. So soll er sogar eine Zusammenarbeit mit einer kleinen Firma aus dem Silicon Valley für die Lizenz-Produktion von Computern ausgeschlagen haben: Von der Erfindung des Pioniers Apple hielt er nichts.

Die Hall of Fame der IT
Die wichtigsten deutschen IT-Persönlichkeiten
Seit 40 Jahren gibt es die COMPUTERWOCHE nun schon, und nicht viel älter ist der deutsche ITK-Markt insgesamt. Wir möchten die Gelegenheit nutzen, um die Persönlichkeiten zu ehren, die den Markt gestaltet und geprägt haben.
Andreas von Bechtolsheim
Mitgründer von Sun Microsystems im Jahre 1982 und 1998 einer der ersten Investoren bei Google – es gibt wohl keinen Deutschen, der erfolgreicher im Silicon Valley agierte, als der 1955 am Ammersee geborene Andreas von Bechtolsheim.
Heinz-Paul Bonn, GUS GROUP AG & CO. KG
Er kämpft für den deutschen IT-Mittelstand und die CeBIT wie kein anderer – und die rote Brille ist sein Markenzeichen. Heinz Paul Bonn zählt zu den bekanntesten Persönlichkeiten der deutschen IT-Szene.
Marco Börries, NUMBERFOUR AG
Der Deutsche, der Bill Gates die Stirn bot – das ist wohl die Schlagzeile, die hängen bleibt, wenn man an Börries denkt. Mit 16 Jahren gründete der Lüneburger nach einem offensichtlich sehr inspirierenden Besuch im Silicon Valley sein erstes Unternehmen Star Division.
Prof. Karl-Heinz Brandenburg, Fraunhofer-Institut für digitale Medientechnologie
Berühmt wurde der studierte Elektrotechniker und Mathematiker mit neuen Verfahren zum Komprimieren und Speichern von Musik. Das mp3-Format, entwickelt von Brandenburg und seinen Kollegen vom Fraunhofer-Institut für digitale Medientechnologie, ermöglichte es, eine ganze Musikbibliothek auf einem iPod zu speichern und in hervorragender Qualität abzuspeichern.
Prof. Manfred Broy, Software & Systems Engineering an der TU München
Lehrstuhlinhaber Software & Systems Engineering an der TU München. Forscht auf dem Gebiet der Modellierung und Entwicklung komplexer softwareintensiver Systeme. Veröffentlichte über 350 wissenschaftliche Publikationen. Gehört zu den meist zitierten Informatikern weltweit (G-Index) und ist hoch dekorierter Impulsgeber für Wissenschaft und Praxis.
Prof. Ernst Denert
Leidenschaft Software-Engineering: Ernst Denert hat eine klare Botschaft für junge Leute, die da lautet: „Informatik studieren!“ Zu diesem Zweck hat er nach seiner langen Karriere als Mitgründer und Geschäftsführer des Softwarehauses SD&M die „Ernst-Denert-Stiftung für Software-Engineering“ ins Leben gerufen. Die IT durchdringe alle Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft, argumentiert Denert, mit ihr steht und fällt der gesamte Standort Deutschland.
Ulrich Dietz, GFT Technologies AG
Messebesucher fragten sich in den vergangenen Jahren ja immer mal wieder: „Muss ich eigentlich noch auf die CeBIT?“ Seit drei Jahren ist diese Frage beantwortet: Definitiv ja! Ein Besuch der größten IT-Messe der Welt hat nämlich seit dieser Zeit ein Publikumsmagnet, das man keinesfalls versäumen sollte: Die Halle 16. Dort findet eine Leistungsschau der besonderen Art statt: CODE_n. In einem aufwändigen internationalen Wettbewerb zeigen junge Entrepreneure, wie innovativ und begeisternd IT sein kann. Das beweist sich an den Lösungen ebenso wie an dem Hallenkonzept, das übliches Messedesign auf kreative Weise sprengt.
Ralph Dommermuth, 1&1 Internet AG
Mit einer einfachen Idee startete er durch, und sie wurde die Grundlage zu seinem Milliardenvermögen. Dommermuth hatte schon sehr früh erkannt, dass die vielen kleinen Softwarehäuser Marketing-Unterstützung benötigen, dass jedes Unternehmen irgendwie vor sich her werkelte, aber nirgends sichtbar war. 1988 gründete er gemeinsam mit einem Partner die 1&1 EDV Marketing GmbH.
Eberhard Färber
1970 gründete er mit seinem Bruder, Professor Georg Färber, die PCS Computersysteme GmbH. 16 Jahre später übernahm Mannesmann-Kienzle diesen Unix-Pionier mit 300 Mitarbeitern. 1988 schloss sich die nächste, noch erfolgreichere Gründung an, diesmal tat sich Eberhard Färber mit dem Physiker Hans Strack-Zimmermann zusammen.
Prof. Georg Färber, TU München Forte
Zusammen mit seinem Bruder Eberhard gründete Georg Färber 1969 die Firma PCS und entwickelte die CADMUS-Workstation, die lange Zeit die einzige europäische Alternative zu den amerikanischen Geräten war und 1985 den Elektronik-Innovationspreis erhielt. Mit seinen Forschungsarbeiten auf den Gebieten der Prozessrechner und der Realzeit-Computersysteme, der autonomen Roboter sowie der kognitiven Fahrzeuge erzielte er weltweit beachtete Ergebnisse.
Dr. Michael Gorriz, Daimler AG
Einer der bekanntesten und einflussreichsten IT-Bosse des Landes. Als sich Daimler 2007 von Chrysler trennte, war die Entflechtung der IT eine der wichtigsten Aufgaben von Gorriz. Der promovierte Physiker ist seit Januar 2008 Chief Information Officer (CIO) von Daimler und Leiter des Bereichs Information Technology Management.
Prof. Peter Grünberg, Forschungszentrum Jülich GmbH
Ohne die Grundlagenforschung von Peter Andreas Grünberg gäbe es keine Festplatten mit riesigem Speichervermögen. 2007 wurde ihm gemeinsam mit Albert Fert der Nobelpreis in Physik verliehen. Erforscht haben die beiden Wissenschaftler unabhängig voneinander den GMR-Effekt (Giant Magneto Resistance).
Lars Hinrichs, XING-Gründer
Schneller als Zuckerberg: Wer erinnert sich noch an openBC? Richtig: „Open Business Club“ hieß das Social Network, bevor Lars Hinrichs & Co. es in Xing umtauften. Hinrichs kam mit OpenBC 2003 heraus – ein Jahr, bevor ein gewisser Mark Zuckerberg das studentisch geprägte Social Network Facebook ins Leben rief.
Dietmar Hopp, Mitbegründer von SAP
Nachdem die Walldorfer SAP AG 1988 an die Börse gegangen war, übernahm Dietmar Hopp den Vorstandsvorsitz. Er kümmerte sich in erster Linie um die kaufmännische Führung des Unternehmens und blieb lieber im Hintergrund, während sein Kollege Hasso Plattner die Technik verantwortete.
Dr. Rainer Janßen, Muich Re
Keine Frage, er zählt zu den interessantesten Persönlichkeiten in der CIO-Szene. Als IT- und Prozessstratege ist er seit bald 20 Jahren im Amt. 2008 ehrte ihn die COMPUTERWOCHE und unsere Schwesterpublikation CIO Magazin als „CIO des Jahres“, weil er die IT-Umgebung seines Arbeitgebers, des Rückversicherungskonzern Munich RE, konsequent standardisiert und modernisiert - und dabei nie seinen Humor und seine Eloquenz verloren hat.
Prof. Eike Jessen, TU München
Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre baute Eike Jessen Europas schnellsten Computer – den TR 440. Er gehörte zur ersten Generation von kommerziellen Systemen, die es ermöglichten, dass die Rechenleistung eines großen Computers von vielen Benutzern zeitgleich und ohne Wartezeiten genutzt werden konnte.
Prof. Dr. Henning Kagermann, Acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften e.V.
SAP-CEO, Kanzlerin-Einflüsterer und Innovationstreiber – Henning Kagermann gestaltet seit über 20 Jahren die deutsche IT-Landschaft maßgeblich mit. Insgesamt elf Jahre leitete Henning Kagermann die SAP, Deutschlands einziger IT-Konzern von weltweiter Bedeutung, und führte sie in das Service-orientierte Zeitalter. Heute arbeitet er als Chef der Wissenschaftsakademie Acatech daran, den Standort Deutschland auf eine digitalisierte und vernetzte Weltwirtschaft vorzubereiten. In dieser Rolle konnte er das Vertrauen der Bundeskanzlerin Angela Merkel als Ratgeber für IT-Standortfrage gewinnen. Kagermann hat in seinem Berufsleben zwei bedeutende Einschnitte erlebt.
Prof. Dieter Kempf, Datev / Bitkom
Seit 2011 steht Dieter Kempf als Präsident des Bitkom dem größten Interessensverband der hiesigen IT- und Telekommunikations-Branche vor. In dieser Funktion setzt sich der 1953 in München geborene Manager aktiv für eine strategische IKT-Politik ein. Es geht ihm dabei vor allem um die richtigen politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
Dr. Norbert Kleinjohann
Als Konzern-CIO von Siemens hat Norbert Kleinjohann die IT des DAX-Riesen auf den Prüfstand gestellt und schließlich radikal umgebaut - technisch und methodisch. Kleinjohann begann seine berufliche Laufbahn 1982 bei Mannesmann als Systemanalytiker und Applikationsentwickler. Nach verschiedenen Funktionen und Stationen innerhalb des Unternehmens wured der Mathematiker und Physiker 1998 CIO bei Mannesmann Dematic.
Dr. Winfried Materna, Materna GmbH
Der "Bill Gates von Dortmund": Gemeinsam mit seinem Partner Helmut an de Meulen gründete Winfried Materna 1980 den IT-Dienstleister Materna GmbH in Dortmund. Heute beschäftigt das Unternehmen in ganz Europa rund 1400 Mitarbeiter bei einem Umsatz von knapp 160 Millionen Euro. Damit gehört der „Bill Gates von Dortmund“, wie er einmal anlässlich einer Ehrung bezeichnet wurde, zu den großen Arbeitgebern im Westfälischen. Unter anderem brachte ihm das 2001 den „Staatspreis NRW“ ein.
Peter Meier, Metaio
Gemeinsam mit seinem Compagnon Thomas Alt gehört Peter Meier zu den Pionieren der Augmented Reality (AR) und ihr Münchner Unternehmen Metaio mit 120 Mitarbeitern zu den weltweit führenden Softwarehäusern auf diesem Gebiet. Damit nicht genug: Sie haben über 100 Patentanmeldungen rund um AR, und rund 80.000 professionelle Anwender arbeiten mit ihren Lösungen, dabei erstellten sie 1000 Apps, mit denen sie mittlerweile 30 Millionen Nutzer erreichen.
Michael Neff, RWE IT GmbH
Zieht bei RWE als CIO die Fäden der IT. Drei große Unternehmen buhlten um den erfolgreichen IT-Manager, der 2005 „CIO des Jahres“ wurde – damals noch bei Heidelberger Druckmaschinen. Der 1954 geborene Mathematiker und Informatiker beginnt seine Karriere 1986 beim Chemie- und Pharmaunternehmen Hoechst (heute Sanofi) und wird 1994 CIO bei der Hoechst Marion Roussel AG. Sechs Jahre später wechselt Neff als IT-Chef zum Hersteller Heidelberger Druckmaschinen.
Prof. Georg Nemetschek, Nemetschek Stiftung
Auch so ein Pionier. Als einer der ersten in der Baubranche setzt Georg Nemetschek Ende der 60er Jahre Computer in der Konstruktion und Planung von Bauwerken ein.
Dr. Klaus Neugebauer, Neugebauer Family Office
Noch vor SAP gründete Klaus Neugebauer 1971 gemeinsam mit Gerhard Heldmann und Peter Schnupp eines der ersten und erfolgreichsten Softwarehäuser Deutschlands. Und der Beginn liest sich wie eine klassische Silicon-Valley-Gründung. Die drei Doktoren der Wirtschafts- und Naturwissenschaften bastelten in einem Ein-Zimmer-Appartement an einem sogenannten Programm-Entwicklungs-Terminalsystem, das den Entwicklern die Arbeit erleichtern sollte.
Johannes Nill, AVM Computersysteme Vertriebs GmbH
Mit seiner unorthodoxen und pragmatischen Art Probleme zu lösen, und dennoch in der hartumkämpften Branche Telekommunikation einer der erfolgreichsten zu sein, ist der heute 57-Jahre alte Nill weit über die ITK-Industrie bekannt geworden. So entwickelt der Berliner Informatiker mit seinem mittelständischen Unternehmen AVM (Audiovisuelles Marketing) die Hard- und Software seiner Produkte für den Breitbandzugang selbst und lässt zudem noch hierzulande fertigen. Auch Wachstum um jeden Preis scheint ihn weniger zu interessieren als Produkte, die die technikbegeisterte Kundschaft oft staunen lassen.
Dr. Peter Pagé
Er galt als genialer Entwickler und selbstbewusster Verkäufer – damit ließ sich eines der traditionsreichsten und größten deutschen Softwarehäuser eine Zeitlang gut führen. Zusammen mit Peter Schnell und Tilo Strickstrock baute der studierte Elektrotechniker das Softwareunternehmen Software AG in Darmstadt auf.
Prof. Dr. Arnold Picot
Er ist ein Jury-Mitglied der ersten Stunde im Wettbewerb „CIO des Jahres“, und obwohl Betriebswirt kennt er sich mit den IT-Chefs, ihren Problemen und auch die der Branche bestens aus. Der 70jährige Professor ist Vorsitzender des renommierten Münchner Kreises – jener gemeinnützigen, übernationalen Vereinigung an der Nahtstelle von Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Medien, die sich engagiert mit Fragen der Technologie, der Gesellschaft, der Ökonomie und der Regulierung im Bereich von Informations- und Kommunikationstechniken (IKT)sowie der Medien beschäftigt.
Prof. Dr. Hasso Plattner, Mitbegründer von SAP
Er ist der Grand Seigneur der deutschen IT-Szene. Kaum eine andere Persönlichkeit hat die hiesige IT-Branche mehr beeinflusst als der SAP-Mitbegründer Hasso Plattner. 1972 hob er gemeinsam mit Dietmar Hopp, Claus Wellenreuther, Hans-Werner Hector und Klaus Tschira SAP aus der Taufe, die die Ex-IBM-Mitarbeiter in den darauf folgenden Jahrzehnten zum größten europäischen Softwarekonzern formten. Plattners Faible ist die Softwareentwicklung. Bis 2003 hielt er als Vorstand die Fäden in der Hand, die letzten Jahre gemeinsam mit seinem Co-Vorstandssprecher Henning Kagermann.
Klaus Plönzke, Plönzke Holding AG
Einmal Unternehmer – immer Unternehmer. Plönzke gehört zu den sehr erfolgreichen IT-Gründern der ersten Stunde. 1969 verabschiedete er sich von seinem Angestellendasein bei IBM und gründete das "EDV-Studio Plönzke", das in den darauffolgenden Jahren zu einem der bedeutendsten Beratungshäuser in der Republik wurde. Beim Verkauf im Jahr 1995 an CSC beschäftigte das hessische Unternehmen rund 4000 Mitarbeiter. Fünf Jahre später stieg Plönzke dann ganz aus.
Prof. Michael Rotert, eco Verband der Deutschen Internetwirtschaft e.V.
Am 3. August 1984 um 10.14 MEZ empfing Michael Rotert unter seiner Adresse „rotert@germany“ die erste Internet-E-Mail in Deutschland, eine Grußbotschaft von Laura Breeden („breeden@csnet-sh.arpa“) an der amerikanischen Plattform CSNET aus Cambridge (Massachusetts) zur elektronischen Kommunikation von Wissenschaftlern, die einen Tag zuvor abgeschickt worden war: „Wilkomen in CSNET! Michael, This is your official welcome to CSNET.“ Ein Jahr darauf errichtete Rotert an der TH Karlsruhe den ersten Internet-Anschluss einer deutschen Hochschule.
Stephan Schambach, Demandware
Stephan Schambach gilt als E-Commerce-Visionär und hat früh die kommerziellen Chancen des Internets erkannt. Er entwickelte 1995 die erste Standardsoftware für den Online-Handel. Damit konnten Händler und Hersteller erstmals ihre Produkte und Dienstleistungen im Internet verkaufen.
Prof. August-Wilhelm Scheer, Universität Saarbrücken
Nimmermüder Wissenschaftler mit Praxisbezug: Hat über 20 Professoren ausgebildet und die Gründung von mehr als 20 Firmen aus der Forschung unterstützt. IT made in Germany ist sein großes Anliegen.
Dr. Peter Schnell, Software AG Stiftung
Mit der Erfindung des Datenbanksystems Adabas durch Peter Schnell und dessen erfolgreicher kommerzieller Installation ab 1971 erhielt die Entwicklung der Datenverarbeitung einen wichtigen Schub. Dieses System wurde in den nächsten Jahren ein durchschlagender Erfolg. Schnell konnte sich bald rühmen, dass viele der weltweit führenden Unternehmen mit seiner Datenbanktechnologie arbeiteten.
Klaus Straub, BMW Group
2006 wurde er CIO des Jahres, fünf Jahre später sogar CIO der Dekade, die höchste Auszeichnung, die einem IT-Chef in der deutschen IT-Szene zuteil wurde. Der damalige Audi-CIO Straub, der 2012 dann zum Konkurrenten BMW wechselte, wurde vor allem für vier Qualitäten ausgezeichnet, die ihre Gültigkeit bis heute nicht verloren haben.
Karl-Heinz Streibich, Software AG
Sanierer und Visionär: Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG, hat ein Anliegen - Deutschland als Industriestandort soll sich bewusst werden, welche zentrale Rolle die Digitalisierung für den künftigen wirtschaftlichen Erfolg spielt. Dafür legt sich der umtriebige Softwareunternehmer mächtig ins Zeug.
Dr. Klaus Tschira, Mitbegründer von SAP
Zusammen mit Hans-Werner Hector, Dietmar Hopp, Hasso Plattner und Claus Wellenreuther gehörte er zu den Gründern von Europas größtem Softwarehaus – der SAP AG in Walldorf.
Herbert Vogel, Itelligence AG
Mit der Gründung der S&P Consult im Jahr 1989 hatte Herbert Vogel den richtigen Riecher. Nachdem der studierte Elektrotechniker zuvor zwei Jahre lang als freiberuflicher Unternehmensberater unterwegs war, legte er gemeinsam mit seinem Partner Wolfgang Schmidt den Grundstein für einen der erfolgreichsten hiesigen SAP-Partner, der heute unter dem Namen Itelligence AG firmiert. Vogel ist seit 2001 Vorstandsvorsitzender des Unternehmens. Unter seiner Leitung hat der SAP-Dienstleister in den zurückliegenden Jahren – auch durch eine geschickte Fusions- und Übernahmestrategie – ein rasantes Wachstum hingelegt.
Prof. Wolfgang Wahlster, Saarland University
Der 61-Jährige zählt zu den profiliertesten Forschern über Künstliche Intelligenz und Computerlinguistik. Wahlster war 29 Jahre alt, als er auf einen Lehrstuhl für Informatik an der Universität des Saarlandes berufen wurde. Nach Studium der Informatik und Theoretischen Linguistik sowie Promotion in Informatik mit der Note „summa cum laude“ an der Universität Hamburg zog es ihn nach Saarbrücken.
Prof. Niklaus Wirth
Niklaus Wirth ist der einzige deutschsprachige Empfänger des Turing-Awards (der nach Alan Turing benannte A. M. Turing Award wird jährlich von der Association for Computing Machinery ACM an Personen verliehen, die sich besonders um die Entwicklung der Informatik verdient gemacht haben. Er gilt als höchste Auszeichnung in der Informatik, vergleichbar dem Nobelpreis). Ausgezeichnet wurde Wirth 1984 für seine bahnbrechende Arbeit über strukturierte Programmierung und die Entwicklung einflussreicher Software wie PASCAL, Modula und Oberon.
Hans Zehetmaier, MSG Systeme AG
Zu Dritt begannen sie 1980 in Landshut mit ihrem Beratungsgeschäft – Herbert Enzbrenner, Pius Pflügler und Hans Zehetmaier. Davor arbeiteten sie als Werkstudenten bei IBM, und der IT-Riese wollte und konnte sie nicht übernehmen. Also beschloss man, den Weg in die Selbständigkeit zu gehen.

Personal Computer und die Anfänge des Internets

Zehn Jahre nach Nixdorfs Tod, 1996, war bereits Microsofts Windows 95 etabliert. Ein Jahr zuvor stimmte Firmengründer Bill Gates in Hannover auf der CeBIT auf das neue Zeitalter des Betriebssystems ein. Das Internet befand sich allerdings noch in den Kinderschuhen. Auf der CeBIT 1996 senkte T-Online den Preis für den Netzzugang erheblich - nur noch 5 Pfennig sollte die Minute kosten. Als Zugangsanbieter standen noch Unternehmen wie AOL Bertelsmann Online, CompuServe und Germany.net bereit.

30 Jahre Personal Computer
1983: Debut des Compaq Portable
Nur ein Jahr zuvor gegründet, wagt Compaq den ersten Schritt auf den Markt mit einem neuen PC - das erste, tragbare IBM-kompatible System und damit ein Vorläufer des modernen Mobile Computings. Compaq wurde daraufhin zu einer der größten Firmen in der PC-Industrie - wurde zwei Jahrzehnte später allerdings von HP aufgekauft.
1984: Gründung von PCs Limited
Ein College-Student namens Michael Dell gründet eine kleine Firma in seinem Zimmer im Studentenwohnheim: Dell. Er baut individuell zusammenstellbare PCs. Sein Unterfangen entwickelt ich zu einer der größten Firmen in der Branche und weitet sich auch auf Drucker, Server und Netzwerkgeräte aus.
1985: Windows 1.0 wird veröffentlicht
Erstmals munkelte man schon zwei Jahre zuvor über das mögliche Release einer Software namens Windows. Auch bis ins kommende Jahr hinein schenkt kaum jemand dem Programm Beachtung - niemand ahnt zu diesem Zeitpunkt, dass dieser eher plumpe, grafische Dateimanager sich einmal zu dem größten und weitesten verbreiteten Betriebssystem der Welt entwickeln würde.
1986: Intel bringt den 386er
Der erste 32-bit-Prozessor, der 386er, kann auf scheinbar endlosen Speicher zugreifen - nun, zumindest für die damaligen Verhältnisse fühlte es sich ziemlich endlos an. Der 386er ist das Zugpferd für eine neue Generation von Software, darunter auch überarbeitete Versionen von Windows.
1987: Startschuss für VGA
Video Graphics Array (VGA) kommt zusammen mit IBMs PS/2-Anschluss auf den Markt. VGA überlebt, wird ein neuer Standard und der kleinste gemeinsame Nenner von Windows, Grafikkarte und Monitor. Auch heute noch besitzen die meisten Monitore einen VGA-Anschluss.
1988: EISA taucht auf
Kreiert als Antwort auf IBMs hauseigenes Micro-Channel-Interface, dient EISA in erster Linie dazu, ältere ISA (PC-AT)-Erweiterungskarten zu unterstützen. EISA beschert PC-Bauern einigen Erfolg, bis es von moderneren Standards (wie VESA, PCI und AGP) abgelöst wird.
1989: HTML wird erfunden
Tim Berners-Lee entwickelt die Programmiersprache HyperText Markup Language - kurz HTML. Ein Jahr später benutzt er HTML um den Kern dessen zu bilden, das später das World Wide Web wird.
1990: Windows 3.0 kommt auf den Markt
Windows 3.0 hat sich vom einfachen, grafischen Dateimanager zu der verbreitetsten Art und Weise entwickelt, wie Menschen mit ihrem PC interagieren. Windows 3.0 verfügt über umwerfende 16 MB Speicher. Scharenweise Software-Verkäufer haben das neue Betriebssystem in ihren Händlerregalen stehen.
1991: Geburt des PCI-Anschlusses
Der Peripheral Component Interconnect (kurz PCI), entwickelt von Intel, erleichtert PC-Herstellern und -Nutzern das Leben beachtlich. PCI (der Vorläufer von PCI Express) erlaubt die automatische Konfiguration von Interfacekarten, verbessert die Geschwindigkeit und erweitert die generelle Kompatibilität.
1993: Veröffentlichung des Mosaic-Webbrowsers
Entwickelt am National Center for Supercomputing Applications, ist der Mosaic Webbrowser zwar nicht der erste grafische Browser, wird aber schnell zum beliebtesten. Das macht Mosaic zum Vorreiter aller modernen Webbrowser. Mosaics Leitender Programmierer, Marc Andreessen, gründet später Netscape.
1994: Start von Windows 95
Windows 95 hat sich mittlerweile vom chancenlosen DOS-Konkurrenten zu einem vollständigen Betriebssystem gewandelt. Mit der Veröffentlichung von Windows 95 wird MS-DOS offiziell für tot erklärt. Dank cleverer Programmierung, beherrscht Windows 95 sowohl 32- als auch 16-bit-Anwendungen. Eine der größten Innovationen - die Nutzer am Anfang eher noch verwirrt - ist das Startmenü.
1995: Die ersten bedeutenden 3D-Chips
Die ersten 3D-Beschleuniger, die auch wirklich für PC-Gaming genutzt werden konnten - Rendition Vérité 1000 und 3dfx Voodoo - markieren eine neue Ära von Grafikkarten. Ihre Entwicklung bedrängt die bis dato weit verbreiteten VGA- und "Windows Accelerator"-Karten
1996: USB taucht auf
Im Gegensatz zu Serial- und Parallel-Ports, die gerne mal wählerisch sind, bedeutet USB den Schritt hin zu selbstkonfigurierenden Geräten und macht das Anschließen von Tastaturen, Mäusen und Kameras an den PC zu einem echten Kinderspiel. Zudem entsteht ein komplett neuer Markt für USB-Flash-Speicher.
1997: DVD-Player und -Disks im Handel
DVD-Laufwerke werden Bestandteil vieler PCs, lösen so die ausgedienten CD-Laufwerke ab und werden nahezu überall auf der Welt zum neuen Standard für optische Laufwerke - ein Schritt, den spätere Blu-ray-Laufwerke nicht schaffen.
1998: DMCA wird verabschiedet
In den USA wird der Digital Millennium Copyright Act verabschiedet - ein umstrittenes Gesetz, das unter anderem die Rechte von Copyright-Inhabern stärkt. Es kriminalisiert die Produktion und Verbreitung von Technologien, Geräten und Diensten, die den Kopierschutz eines Produktes knacken - auch, wenn dabei das Copyright selbst gar nicht verletzt wird. In der Europäischen Union wurde im Jahr 2001 mit der Richtlinie 2001/29/EG ein ähnliches Gesetz verabschiedet.
1999: Ratifizierung der 802.11a/b-Standards
Der erste 802.11-Standard für kabellose Netzwerke wird eingeführt - parallel dazu wird die Wi-Fi-Alliance gegründet, um Produkte auf Basis dieses Standards zu zertifizieren und bewerben. Wi-Fi entwickelt sich später zu einer der Netzwerk-Technologien mit der größten Verbreitung und Akzeptanz und ist sowohl bei Firmen, als auch bei Privatnutzern ausgesprochen beliebt.
2000: Electronic Arts veröffentlicht "Die Sims"
Erdacht von Will Wright wird im PC-Spiel "Die Sims" der Alltag virtueller Personen simuliert. Auch, wenn das Gameplay eher steril und ein wenig einschläfernd ist, besteigt "Die Sims" schnell den Thron des meistverkauften Computerspiels aller Zeiten und verschlingt Unmengen an Spielzeit, während die Spieler versuchen, den Alltag ihrer virtuellen Menschen kontinuierlich zu verbessern.
2001: Windows XP kommt
Windows XP vereint Windows 2000 und ME in einem 32-bit-Betriebssystem und wird so zu dem erfolgreichsten OS in der Geschichte von Microsoft.
2002: Debut der Tablet-PCs
Auch, wenn schon vorher Tablets existiert haben, erlangen sie erst 2002 mit Microsofts Windows XP Tablet PC Edition größere Aufmerksamkeit in der Bevölkerung. Zwar schaffen sie es noch nicht, sich auf dem Markt zu etablieren, ganz im Gegenteil sind sie ein ziemlicher Flop. Sie legen aber den Grundstein für die aktuellen Windows-8-Tablets.
2003: AMD bringt die erste 64-bit-x86-CPU
AMD kommt Intel zuvor und bringt als erster Konzern die Athlon-64-CPU auf den Markt, die sowohl 64-bit-Register, als auch 64-bit-Speicher in ihrer Architektur bietet. Microsoft startet daraufhin die Entwicklung einer Windows-Version mit 64-bit-Unterstützung - Intel bringt sein eigenes x86-64-Produkt erst zwei Jahre später auf den Markt.
2004: Verkaufsstart des Intel Pentium M
Entwickelt von Intels Design-Team in Israel, ist die Pentium-M-CPU eine stark modifizierte Version des Pentium 3 mit Fokus auf Leistungseffizienz statt hoher Taktung - und damit ein starker Gegensatz zu Intels Pentium 4. Der M-Prozessor wird zum Vorläufer der Core-Reihe des Herstellers.
2006: Intel bringt Core 2 Duo auf den Markt
Der Chip-Hersteller Intel trägt seine Pentium-4-Architektur mit der neuen Core 2 Duo CPU endgültig zu Grabe. Obwohl der neue Prozessor sogar niedriger getaktet ist als sein Vorgänger, schafft es Core 2 Duo dank effizienterem Befehlsvorrat, seinem Konkurrenten AMD die Leistungskrone wieder zu entreißen. Core 2 Duo braucht deutlich weniger Energie und produziert weniger Abwärme als AMD-Prozessoren.
2007: Premiere des Apple iPhone
Apples iPhone erfindet Smartphones, entwickelt eine unglaubliche Beliebtheit und zwingt Konkurrent Google dazu, selbst Fuß im Bereich mobile Betriebssysteme zu fassen. Auch Microsoft erkennt das Potenzial und bringt später Touch-Funktionen und vereinfachte Nutzersteuerung in seine PC- und mobilen Betriebssysteme ein.
2008: Laptops verkaufen sich besser als Desktops
Mobilität wird in diesem Jahr zum primären Fokus für Computerhersteller - insbesondere, weil die starke Verbreitung von Wi-Fi und die sinkenden Preise immer mehr Menschen dazu bringen, sich einen Laptop zuzulegen. In manchen Haushalten ist der Laptop nun der einzige vorhandene PC.
2010: Apple bringt das iPad
Im Gegensatz zu Microsofts vergeblichen Mühen, interessante Versionen seiner Tablet-PCs an den Mann zu bringen, schafft es Apple, den Markt quasi über Nacht zu dominieren. Der Schlüssel zum Erfolg: Das iPad ist kein PC, der sich wie ein Tablet verhält, sondern ein Tablet durch und durch. Zudem haben Nutzer die Möglichkeit, zwischen zahlreichen Apps für wenig bis gar kein Geld zu wählen - und das Apps-Ökosystem vergrößert sich nach wie vor.
2011: Intel entwickelt Ultrabooks
Angestachelt durch das Versagen der PC-Hersteller, Apples MacBook Air erfolgreich zu kopieren, erdenkt Intel grobe Richtlinien für ultraportable PCs: Die Ultrabook-Standards. Mit einer starken Finanzspritze hilft der Konzern Firmen dabei, die neuen Laptops zu entwerfen und zu bauen. Die Verkäufe von Ultrabooks stellen sich bislang zwar als zweischneidiges Schwert heraus, vom Markt verschwinden werden die ultraflachen und ultraleichten Laptops aber vorerst nicht.
2013: Blutbad im weltweiten PC-Markt
Der PC-Markt hat zum Jahresbeginn den schlimmsten Einbruch seit Beginn der Aufzeichungen von IDC erlebt - schuld daran sei auch das neue Microsoft -Betriebssystem Windows 8.

Zu den Highlights der CeBIT gehörten vor 20 Jahren auch die Netz-Computer von Oracle und Sun Microsystems. Sie sollten als schlanke Terminals innerhalb eines leistungsfähigen Netzwerks eine neue Ära des Personal Computers einläuten. Was sich heute als smarte Lösung anhört, entwickelte sich damals jedoch zum totalen Flopp - vermutlich, weil das Konzept seiner Zeit weit voraus war und die nötigen Netzkapazitäten noch längst nicht verfügbar waren.

Retro-Computer - Tops und Flops
Apple Power Mac G4 Cube
Technologischer Vorreiter, Designwunder, kaum erweiterbar, damals Flop, heute Kult.<br /><br /> CPU/Takt: Motorola Power PC; 450 MHz<br /> RAM (Min/Max): 64 MB/1,5 GB<br /> Farben/Auflösung: 32 Bit/1920x1200<br /> Baujahr: 2000<br /> Preis: ca. 4500 DM
Atari Mega STE
Eigenwilliger Kompromiss aus Heim- und semiprofessionellem PC. Chancenlos gegen MS Win.<br /><br /> CPU/Takt: Motorola 68000 mit 16 MHz<br /> RAM (Min/Max): 1 MB/4 MB<br /> Farben/Auflösung: 4096/640x400<br /> Baujahr: 1991<br /> Preis: 2798 DM
Atari Transputer ATW 800
Im ATW teilen sich ein Mega ST (I/O) und der eigentliche Transputer die Arbeit.<br /><br /> CPU/Takt: max. 17 INMOX T-800; 20 MHz<br /> RAM (Min/Max): 4 MB/16 MB<br /> Farben/Auflösung: 24 Bit/1280x960<br /> Baujahr: 1989<br /> Preis: ca. 22.300 DM
Atari Falcon 030
Nachfolger des 1040 ST, kaum erweiterbar, verfehltes Marketing, einer der letzten Atari-Flops.<br /><br /> CPU/Takt: Motorola 68030; 16 MHz<br /> RAM (Min/Max): 1 oder 4 oder 14 MB<br /> Farben/Auflösung: 65536/1260x960<br /> Baujahr: 1992<br /> Preis: 1899 DM
AC1
Computer-Bausatzprojekt der DDR-Zeitschrift "Funkamateur", später auch CP/M-kompatibel.<br /><br /> CPU/Takt: U88D; 2 MHz<br /> RAM (Min/Max): 1 KB/64 KB<br /> Farben/Auflösung: 2/16x64<br /> Baujahr: 1984<br /> Preis: 55 M (Leiterplatte; umgerechnet ca. 13 DM)
Acorn Atom
Zum ZX80 konkurrierend, sehr flexibel konfigurier- und vernetzbarer Heimcomputer.<br /><br /> CPU/Takt: MOS 6502A; 1 MHz<br /> RAM (Min/Max): 2 KB/12 KB<br /> Farben/Auflösung: 4/256x192<br /> Baujahr: 1980<br /> Preis: 680 DM
Altair 8800
Flexibel erweiterbarer Bausatz aus austauschbaren Karten und einer der ersten Heim-PCs.<br /><br /> CPU/Takt: Intel 8080; 2 MHz<br /> RAM (Min/Max): 256 Byte/64 KB<br /> Farben/Auflösung: keine<br /> Baujahr: 1975<br /> Preis: ca. 1200 DM
Amstrad Notepad NC 100
Leicht zu bedienender Computer mit sofort verfügbaren eingebauten Programmen.<br /><br /> CPU/Takt: Zilog Z80; 6 MHz<br /> RAM (Min/Max): 64 KB/1 MB<br /> Farben/Auflösung: 2/480x64<br /> Baujahr: 1992<br /> Preis: 310 DM
Apple ][+
Der erste von Apple in Europa eingeführte PC benötigte eine PAL-Karte für Farbwiedergabe. <br /><br /> CPU/Takt: MOS 6502; 1,020 MHz<br /> RAM (Min/Max): 48 KB/64 KB<br /> Farben/Auflösung: 2/280x192<br /> Baujahr: 1979<br /> Preis: ca. 2200 DM
Apple iMac G3 "Bondi Blue"
All-in-one Design-Computer, Startsystem für eine beispiellose Aufholjagd im Computerbereich. <br /><br /> CPU/Takt: Motorola G3; 233 MHz<br /> RAM (Min/Max): 32 MB/128 MB<br /> Farben/Auflösung: 24 Bit/1024x768<br /> Baujahr: 1998<br /> Preis: 2999 DM
Apple Macintosh XL (Lisa 2)
Technisch erweiterbarer Nachfolger des Apple Lisa, ist der XL der Urvater der Macintosh-Serie. <br /><br /> CPU/Takt: Motorola 68000; 5 MHz<br /> RAM (Min/Max): 512 KB/1 MB<br /> Farben/Auflösung: 2/720x364<br /> Baujahr: 1984<br /> Preis: ca. 15.000 DM
Newton MessagePad 2000
Der "Vorläufer" des iPad mit einer noch Jahre später unübertroffenen Handschriftenerkennung.<br /><br /> CPU/Takt: StrongARM 110; 162 MHz<br /> RAM (Min/Max): 4 MB<br /> Farben/Auflösung: 16 Graustufen/480x320<br /> Baujahr: 1997<br /> Preis: ca. 1990 DM
Atari STacy
Portabler Atari ST, mit leerem/versiegeltem Batteriefach, da diese meist nur 15 Minuten halten würden.<br /><br /> CPU/Takt: Motorola 68HC000; 8 MHz<br /> RAM (Min/Max): 1 MB/4 MB<br /> Farben/Auflösung: 2/640x400<br /> Baujahr: 1989<br /> Preis: 1700 DM
Commodore 65
Unveröffentlichter Nachfolger des C64, nur ca. 250 Prototypen, Sammlerwert ca. 20.000 Dollar.<br /><br /> CPU/Takt: CSG 4510; 3,54 MHz<br /> RAM (Min/Max): 128 KB/8 MB<br /> Farben/Auflösung: 256/1280x400<br /> Baujahr: geplant 1991<br /> Preis: 599 DM
Commodore 128
Der letzte 8-Bit-Rechner von Commodore ist ein Zwitter aus Heim- und Arbeitsplatzcomputer.<br /><br /> CPU/Takt: MOS 8502 + Z80A, je 2,04 MHz<br /> RAM (Min/Max): 128 KB/640 KB<br /> Farben/Auflösung: 16/640x200<br /> Baujahr: 1985<br /> Preis: 999 DM
Commodore 16
Als Nachfolger des VC20 geplant, erlangte er erst als 1. ALDI-PC eine nennenswerte Verbreitung.<br /><br /> CPU/Takt: MOS 7501; 885 KHz/1,76 MHz<br /> RAM (Min/Max): 16 KB/64 KB<br /> Farben/Auflösung: 121/320x200<br /> Baujahr: 1985<br /> Preis: 149 DM
Commodore Plus/4
Die preiswerte Ergänzung zum C64 bot trotz eingebauter Programme zu wenig und floppte.<br /><br /> CPU/Takt: MOS 7501; 1,77 MHz<br /> RAM (Min/Max): 64 KB<br /> Farben/Auflösung: 121/320x200<br /> Baujahr: 1984<br /> Preis: 1300 DM
Compaq Portable
Einer der ersten 100 Prozent zu IBM-Systemen kompatiblen Computer mit dem Betriebssystem MS-DOS.<br /><br /> CPU/Takt: Intel 8088; 4,77 MHz<br /> RAM (Min/Max): 128 KB/640 KB<br /> Farben/Auflösung: 2/80x25<br /> Baujahr: 1983<br /> Preis: 7300 DM
Enterprise 128
Eigenwillige Form, starke Grafik und Sound. Mit 32 anderen Enterprises direkt vernetzbar.<br /><br /> CPU/Takt: Zilog Z80A; 4 MHz<br /> RAM (Min/Max): 128 KB/4 MB<br /> Farben/Auflösung: 256/672x512<br /> Baujahr: 1985<br /> Preis: 1198 DM
Dynalogic Hyperion
Der erste tragbare (fast) 100 Prozent zu IBM kompatible Computer mit MS-DOS oder C/PM-86.<br /><br /> CPU/Takt: Intel 8086; 4,77 MHz<br /> RAM (Min/Max): 256 KB/640 KB<br /> Farben/Auflösung: 16 Graustufen/320x200<br /> Baujahr: 1983<br /> Preis: ca. 12.000 DM
IBM 5100 Portable Computer
Der Vorläufer des IBM-PC, komplett ausgestattet und "tragbar" (24 kg).<br /><br /> CPU/Takt: IBM PALM, 1,9 MHz<br /> RAM (Min/Max): 16 KB/64 KB<br /> Farben/Auflösung: 2/16x64<br /> Baujahr: 1975<br /> Preis: ca. 23.000 DM
IBM PC Junior
Zum Homecomputer abgerüsteter (kastrierter) IBM PC, zu teuer, zu schlecht, ein Flop.<br /><br /> CPU/Takt: Intel 8088/AMD D8088 4,77 MHz<br /> RAM (Min/Max): 64 KB/128 KB<br /> Farben/Auflösung: 16/640x200<br /> Baujahr: 1983<br /> Preis: ca. 3.360 DM
Jupiter ACE
Mit eingebauter Sprache Forth sehr schnelle Programme möglich, trotzdem ein Flop.<br /><br /> CPU/Takt: Zilog Z80A mit 3,25<br /> RAM (Min/Max): 3 KB/51 KB<br /> Farben/Auflösung: 2/256x192<br /> Baujahr: 1983<br /> Preis: 399 DM
KC Compact
Als Nachbau des Schneider CPC zum 40. Jahrestag der DDR vorgestellt, kam er einige Jahre zu spät.<br /><br /> CPU/Takt: U880D; 4,0 MHz<br /> RAM (Min/Max): 64 KB<br /> Farben/Auflösung: 27/640x200<br /> Baujahr: 1989<br /> Preis: ca. 5000 M (rund 1250 DM)
Mattel Aquarius
Der Simpelst-Rechner aus Honkong war der einzige von Mattel auf den Markt gebrachte Rechner.<br /><br /> CPU/Takt: Zilog Z-80; 3,5 MHz<br /> RAM (Min/Max): 4 KB/20 KB<br /> Farben/Auflösung: 16/80x72<br /> Baujahr: 1983<br /> Preis: ca. 450 DM
NEC PC 6001 MK II
Rechner mit fünf BASIC-Modi, Sprachsynthesizer und hochwertiger Tastatur, nur in Japan verfügbar.<br /><br /> CPU/Takt: µPD 780C-1; 3,99 MHz<br /> RAM (Min/Max): 64 KB<br /> Farben/Auflösung: 16/320x200<br /> Baujahr: 1983<br /> Preis: ca. 990 DM
NeXTcube
Aus Magnesium gegossener Rechner, setzte neue Maßstäbe bei Ausstattung und Anwendbarkeit.<br /><br /> CPU/Takt: Motorika 68040; 25 MHz<br /> RAM (Min/Max): 16 MB/64 MB<br /> Farben/Auflösung: Grau/1120x832<br /> Baujahr: 1990<br /> Preis: ca. 16.000 DM
BIC robotron A5105
Für Ausbildung und Informatikunterricht hergestellter Rechner, kam zu spät und blieb chancenlos.<br /><br /> CPU/Takt: UA 880 D; 3,75 MHz<br /> RAM (Min/Max): 64 KB<br /> Farben/Auflösung: 16/640x200<br /> Baujahr: 1989<br /> Preis: 11.000 M (ca. 2750 DM)
Sega SC-3000
Um eine Tastatur erweiterte Sega-Videokonsole. RAM wurde durch Softwarecartridges geliefert.<br /><br /> CPU/Takt: NEC D780C-1; 3,58 MHz<br /> RAM (Min/Max): 0<br /> Farben/Auflösung: 64/256x220<br /> Baujahr: 1983<br /> Preis: 399 DM
Sharp MZ80K
Der Rechner mit 9"-Monitor und Taperecorder stand in Konkurrenz zum PET und zum Apple II.<br /><br /> CPU/Takt: Zilog Z80; 2 MHz<br /> RAM (Min/Max): 16 KB/48 KB<br /> Farben/Auflösung: 2/80x50<br /> Baujahr: 1978<br /> Preis: ca. 2000 DM
Toshiba HX-10
Einer der ersten außerhalb Japans exportierten MSX-Computer, sonst nichts Besonderes.<br /><br /> CPU/Takt: Zilog Z80; 3,6 MHz<br /> RAM (Min/Max): 64 KB<br /> Farben/Auflösung: 16/256x192<br /> Baujahr: 1984<br /> Preis: 990 DM
Z1013
Für den privaten Gebrauch und für Bildungseinrichtungen produzierter DDR-Einplantinencomputer.<br /><br /> CPU/Takt: UD880; 1 MHz<br /> RAM (Min/Max): 16 KB<br /> Farben/Auflösung: 32x32<br /> Baujahr: 1985<br /> Preis: 650 M (ca. 160 DM)

Der Wandel zur IT-Fachmesse

Mit dem Siegeszug der Personal Computer schwoll auch der Besucherstrom der privaten Messebesucher nach Hannover kontinuierlich an. Schon 1996 versuchte die CeBIT, den großen Ansturm zu stoppen und stattdessen die Profis und Fachbesucher ins Visier zu nehmen. Die Eintrittspreise wurden von 32 auf 50 D-Mark erhöht. Nach etwa 750.000 CeBIT-Besuchern im Boomjahr 1995 kamen ein Jahr später noch rund 600.000 Menschen nach Hannover.

2006 zog es noch 450.000 Menschen auf die Messe, immerhin 85 Prozent von ihnen Fachbesucher. Spätestens nach dem Umzug der Mobilfunkmesse Mobile World Congress von Cannes nach Barcelona im selben Jahr wuchs jedoch auch die Konkurrenz unaufhörlich an. Heute nehmen auch PC-Hersteller neben ihren Tablets und Smartphone ihre neuesten Notebooks wenige Wochen vor der CeBIT mit nach Barcelona. Auch die IFA in Berlin geriet immer deutlicher in Konkurrenz mit der CeBIT, insbesondere nachdem sie den Zwei-Jahres-Rhythmus aufgab und zur jährlichen Messe Anfang September wurde.

Mobile World Congress 2016 Impressionen
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Das Messegelände Fira Barcelona ist 2016 komplett ausgebucht.
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Schlange stehen gehört auch 2016 zum Messealltag auf dem MWC.
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Einer der zahlreichen Messeeingänge.
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Einen chinesische Delegation kommt am MWC an.
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Angesichts der angedrohten Streiks im öffentlichen Nahverkehr beschäftigt viele Messebesucher eine andere Mobilitätsfrage. Zweiräder wären auch eine Mobility-Lösung.
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Die Ruhe vor dem Sturm. Am Sonntag geht es bei der Registrierung noch beschaulich zu.
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Während Apple traditionell auf dem MWC fehlt, ist Android an jeder Ecke zu sehen.
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Das Messemotto des MWC 2016.
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Die GSMA ist der Veranstalter des Mobile World Congress.
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Per Mobile TV können sich die Besucher über das Messegeschehen informieren.
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Klotzen statt kleckern - mit gigantischen Werbepostern wirbt Samsung für die nächste Galaxy-Generation.
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Hochbetrieb am Eingang zum MWC - schon in den frühen Morgenstunden.
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Hier trifft sich wie jedes Jahr die Mobile-Elite zum Stelldichein.
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5G kommt - das ist auf dem MWC natürlich unübersehbar.
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We all live in a yellow submarine... Ein Hauch von Beatles in Barcelona.
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Ansturm auf dem Stand von LG.
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In der "Samsung Mobility Zone" gibt es alles rund um den Global Player aus Südkorea.
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Samsung Knox lockt...
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... viele Besucher an den Stand von Samsung.
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Die Deutsche Telekom taucht sich ganz in Magenta und stellt Lösungen rund um das Internet der Dinge in den Mittelpunkt seines MWC-Auftritts.
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Die großen Hersteller lassen sich wieder einmal nicht lumpen, was den Pomp ihrer Ausstellungsstände angeht. VMware wirbt unter anderem für seine EMM-Lösung Airwatch
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Microsoft lockt mit zahlreichen Angeboten auf seinen Stand, der alles rund um das Windows-10-Ökosystem präsentiert.
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Business-Lösungen, Surface-Tablets, IoT-Software - der Konzern aus Redmond ist auch in Barcelona sehr breit aufgestellt.
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Ein Hauch von fernöstlichem Miniatur-Wunderland in Barcelona.
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Virtual Reality steht in Barcelona in diesem Jahr hoch im Kurs...
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... sei es beim Gaming...
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... oder bei den Geschäftsleuten.
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Smart Glasses sind gefragt.
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Mittags lange aufs Essen warten, ist nicht ganz so angenehm. Aber immerhin lacht die Sonne vom katalonischen Hmmel.
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Alcatel präsentiert neue Smartphones...
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... und das neue 2-in-1-Device Plus 10.
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Auch intelligente Uhren sind gefragt, ...
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... denn je smarter, desto intelligenter. Oder so ähnlich.
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AVM und seine Fritz-Boxen dürfen auch nicht fehlen.
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Und - sieh mal einer an - sogar Nordrhein-Westfalen ist mit einem eigenen Stand in Barcelona vertreten.
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Allgegenwärtig auf dem MWC: der immergrüne Android-Bot...
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...egal ob als riesige Dachkuppel...
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...Gartenkunstwerk...
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...oder gleich in Form eines kompletten Standes.
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Das Wetter in Barcelona nutzen viele Gäste für ein intensives Februar-Sonnenbad.
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Bei Giesecke & Devrient gibt es die Demonstration eines Secure Gateways für Connected Cars zu sehen.

Business statt Consumer: Die Neuausrichtung

In den Jahren zuvor zeigte die CeBIT immer wieder ein sehr gespaltenes Verhältnis zur Unterhaltungselektronik, die immer mehr Aussteller nach Hannover mitbrachten. Das beschwor einen Konflikt unter den Ausstellern herauf. Microsoft und Sony nutzten die Messe in Hannover zum Beispiel, um ihre Spielekonsolen Xbox und Playstation zu zeigen. Der schrille Rummel um die Daddelkisten war traditionellen Ausstellern ein Dorn im Auge. Die Idee, der Unterhaltung mit der CeBIT Home oder der Sonderschau "digital living" eigene Flächen zu bieten, erwies sich nicht als erfolgreich. Seither ist die Messe um ihr Profil bemüht. Geschäftsanwendungen sollen wieder in den Mittelpunkt rücken.

2014 läuteten die Macher eine fundamentale Neuausrichtung als reine Geschäftsmesse ein. Vergangenes Jahr zog die CeBIT noch 201.000 Besucher an. In diesem Jahr wollen die Veranstalter auch das Konzept als Computermesse auf den Prüfstand stellen. Die CeBIT solle mehr ein Stelldichein der Branche sein - mit wachsender politischer Komponente, erklärte Messe-Chef Oliver Frese. "Die CeBIT ist die weltweit wichtigste Veranstaltung für die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft", versicherte er zum Auftakt am Sonntag. (dpa/fm)

CeBIT-Aufbau 2016

Willkommmen in Hannover - was immer das auch heißen mag...

Das Wetter hat sich rechtzeitig auf die CeBIT eingestellt: Grau und kalt! Immerhin - es regnet und schneit nicht!

Doch zum Messeaufbau: Bei Brother wird noch letzte Hand angelegt.

Epson hat echtes Gras (also echten Rasen) am Stand. Der war viel zu feucht und muss deshalb aufwändig trocken gelegt werden.

Kleines Quiz: Welcher Buchstabe ist Doku?are hier abhanden gekommen?

Bereits fertig für die (fernöstlichen) Besucher: Die Münchener Halle - Ein Stück Oktoberfest in Hannover.

Falls noch ein paar Lücken in den Hallen zu füllen sind: Der Grünpflanzendienst hat noch ein paar Exponate übrig.

Ooks kauf man am besten bei ooksbilliger.de!

Fernöstliche Standkontrolle: Avision ist bereit für den Einstieg in den Druckermarkt.

Auch im Planet Reseller wird jede Menge Müll produziert - natürlich nur am Messevortag!

Damit dar Stand genau so smart wird wie das Smart Home: Thorsten Isensee von ENO legt letzte Hand an.

Bei Action Europe finden auch die ganz großen Serverschränke Platz.

Bei Api dauert es noch etwas, bis man sich in die angelieferten Sessel setzen kann.

Auch das Roulette ist erst am Montag betriebsbereit.

Steffen Bruch von Club 3D verstaut noch die Exponate in einem diebstahlgeschützen Schrank.

Da kann das Wetter nur schöner werden: Benjamin Scuderi (M.K. Electronic) auf der Leiter.

Extra für den CeBIT-Gastgeber gestaltet: Oki zeigt am Api-Stand einen Drucker mit Api-Design.

Eigentlich wollte Samsung der CeBIT fernbleiben - etwas Samsung kann man aber trotzdem am Api-Stand finden.

Herr über das MSI-Chaos: Sascha Faber, Mädchen für alles.

Jörg Andreas hat am WD-Stand alles im Griff - und wenn es nur der Kaffeebecher ist.