Foto: Audi AG
Ein CIO macht Pause, um ein Schwert zu schmieden. Einer kam als Interim-Manager und blieb als Festangestellter. Und einer - Klaus Straub von Audi - verließ das Unternehmen, kurz nachdem er sich den Titel des "CIO der Dekade" geholt hatte: 2011 brachte in Sachen Karriere einige Überraschungen. Das gilt nicht nur für Unternehmen, sondern auch für die öffentliche Hand. Gleich drei Bundesländer hatten 2011 Neuigkeiten zu berichten.
CIO-Karriere-Rückblick 2011
Hanno Thewes, Saarland
Schon seit Ende 2010 hat auch das Saarland einen CIO. Hanno Thewes übernahm diese Aufgabe, die beim Finanzministerium angesiedelt ist. Damit erfüllt er eine Mehrfachfunktion: Der 47-Jährige arbeitet weiterhin als Referatsleiter und stellvertretender Abteilungsleiter in der Verwaltungsabteilung des Ministeriums. Als CIO soll Thewes die IT-Neuausrichtung des kleinen Bundeslandes an der französischen Grenze koordinieren. Er berichtet an Finanzstaatssekretär Gerhard Wack.
Schon seit Ende 2010 hat auch das Saarland einen CIO. Hanno Thewes übernahm diese Aufgabe, die beim Finanzministerium angesiedelt ist. Damit erfüllt er eine Mehrfachfunktion: Der 47-Jährige arbeitet weiterhin als Referatsleiter und stellvertretender Abteilungsleiter in der Verwaltungsabteilung des Ministeriums. Als CIO soll Thewes die IT-Neuausrichtung des kleinen Bundeslandes an der französischen Grenze koordinieren. Er berichtet an Finanzstaatssekretär Gerhard Wack.
Klaus Vogl, A.T.U
Das Jahr 2011 begann für Klaus Vogl mit Job- und Branchenwechsel: Der 46-Jährige ging vom Holzwerkstoff-Hersteller Pfleiderer AG zu Auto-Teile-Unger (A.T.U). Er übernahm die IT-Leitung bei dem Unternehmen aus Weiden in der Oberpfalz. Sein Vorgänger, Manfred Gerlach, stieg als Zuständiger für Vertrieb in die Geschäftsführung auf. Klaus Vogls erstes Projekt bei A.T.U: weitere Niederlassungen auf das neue Filialsystem Microsoft Dynamics AX umstellen. Als er in das Unternehmen eintrat, war bereits etwa die Hälfte der 650 Filialen migriert.
Das Jahr 2011 begann für Klaus Vogl mit Job- und Branchenwechsel: Der 46-Jährige ging vom Holzwerkstoff-Hersteller Pfleiderer AG zu Auto-Teile-Unger (A.T.U). Er übernahm die IT-Leitung bei dem Unternehmen aus Weiden in der Oberpfalz. Sein Vorgänger, Manfred Gerlach, stieg als Zuständiger für Vertrieb in die Geschäftsführung auf. Klaus Vogls erstes Projekt bei A.T.U: weitere Niederlassungen auf das neue Filialsystem Microsoft Dynamics AX umstellen. Als er in das Unternehmen eintrat, war bereits etwa die Hälfte der 650 Filialen migriert.
Markus Grimm, Gema
Für Markus Grimm gab es, genau genommen, dieses Jahr gleich zwei Wechsel. Grund für den ersten waren organisatorische Änderungen: Im Januar 2011 startete die neu gegründete Egrima Holding in Düsseldorf. Sie vereint den Tankkarten- und Mautspezialist DKV Euro Service, bei dem Grimm bis dahin CIO war, und andere Gesellschaften. Eine davon ist das Egrima Business Center, das als Konzern-Dienstleister IT, Personal, Einkauf und Finanzaufgaben übernimmt. Dort wurde Grimm Bereichsleiter IT. Im Spätsommer dann verließ Grimm das Unternehmen. Seit September leitet er die Direktion IT bei der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (Gema). Grimm löste Konrad Pösl ab, der nach zwölf Jahren bei der Gema in den Ruhestand gegangen ist.
Für Markus Grimm gab es, genau genommen, dieses Jahr gleich zwei Wechsel. Grund für den ersten waren organisatorische Änderungen: Im Januar 2011 startete die neu gegründete Egrima Holding in Düsseldorf. Sie vereint den Tankkarten- und Mautspezialist DKV Euro Service, bei dem Grimm bis dahin CIO war, und andere Gesellschaften. Eine davon ist das Egrima Business Center, das als Konzern-Dienstleister IT, Personal, Einkauf und Finanzaufgaben übernimmt. Dort wurde Grimm Bereichsleiter IT. Im Spätsommer dann verließ Grimm das Unternehmen. Seit September leitet er die Direktion IT bei der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (Gema). Grimm löste Konrad Pösl ab, der nach zwölf Jahren bei der Gema in den Ruhestand gegangen ist.
Andreas Rebetzky, Sto AG
Die Sto AG, ein Hersteller von Produkten und Systemen für Gebäudebeschichtungen, bekam im Januar 2011 einen neuen IT-Chef: Andreas Rebetzky. Er verantwortet bei dem Unternehmen aus Stühlingen (Baden-Württemberg) die Bereiche Organisation und IT. Rebetzky wechselte von Bizerba, einer Firma für Systemlösungen der Wäge-, Etikettier-, Informations- und Food-Servicetechnik. Bei der Sto AG folgte er auf Werner Trunz, der in den Ruhestand ging.
Die Sto AG, ein Hersteller von Produkten und Systemen für Gebäudebeschichtungen, bekam im Januar 2011 einen neuen IT-Chef: Andreas Rebetzky. Er verantwortet bei dem Unternehmen aus Stühlingen (Baden-Württemberg) die Bereiche Organisation und IT. Rebetzky wechselte von Bizerba, einer Firma für Systemlösungen der Wäge-, Etikettier-, Informations- und Food-Servicetechnik. Bei der Sto AG folgte er auf Werner Trunz, der in den Ruhestand ging.
Erik Peper, WAZ-Gruppe
Neues Jahr und neue Struktur: Anfang 2011 führte das Essener Verlagshaus WAZ IT- und Onlinebereich zusammen. Die Leitung übernahm Erik Peper, in der Geschäftsleitung für den Onlinebereich der WAZ-Mediengruppe verantwortlich und Geschäftsführer von WAZ NewMedia. Schon im August 2011 allerdings wurde Christoph Reiner (siehe spätere Meldung) neuer CIO. Peper habe die IT-Leitung nur zusätzlich und vorübergehend innegehabt, wie das Unternehmen mitteilte. Er bleibt Geschäftsführer der WAZ NewMedia.
Neues Jahr und neue Struktur: Anfang 2011 führte das Essener Verlagshaus WAZ IT- und Onlinebereich zusammen. Die Leitung übernahm Erik Peper, in der Geschäftsleitung für den Onlinebereich der WAZ-Mediengruppe verantwortlich und Geschäftsführer von WAZ NewMedia. Schon im August 2011 allerdings wurde Christoph Reiner (siehe spätere Meldung) neuer CIO. Peper habe die IT-Leitung nur zusätzlich und vorübergehend innegehabt, wie das Unternehmen mitteilte. Er bleibt Geschäftsführer der WAZ NewMedia.
Jens Güthoff, Axel Springer Verlag
Neues Jahr und alte Struktur: Seit Januar 2011 steht an der IT-Spitze des Berliner Medienkonzerns Springer wieder nur ein Mann. Jens Güthoff leitet den internen IT-Dienstleister seitdem allein. Er hatte diese Aufgabe Anfang 2009 gemeinsam mit Rainer Altenbernd übernommen (siehe folgende Meldung). Güthoff verantwortet außerdem die Corporate IT. Er berichtet wie bisher an Lothar Lanz, Vorstand Finanzen und Dienstleistungen.
Neues Jahr und alte Struktur: Seit Januar 2011 steht an der IT-Spitze des Berliner Medienkonzerns Springer wieder nur ein Mann. Jens Güthoff leitet den internen IT-Dienstleister seitdem allein. Er hatte diese Aufgabe Anfang 2009 gemeinsam mit Rainer Altenbernd übernommen (siehe folgende Meldung). Güthoff verantwortet außerdem die Corporate IT. Er berichtet wie bisher an Lothar Lanz, Vorstand Finanzen und Dienstleistungen.
Rainer Altenbernd, Axel Springer Verlag
Zu Jahresbeginn 2011 gab Rainer Altenbernd seinen Posten als Co-CIO beim Berliner Medienkonzern Springer wieder auf (siehe vorige Meldung). Er hatte seit Anfang 2009 mit Jens Güthoff eine IT-Doppelspitze gebildet, die zwei Co-CIOs waren auf Thomas Tribius gefolgt. Altenbernd steht dem Unternehmen aber noch als Berater zur Seite. Springer betont, dass der 61-Jährige diese Entscheidung persönlich gewünscht habe.
Zu Jahresbeginn 2011 gab Rainer Altenbernd seinen Posten als Co-CIO beim Berliner Medienkonzern Springer wieder auf (siehe vorige Meldung). Er hatte seit Anfang 2009 mit Jens Güthoff eine IT-Doppelspitze gebildet, die zwei Co-CIOs waren auf Thomas Tribius gefolgt. Altenbernd steht dem Unternehmen aber noch als Berater zur Seite. Springer betont, dass der 61-Jährige diese Entscheidung persönlich gewünscht habe.
Hartmut Willebrand, ARS
Hartmut Willebrand übernahm im Februar 2011 als Direktor die IT-Leitung für Deutschland, Österreich und die Schweiz beim Versicherungsmakler Aon Risk Solutions. Der 49-Jährige berichtet an Chief Operation Officer (COO) Matthias Lüttgen. Eines seiner ersten Projekte war die Umstellung auf Windows 7. Zuvor arbeitete Willebrand als Prokurist und Regionalleiter für Nordeuropa beim Dienstleister Freudenberg IT.
Hartmut Willebrand übernahm im Februar 2011 als Direktor die IT-Leitung für Deutschland, Österreich und die Schweiz beim Versicherungsmakler Aon Risk Solutions. Der 49-Jährige berichtet an Chief Operation Officer (COO) Matthias Lüttgen. Eines seiner ersten Projekte war die Umstellung auf Windows 7. Zuvor arbeitete Willebrand als Prokurist und Regionalleiter für Nordeuropa beim Dienstleister Freudenberg IT.
Hans-Jörg Blaeser, Neckermann.de
Im Februar 2011 folgte Hans-Jörg Blaeser als Ressortleiter IT bei Neckermann.de auf Stefan Beyler. Das Unternehmen hat Ambitionen: Man wolle „in den nächsten drei Jahren über 50 Millionen Euro in die IT investieren, um weiteres Wachstum im E-Commerce zu ermöglichen“, erklärte erst im November 2010 Helmut Steurer, Geschäftsführer Finanzen und IT. An ihn berichtet Blaeser, wie schon sein Vorgänger. Beyler will sich neuen beruflichen Aufgaben zuwenden.
Im Februar 2011 folgte Hans-Jörg Blaeser als Ressortleiter IT bei Neckermann.de auf Stefan Beyler. Das Unternehmen hat Ambitionen: Man wolle „in den nächsten drei Jahren über 50 Millionen Euro in die IT investieren, um weiteres Wachstum im E-Commerce zu ermöglichen“, erklärte erst im November 2010 Helmut Steurer, Geschäftsführer Finanzen und IT. An ihn berichtet Blaeser, wie schon sein Vorgänger. Beyler will sich neuen beruflichen Aufgaben zuwenden.
Alan Hippe, Roche
Im April 2011 kam Alan Hippe als neuer Chief Financial Officer (CFO) und Leiter Group Finance & IT zum Schweizer Pharmakonzern Roche nach Basel. Er war zuvor für ThyssenKrupp tätig, und zwar ebenfalls als CFO. Als solcher saß er bei dem Industriekonzern mit im Vorstand. Bei Roche folgt er auf Erich Hunziker, der als CFO, CIO und stellvertretender Konzernleiter fungiert hatte. Ende März 2011 zog er sich in den Ruhestand zurück.
Im April 2011 kam Alan Hippe als neuer Chief Financial Officer (CFO) und Leiter Group Finance & IT zum Schweizer Pharmakonzern Roche nach Basel. Er war zuvor für ThyssenKrupp tätig, und zwar ebenfalls als CFO. Als solcher saß er bei dem Industriekonzern mit im Vorstand. Bei Roche folgt er auf Erich Hunziker, der als CFO, CIO und stellvertretender Konzernleiter fungiert hatte. Ende März 2011 zog er sich in den Ruhestand zurück.
Frederic Wohlwend, Merck
Das Darmstädter Pharma- und Chemieunternehmen Merck bekam im April 2011 mit Frederic Wohlwend einen neuen CIO. Wohlwend ist ein Eigengewächs, er arbeitete seit Oktober 2010 als Vice President Information Services im Unternehmensbereich Chemie. Als neuer CIO berichtet er direkt an Karl-Ludwig Kley, den Vorsitzenden der Geschäftsleitung. Sein Vorgänger an der IT-Spitze, Kai Beckmann, wurde neuer Personalchef.
Das Darmstädter Pharma- und Chemieunternehmen Merck bekam im April 2011 mit Frederic Wohlwend einen neuen CIO. Wohlwend ist ein Eigengewächs, er arbeitete seit Oktober 2010 als Vice President Information Services im Unternehmensbereich Chemie. Als neuer CIO berichtet er direkt an Karl-Ludwig Kley, den Vorsitzenden der Geschäftsleitung. Sein Vorgänger an der IT-Spitze, Kai Beckmann, wurde neuer Personalchef.
Markus Hupfer, Thales
Frühlingserwachen bei Thales: Im April 2011 schuf der Stuttgarter Technologiekonzern für Luft- und Raumfahrt, Verteidigung, Sicherheit und Transport den Posten eines Deutschland-CIOs. Der ging an Markus Hupfer. Neben dieser Position fungiert er als Technical Director. Hupfers Ziele sind die Koordination der Technologie-Standardisierung, eine stärkere Standort-Vernetzung und bessere Integration sowie Automatisierung der Systeme. Er berichtet direkt an Hans Leibbrand, Chief Operating Officer (COO) bei Thales.
Frühlingserwachen bei Thales: Im April 2011 schuf der Stuttgarter Technologiekonzern für Luft- und Raumfahrt, Verteidigung, Sicherheit und Transport den Posten eines Deutschland-CIOs. Der ging an Markus Hupfer. Neben dieser Position fungiert er als Technical Director. Hupfers Ziele sind die Koordination der Technologie-Standardisierung, eine stärkere Standort-Vernetzung und bessere Integration sowie Automatisierung der Systeme. Er berichtet direkt an Hans Leibbrand, Chief Operating Officer (COO) bei Thales.
Axel Scarponi, Monier
Axel Scarponi wechselte im April 2011 die Branche: Er verließ den Autobauer Daimler und übernahm den Posten des Director Group IT/IS beim Dachbaustoff-Hersteller Monier. Dort verantwortet er seitdem das internationale IT- und IS-Management der Gruppe. Sein Vorgänger, Christoph Heiss, hatte Monier Richtung Reinhausen-Gruppe verlassen (siehe spätere Meldung). Scarponi berichtet an Jürgen Koch, den Chief Financial Officer (CFO) der Gruppe.
Axel Scarponi wechselte im April 2011 die Branche: Er verließ den Autobauer Daimler und übernahm den Posten des Director Group IT/IS beim Dachbaustoff-Hersteller Monier. Dort verantwortet er seitdem das internationale IT- und IS-Management der Gruppe. Sein Vorgänger, Christoph Heiss, hatte Monier Richtung Reinhausen-Gruppe verlassen (siehe spätere Meldung). Scarponi berichtet an Jürgen Koch, den Chief Financial Officer (CFO) der Gruppe.
Carsten Osius, Bauer Media
Der April 2011 ließ die Karriere von Carsten Osius aufblühen: Er stieg bei der Hamburger Bauer Media Group zum Geschäftsleiter des verlagseigenen IT-Dienstleisters Bauer Systems KG auf. Vorgänger Jesper Doub war einige Monate vorher zur Mediengruppe M. DuMont Schauberg gewechselt. Osius ist seit 2007 bei Bauer und hatte als stellvertretender Leiter der Bauer Digital KG fungiert. Diese bündelt die Online-Aktivitäten des Verlagshauses.
Der April 2011 ließ die Karriere von Carsten Osius aufblühen: Er stieg bei der Hamburger Bauer Media Group zum Geschäftsleiter des verlagseigenen IT-Dienstleisters Bauer Systems KG auf. Vorgänger Jesper Doub war einige Monate vorher zur Mediengruppe M. DuMont Schauberg gewechselt. Osius ist seit 2007 bei Bauer und hatte als stellvertretender Leiter der Bauer Digital KG fungiert. Diese bündelt die Online-Aktivitäten des Verlagshauses.
Kai Zercher, Telekom
Neue Wege schlug im April 2011 Kai Zercher ein. Nach rund sieben Jahren als IT-Director bei Procter & Gamble wechselte er zur Deutschen Telekom nach Bonn. Dort startete er als Head of Procurement IT Services. Er berichtet an Volker Pyrtek, den Chief Procurement Officer (CPO) des Unternehmens. Durch eine zweite Berichtslinie an CIO Steffen Roehn gehört Zercher auch zu dessen Führungsteam. Sein Nachfolger beim Konsumgüter-Konzern wurde Tobias Günthör (siehe folgende Meldung).
Neue Wege schlug im April 2011 Kai Zercher ein. Nach rund sieben Jahren als IT-Director bei Procter & Gamble wechselte er zur Deutschen Telekom nach Bonn. Dort startete er als Head of Procurement IT Services. Er berichtet an Volker Pyrtek, den Chief Procurement Officer (CPO) des Unternehmens. Durch eine zweite Berichtslinie an CIO Steffen Roehn gehört Zercher auch zu dessen Führungsteam. Sein Nachfolger beim Konsumgüter-Konzern wurde Tobias Günthör (siehe folgende Meldung).
Tobias Günthör, Procter & Gamble
Nach dem Weggang von CIO Kai Zercher (siehe vorige Meldung) im Frühjahr 2011 übernahm bei Procter & Gamble Tobias Günthör. Er fungiert bei dem Konsumgüter-Hersteller aus Schwalbach/Taunus als CIO und Leiter Global Business Services für die Region Deutschland/Österreich/Schweiz. Günthör ist ein Eigengewächs: Er arbeitet seit 1995 bei Procter & Gamble und hatte seitdem verschiedene regionale und globale Führungspositionen inne.
Nach dem Weggang von CIO Kai Zercher (siehe vorige Meldung) im Frühjahr 2011 übernahm bei Procter & Gamble Tobias Günthör. Er fungiert bei dem Konsumgüter-Hersteller aus Schwalbach/Taunus als CIO und Leiter Global Business Services für die Region Deutschland/Österreich/Schweiz. Günthör ist ein Eigengewächs: Er arbeitet seit 1995 bei Procter & Gamble und hatte seitdem verschiedene regionale und globale Führungspositionen inne.
Jörg Felgner, Sachsen-Anhalt
Ende 2010 benannte das Saarland einen CIO (siehe vorige Meldungen), im April 2011 zog Sachsen-Anhalt nach: Jörg Felgner ist dort der erste Landes-CIO. Der Staatssekretär im Finanzministerium fungiert gleichzeitig als IT-Bevollmächtigter der Landesregierung. Felgner wird sich zunächst um den Ausbau der Breitbandnetze kümmern.
Ende 2010 benannte das Saarland einen CIO (siehe vorige Meldungen), im April 2011 zog Sachsen-Anhalt nach: Jörg Felgner ist dort der erste Landes-CIO. Der Staatssekretär im Finanzministerium fungiert gleichzeitig als IT-Bevollmächtigter der Landesregierung. Felgner wird sich zunächst um den Ausbau der Breitbandnetze kümmern.
Riccardo Sperrle, Kaiser’s Tengelmann
Alles neu machte der Mai 2011 bei Kaiser’s Tengelmann: Die Lebensmittelkette aus Mülheim an der Ruhr setzte erstmals einen CIO ein. Riccardo Sperrle, zuvor Geschäftsführer der Media-Saturn IT-Services, übernahm diese Aufgabe. Er berichtet an Chief Financial Officer (CFO) Henrik Haenecke. Sperrles neuer Position war ein riesiges Projekt vorangegangen: Binnen rund zehn Jahren hatte Tengelmann ein neues Warenwirtschafts-System geplant und eingeführt.
Alles neu machte der Mai 2011 bei Kaiser’s Tengelmann: Die Lebensmittelkette aus Mülheim an der Ruhr setzte erstmals einen CIO ein. Riccardo Sperrle, zuvor Geschäftsführer der Media-Saturn IT-Services, übernahm diese Aufgabe. Er berichtet an Chief Financial Officer (CFO) Henrik Haenecke. Sperrles neuer Position war ein riesiges Projekt vorangegangen: Binnen rund zehn Jahren hatte Tengelmann ein neues Warenwirtschafts-System geplant und eingeführt.
Christoph Heiss, Maschinenfabrik Reinhausen
Christoph Heiss begann im Mai 2011 als neuer Leiter Organisation und IT/CIO bei der Reinhausen Gruppe in Regensburg. Er kam vom Dachziegel-Hersteller Monier (siehe vorige Meldungen). Bei Reinhausen löste Heiss Franz Moser ab, der sich in den Ruhestand verabschiedete. Der neue CIO will zunächst den SAP-Einsatz in den Tochterfirmen des Energietechnik-Unternehmens ausbauen. Er berichtet an Nicolas Maier-Scheubeck, den Sprecher der Geschäftsführung.
Christoph Heiss begann im Mai 2011 als neuer Leiter Organisation und IT/CIO bei der Reinhausen Gruppe in Regensburg. Er kam vom Dachziegel-Hersteller Monier (siehe vorige Meldungen). Bei Reinhausen löste Heiss Franz Moser ab, der sich in den Ruhestand verabschiedete. Der neue CIO will zunächst den SAP-Einsatz in den Tochterfirmen des Energietechnik-Unternehmens ausbauen. Er berichtet an Nicolas Maier-Scheubeck, den Sprecher der Geschäftsführung.
Johann Kempe, Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck
Karriereschwung im Mai 2011 für Johann Kempe: Er stieg bei der Stuttgarter Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck vom IT-Leiter zum CIO auf. Damit ist er assoziiertes Mitglied der Geschäftsführung. Der 47-Jährige arbeitet seit 2001 bei Holtzbrinck, zuvor war er für die Unternehmensberatung Roland Berger & Partner tätig.
Karriereschwung im Mai 2011 für Johann Kempe: Er stieg bei der Stuttgarter Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck vom IT-Leiter zum CIO auf. Damit ist er assoziiertes Mitglied der Geschäftsführung. Der 47-Jährige arbeitet seit 2001 bei Holtzbrinck, zuvor war er für die Unternehmensberatung Roland Berger & Partner tätig.
Eckart Pech, Telefónica Germany
Alte Firma, neue Aufgabe: Seit Mai 2011 verantwortet Eckart Pech als Managing Director Service Technology die IT bei Telefónica Germany. Zuvor arbeitete er bei dem Münchener Unternehmen als Vice President Planning and Transformation. In seiner neuen Funktion berichtet er an CEO René Schuster. Pechs Vorgänger Robert Simmeth hatte das Unternehmen nach 15 Monaten verlassen, um sich neuen Herausforderungen zu stellen, wie eine Telefónica-Sprecherin sagte.
Alte Firma, neue Aufgabe: Seit Mai 2011 verantwortet Eckart Pech als Managing Director Service Technology die IT bei Telefónica Germany. Zuvor arbeitete er bei dem Münchener Unternehmen als Vice President Planning and Transformation. In seiner neuen Funktion berichtet er an CEO René Schuster. Pechs Vorgänger Robert Simmeth hatte das Unternehmen nach 15 Monaten verlassen, um sich neuen Herausforderungen zu stellen, wie eine Telefónica-Sprecherin sagte.
Uwe Kolk, Otto
Drei im Mai: Die Otto Group baute im Mai 2011 ihre IT um, als CIO Thomas Tribius das Unternehmen nach Problemen mit der SAP-Einführung verließ. Nun teilt Otto seine Aufgaben unter drei Direktoren auf. Sie führen den internen IT-Dienstleister Group Technology Partner (gtp) gleichrangig. Uwe Kolk verantwortet dabei den Bereich IT-Services (siehe folgende Meldungen).
Drei im Mai: Die Otto Group baute im Mai 2011 ihre IT um, als CIO Thomas Tribius das Unternehmen nach Problemen mit der SAP-Einführung verließ. Nun teilt Otto seine Aufgaben unter drei Direktoren auf. Sie führen den internen IT-Dienstleister Group Technology Partner (gtp) gleichrangig. Uwe Kolk verantwortet dabei den Bereich IT-Services (siehe folgende Meldungen).
Christoph Möltgen, Otto
Als einer von drei Direktoren trat Christoph Möltgen im Mai 2011 an die Spitze des internen IT-Dienstleisters der Otto Group (siehe vorige und folgende Meldung). Er ist für die IT-Seite des SAP-Programms P4P zuständig. Hintergrund: Thomas Tribius, zuvor alleiniger IT-Chef, hatte das Unternehmen verlassen.
Als einer von drei Direktoren trat Christoph Möltgen im Mai 2011 an die Spitze des internen IT-Dienstleisters der Otto Group (siehe vorige und folgende Meldung). Er ist für die IT-Seite des SAP-Programms P4P zuständig. Hintergrund: Thomas Tribius, zuvor alleiniger IT-Chef, hatte das Unternehmen verlassen.
Michael Picard, Otto
Michael Picard komplettierte im Mai 2011 das Führungstrio biem internen IT-Dienstleister der Otto Group. er übernahm Steuerung und Change Management. Das Hamburger Unternehmen setzte neue IT-Direktoren ein, nachdem Thomas Tribius, zuvor alleiniger CIO, die Otto Group verließ (siehe vorige Meldungen). Picard wechselte aber noch 2011 zur Metro. Seine Nachfolgerin wurde Inken Stavenhagen (siehe kommende Meldung).
Michael Picard komplettierte im Mai 2011 das Führungstrio biem internen IT-Dienstleister der Otto Group. er übernahm Steuerung und Change Management. Das Hamburger Unternehmen setzte neue IT-Direktoren ein, nachdem Thomas Tribius, zuvor alleiniger CIO, die Otto Group verließ (siehe vorige Meldungen). Picard wechselte aber noch 2011 zur Metro. Seine Nachfolgerin wurde Inken Stavenhagen (siehe kommende Meldung).
Inken Stavenhagen, Otto
Das Jahr 2012 beginnt gut für Inken Stavenhagen: Sie startet als neue Direktorin für Steuerung und Change Management beim internen IT-Dienstleister der Otto Group. Damit wird sie eine von drei IT-Chefs bei dem Hamburger Unternehmen, das als Group Technology Partner (gtp) firmiert. Ihr Vorgänger Michael Picard wechselt zur Metro. Stavenhagen berichtet an Jürgen Schulte-Laggenbeck, er ist IT- und Finanzvorstand der Otto Group. Ihre Kollegen an der IT-Spitze sind Uwe Kolk und Christoph Möltgen (siehe vorige Meldung).
Das Jahr 2012 beginnt gut für Inken Stavenhagen: Sie startet als neue Direktorin für Steuerung und Change Management beim internen IT-Dienstleister der Otto Group. Damit wird sie eine von drei IT-Chefs bei dem Hamburger Unternehmen, das als Group Technology Partner (gtp) firmiert. Ihr Vorgänger Michael Picard wechselt zur Metro. Stavenhagen berichtet an Jürgen Schulte-Laggenbeck, er ist IT- und Finanzvorstand der Otto Group. Ihre Kollegen an der IT-Spitze sind Uwe Kolk und Christoph Möltgen (siehe vorige Meldung).
Egmont Foth, Carl Zeiss Vision
Ende Juni 2011 verließ Egmont Foth den Brillenglashersteller Carl Zeiss Vision nach nur 14 Monaten als CIO. Er war bei dem Unternehmen in Aalen Mitglied des Senior Management Board und berichtete an CEO Michael Hoffmann. Interimistisch gingen Foths Aufgaben an Harald Rünz. Foth wird ab Januar 2012 als Leiter IT und Geschäftsprozess-Management bei der SAG-Gruppe im hessischen Langen arbeiten, die Netze für Strom, Gas, Wasser und Telekommunikation aufbaut.
Ende Juni 2011 verließ Egmont Foth den Brillenglashersteller Carl Zeiss Vision nach nur 14 Monaten als CIO. Er war bei dem Unternehmen in Aalen Mitglied des Senior Management Board und berichtete an CEO Michael Hoffmann. Interimistisch gingen Foths Aufgaben an Harald Rünz. Foth wird ab Januar 2012 als Leiter IT und Geschäftsprozess-Management bei der SAG-Gruppe im hessischen Langen arbeiten, die Netze für Strom, Gas, Wasser und Telekommunikation aufbaut.
Uwe Herold, Heidelberger Druckmaschinen
Keine Sommerpause gönnte sich Uwe Herold im Juli 2011. Er übernahm die IT-Leitung bei der Heidelberger Druckmaschinen AG. Vorgänger Howard Hutchings hatte das Unternehmen nach nur einem Jahr als CIO verlassen, insgesamt war er mehrere Jahre bei Heidelberger. Herold gab für den neuen Job seine Arbeit als Geschäftsführer beim Software- und IT-Berater Bexicon auf – er hatte das Unternehmen mitbegründet – bleibt dort aber Gesellschafter. Branchenbekannt ist er als Ex-CIO von SAP. Von Herbst 2006 bis Anfang 2010 hatte Herold in Walldorf gearbeitet. Davor war er als CIO für den Automobilzulieferer Brose tätig.
Keine Sommerpause gönnte sich Uwe Herold im Juli 2011. Er übernahm die IT-Leitung bei der Heidelberger Druckmaschinen AG. Vorgänger Howard Hutchings hatte das Unternehmen nach nur einem Jahr als CIO verlassen, insgesamt war er mehrere Jahre bei Heidelberger. Herold gab für den neuen Job seine Arbeit als Geschäftsführer beim Software- und IT-Berater Bexicon auf – er hatte das Unternehmen mitbegründet – bleibt dort aber Gesellschafter. Branchenbekannt ist er als Ex-CIO von SAP. Von Herbst 2006 bis Anfang 2010 hatte Herold in Walldorf gearbeitet. Davor war er als CIO für den Automobilzulieferer Brose tätig.
Heike Raab, Rheinland-Pfalz
Die Jahresmitte brachte einen Neubeginn für Heike Raab: Sie übernahm im Juli 2011 als IT-Beauftragte der rheinländisch-pfälzischen Landesregierung. Raab ist Staatssekretärin im Innenministerium. Ihr Vorgänger an der IT-Spitze, Jürgen Häfner, erfüllt nun – ebenfalls im Innenministerium – andere Zuständigkeiten. Raab erklärte, sie wolle unter anderem das Hochgeschwindigkeits-Internet ausbauen und die Server-Infrastrukturen zentralisieren.
Die Jahresmitte brachte einen Neubeginn für Heike Raab: Sie übernahm im Juli 2011 als IT-Beauftragte der rheinländisch-pfälzischen Landesregierung. Raab ist Staatssekretärin im Innenministerium. Ihr Vorgänger an der IT-Spitze, Jürgen Häfner, erfüllt nun – ebenfalls im Innenministerium – andere Zuständigkeiten. Raab erklärte, sie wolle unter anderem das Hochgeschwindigkeits-Internet ausbauen und die Server-Infrastrukturen zentralisieren.
Christoph Reiner, WAZ Mediengruppe
Von wegen Sommerloch: Im August 2011 berichtete der Essener Medienkonzern WAZ von einem neuen CIO. Christoph Reiner übernahm den Posten und berichtet als Geschäftsführer der WAZ IT-Solutions an die Holding-Geschäftsführer Bodo Hombach und Christian Nienhaus. Der Konzern hatte jedoch erst im Januar 2011 mit Erik Peper einen neuen CIO präsentiert (siehe vorige Meldungen). Nun hieß es, dieser habe die IT-Leitung nur zusätzlich und vorübergehend übernommen. Peper bleibt Geschäftsführer von WAZ NewMedia und verantwortet alle Online-Aktivitäten der WAZ Mediengruppe.
Von wegen Sommerloch: Im August 2011 berichtete der Essener Medienkonzern WAZ von einem neuen CIO. Christoph Reiner übernahm den Posten und berichtet als Geschäftsführer der WAZ IT-Solutions an die Holding-Geschäftsführer Bodo Hombach und Christian Nienhaus. Der Konzern hatte jedoch erst im Januar 2011 mit Erik Peper einen neuen CIO präsentiert (siehe vorige Meldungen). Nun hieß es, dieser habe die IT-Leitung nur zusätzlich und vorübergehend übernommen. Peper bleibt Geschäftsführer von WAZ NewMedia und verantwortet alle Online-Aktivitäten der WAZ Mediengruppe.
Bernd Hilgenberg, Fressnapf
Große Ferien im August 2011: Bernd Hilgenberg verließ Fressnapf. Er war neun Jahre als CIO bei dem Franchise-Unternehmen tätig und entschied sich bewusst für eine sechsmonatige Auszeit. Seine Pläne in dieser Zeit: Ein eigenes Schwert schmieden, mit dem Hund spielen und auf die Malediven reisen. Hilgenberg hatte bei Fressnapf zuletzt die Einführung einer einheitlichen SAP-Lösung vorbereitet, dieses Vorhaben galt als größtes IT-Projekt der Unternehmensgeschichte. Seine Nachfolge trat Roland Vorderwülbecke an (siehe folgende Meldung).
Große Ferien im August 2011: Bernd Hilgenberg verließ Fressnapf. Er war neun Jahre als CIO bei dem Franchise-Unternehmen tätig und entschied sich bewusst für eine sechsmonatige Auszeit. Seine Pläne in dieser Zeit: Ein eigenes Schwert schmieden, mit dem Hund spielen und auf die Malediven reisen. Hilgenberg hatte bei Fressnapf zuletzt die Einführung einer einheitlichen SAP-Lösung vorbereitet, dieses Vorhaben galt als größtes IT-Projekt der Unternehmensgeschichte. Seine Nachfolge trat Roland Vorderwülbecke an (siehe folgende Meldung).
Roland Vorderwülbecke, Fressnapf
Als Bernd Hilgenberg nach neun Jahren als CIO bei Fressnapf seine Arbeit niederlegte (siehe vorige Meldung), übernahm im August 2011 Roland Vorderwülbecke. Der neue Ressortleiter Information Technology berichtet direkt an Stephan Tendam, den Chief Operating Officer (COO) des Franchise-Unternehmens. Vorderwülbecke war zuvor in verschiedenen leitenden Funktionen bei Tchibo tätig.
Als Bernd Hilgenberg nach neun Jahren als CIO bei Fressnapf seine Arbeit niederlegte (siehe vorige Meldung), übernahm im August 2011 Roland Vorderwülbecke. Der neue Ressortleiter Information Technology berichtet direkt an Stephan Tendam, den Chief Operating Officer (COO) des Franchise-Unternehmens. Vorderwülbecke war zuvor in verschiedenen leitenden Funktionen bei Tchibo tätig.
Hans Achim Quitmann, Carl Zeiss
Glasklare Sache für Hans Achim Quitmann: Im August 2011 wurde er Konzern-CIO bei der Carl Zeiss AG. Damit schuf das Unternehmen aus Oberkochen erstmals eine solche Position. Quitmann berichtet an Thomas Spitzenpfeil, den Chief Financial Officer (CFO). Der neue Konzern-CIO kam vom Hamburger Kupferhersteller Aurubis. Dort hatte er im Oktober 2009 angefangen – ebenfalls als erster Konzern-CIO.
Glasklare Sache für Hans Achim Quitmann: Im August 2011 wurde er Konzern-CIO bei der Carl Zeiss AG. Damit schuf das Unternehmen aus Oberkochen erstmals eine solche Position. Quitmann berichtet an Thomas Spitzenpfeil, den Chief Financial Officer (CFO). Der neue Konzern-CIO kam vom Hamburger Kupferhersteller Aurubis. Dort hatte er im Oktober 2009 angefangen – ebenfalls als erster Konzern-CIO.
Barbara Vettel, VHV
Ende August startete Barbara Vettel durch: Sie wurde zur neuen Geschäftsführerin Informatik bei der VHV Versicherung in Hannover bestellt. Damit verantwortet sie die gesamte IT der Gruppe. Vettel ist seit 2009 bei der Versicherung und leitete die Abteilung Großprojekte und Strategie in der VHV is GmbH. Diese erledigt die standardisierte Vertrags- und Schadenbearbeitung. Vor ihrem Eintritt bei der VHV arbeitete Vettel als CIO einer internationalen Rückversicherung.
Ende August startete Barbara Vettel durch: Sie wurde zur neuen Geschäftsführerin Informatik bei der VHV Versicherung in Hannover bestellt. Damit verantwortet sie die gesamte IT der Gruppe. Vettel ist seit 2009 bei der Versicherung und leitete die Abteilung Großprojekte und Strategie in der VHV is GmbH. Diese erledigt die standardisierte Vertrags- und Schadenbearbeitung. Vor ihrem Eintritt bei der VHV arbeitete Vettel als CIO einer internationalen Rückversicherung.
Johannes Helbig, Deutsche Post
Eine neue Wendung nahm Johannes Helbigs Karriere bei Deutsche Post Brief im Sommer 2011: Seit August baut er den Bereich „Innovationen“ auf. Zuvor hatte Helbig als CIO der Sparte Brief gearbeitet. In seiner neuen Funktion bleibt er auf der gleichen Führungsebene und ist auch weiterhin Mitglied des Executive Committee. Die IT-Verantwortung ging an Detlev Ruland (siehe folgende Meldung).
Eine neue Wendung nahm Johannes Helbigs Karriere bei Deutsche Post Brief im Sommer 2011: Seit August baut er den Bereich „Innovationen“ auf. Zuvor hatte Helbig als CIO der Sparte Brief gearbeitet. In seiner neuen Funktion bleibt er auf der gleichen Führungsebene und ist auch weiterhin Mitglied des Executive Committee. Die IT-Verantwortung ging an Detlev Ruland (siehe folgende Meldung).
Detlev Ruland, Deutsche Post
Im August 2011 übernahm Detlev Ruland im Unternehmensbereich Brief der Deutsche Post DHL die IT-Verantwortung. Er löste Johannes Helbig ab (siehe vorige Meldung). Ruland kam vom Energieversorger RWE.
Im August 2011 übernahm Detlev Ruland im Unternehmensbereich Brief der Deutsche Post DHL die IT-Verantwortung. Er löste Johannes Helbig ab (siehe vorige Meldung). Ruland kam vom Energieversorger RWE.
Martin Hölscher, Triumph
Nicht nur einen Sommer lang zog es Martin Hölscher in die Schweiz. Er wechselte im August 2011 vom Berliner Sitz des Brauseproduzenten Coca Cola nach Bad Zurzach. Dort arbeitet er als neuer Global Head of IT beim Wäschefabrikanten Triumph. Vorgänger Manfred Braml ging nach zehn Jahren in dem Unternehmen in Rente.
Nicht nur einen Sommer lang zog es Martin Hölscher in die Schweiz. Er wechselte im August 2011 vom Berliner Sitz des Brauseproduzenten Coca Cola nach Bad Zurzach. Dort arbeitet er als neuer Global Head of IT beim Wäschefabrikanten Triumph. Vorgänger Manfred Braml ging nach zehn Jahren in dem Unternehmen in Rente.
Peter Schueller, Franz Haniel
Einen CIO-Wechsel gab es im September 2011 beim Duisburger Mischkonzern Franz Haniel & Cie. Peter Schüller löste Wolfgang Schiruska ab, der in den Ruhestand ging. Schüller leitet die Zentralabteilung IT in dem Unternehmen, das auf den Gebieten Pharmahandel, Edelstahlhandel, Versand von Büroeinrichtungen und Vermietung von Berufskleidung tätig ist. Der 46-Jährige kam vom Berater McKinsey, wo er die europäische IT sowie die globale IT-Infrastruktur Operations und den Global Application Support verantwortete.
Einen CIO-Wechsel gab es im September 2011 beim Duisburger Mischkonzern Franz Haniel & Cie. Peter Schüller löste Wolfgang Schiruska ab, der in den Ruhestand ging. Schüller leitet die Zentralabteilung IT in dem Unternehmen, das auf den Gebieten Pharmahandel, Edelstahlhandel, Versand von Büroeinrichtungen und Vermietung von Berufskleidung tätig ist. Der 46-Jährige kam vom Berater McKinsey, wo er die europäische IT sowie die globale IT-Infrastruktur Operations und den Global Application Support verantwortete.
Jennifer Allerton, Roche
Karriere-Ende im Herbst: Im September 2011 verabschiedete sich Roche-CIO Jennifer Allerton in den Ruhestand. Sie war seit 2002 bei Roche Pharma in Basel. Die Britin blickt auf verschiedene berufliche Stationen bei Unilever, der Barclays Bank und Cable & Wireless zurück. Sie hat in den USA, Brasilien, Fernost und an anderen Standorten gearbeitet. Allerton, die ursprünglich Mathematik und Theoretische Physik studiert hatte, interessiert sich privat auch für Kunstgeschichte und Geowissenschaften. Ihr Nachfolger bei Roche Pharma ist Todd Pierce.
Karriere-Ende im Herbst: Im September 2011 verabschiedete sich Roche-CIO Jennifer Allerton in den Ruhestand. Sie war seit 2002 bei Roche Pharma in Basel. Die Britin blickt auf verschiedene berufliche Stationen bei Unilever, der Barclays Bank und Cable & Wireless zurück. Sie hat in den USA, Brasilien, Fernost und an anderen Standorten gearbeitet. Allerton, die ursprünglich Mathematik und Theoretische Physik studiert hatte, interessiert sich privat auch für Kunstgeschichte und Geowissenschaften. Ihr Nachfolger bei Roche Pharma ist Todd Pierce.
Stephan Wohler, Edeka Minden-Hannover
Frischer Herbstwind kam im Oktober 2011 in die Karriere von Stephan Wohler. Er übernahm im Vorstand von Edeka Minden-Hannover die Verantwortung für die Bereiche IT und Logistik. Damit beendete Wohler eine dreizehnjährige Karriere bei der Metro. Dort arbeitete er zuletzt als Vorsitzender der Metro Group Logistics. Edeka Minden-Hannover ist Deutschlands größte Edeka Regionalgesellschaft. Laut Neue Westfälische Zeitung dürfte Wohler zunächst den Bau eines neuen Logistikzentrums in Lauenau an der A2 begleiten.
Frischer Herbstwind kam im Oktober 2011 in die Karriere von Stephan Wohler. Er übernahm im Vorstand von Edeka Minden-Hannover die Verantwortung für die Bereiche IT und Logistik. Damit beendete Wohler eine dreizehnjährige Karriere bei der Metro. Dort arbeitete er zuletzt als Vorsitzender der Metro Group Logistics. Edeka Minden-Hannover ist Deutschlands größte Edeka Regionalgesellschaft. Laut Neue Westfälische Zeitung dürfte Wohler zunächst den Bau eines neuen Logistikzentrums in Lauenau an der A2 begleiten.
Johanna Laurer, Siemens
Die Zukunft ist weiblich, das galt im Oktober 2011 zumindest bei Siemens. Der Münchener Konzern gründete die Sparte Infrastructure & Cities (IC IT) und stellte Johanna Laurer als CIO und Leiterin Information Technology an deren Spitze. In dieser Funktion hat Laurer zwei Berichtslinien: Zum einen berichtet sie disziplinarisch an Hannes Apitzsch, Chief Financial Officer (CFO) der neuen Sparte, zum anderen an Konzern-CIO Norbert Kleinjohann.
Die Zukunft ist weiblich, das galt im Oktober 2011 zumindest bei Siemens. Der Münchener Konzern gründete die Sparte Infrastructure & Cities (IC IT) und stellte Johanna Laurer als CIO und Leiterin Information Technology an deren Spitze. In dieser Funktion hat Laurer zwei Berichtslinien: Zum einen berichtet sie disziplinarisch an Hannes Apitzsch, Chief Financial Officer (CFO) der neuen Sparte, zum anderen an Konzern-CIO Norbert Kleinjohann.
Michael Kranz, Thyssen Krupp
Im Oktober 2011 wurde Michael Kranz neuer CIO bei ThyssenKrupp Steel in Duisburg. Er folgte auf Friedhelm Kopka. Die beiden werden aber zusammenarbeiten: Kopka soll künftig strategische Maßnahmen zur Umsetzung eines Change-Management-Programms in der IT für ThyssenKrupp Steel Europe durchführen und dabei mit Kranz kooperieren. Beide berichten an Finanzvorstand Peter Urban. Kranz hatte zuvor bei der Krones AG gearbeitet, einem Hersteller von Abfüllanlagen. Dort übernahm im November 2011 Holger Blumberg den CIO-Posten (siehe kommende Meldung).
Im Oktober 2011 wurde Michael Kranz neuer CIO bei ThyssenKrupp Steel in Duisburg. Er folgte auf Friedhelm Kopka. Die beiden werden aber zusammenarbeiten: Kopka soll künftig strategische Maßnahmen zur Umsetzung eines Change-Management-Programms in der IT für ThyssenKrupp Steel Europe durchführen und dabei mit Kranz kooperieren. Beide berichten an Finanzvorstand Peter Urban. Kranz hatte zuvor bei der Krones AG gearbeitet, einem Hersteller von Abfüllanlagen. Dort übernahm im November 2011 Holger Blumberg den CIO-Posten (siehe kommende Meldung).
Edeltraud Leibrock, KfW
Die Zukunft ist weiblich, das galt im Oktober 2011 auch bei der KfW-Bankengruppe. Die Frankfurter richteten im Vorstand den Posten einer CIO/COO (Chief Operating Officer) ein und besetzten ihn mit Edeltraud Leibrock. Die KfW, ausgeschrieben Kreditanstalt für Wiederaufbau, will vor allem ihre IT-Architektur modernisieren. Leibrock kam von der Bayern LB, wo sie ebenfalls als CIO gearbeitet hatte. Dort wurden ihre Aufgaben auf Ulrich Scheer und Christian Söhn verteilt.
Die Zukunft ist weiblich, das galt im Oktober 2011 auch bei der KfW-Bankengruppe. Die Frankfurter richteten im Vorstand den Posten einer CIO/COO (Chief Operating Officer) ein und besetzten ihn mit Edeltraud Leibrock. Die KfW, ausgeschrieben Kreditanstalt für Wiederaufbau, will vor allem ihre IT-Architektur modernisieren. Leibrock kam von der Bayern LB, wo sie ebenfalls als CIO gearbeitet hatte. Dort wurden ihre Aufgaben auf Ulrich Scheer und Christian Söhn verteilt.
Thomas Schott, Rehau
Der Herbst brachte Thomas Schott den nächsten Karriereschwung: Er stieg im Oktober 2011 bei Rehau zum CIO auf. Schott arbeitet seit 1990 bei dem Polymerverarbeiter aus dem gleichnamigen Ort in Oberfranken. 2006 übernahm er das Corporate Service Center IT, 2007 verantwortete er Konzeption und Neubau des zentralen Rechenzentrums. Sein Vorgänger als CIO, René Walliser, wendete sich neuen beruflichen Aufgaben zu. Schotts Stellvertreter in der neuen Position wurde Thomas Erhardt, zuvor IT-Referatsleiter.
Der Herbst brachte Thomas Schott den nächsten Karriereschwung: Er stieg im Oktober 2011 bei Rehau zum CIO auf. Schott arbeitet seit 1990 bei dem Polymerverarbeiter aus dem gleichnamigen Ort in Oberfranken. 2006 übernahm er das Corporate Service Center IT, 2007 verantwortete er Konzeption und Neubau des zentralen Rechenzentrums. Sein Vorgänger als CIO, René Walliser, wendete sich neuen beruflichen Aufgaben zu. Schotts Stellvertreter in der neuen Position wurde Thomas Erhardt, zuvor IT-Referatsleiter.
Klaus Straub, Audi
Wie ein Herbststurm fegte Ende Oktober 2011 die Nachricht herein, dass Klaus Straub Audi verlässt. Das CIO-Magazin hatte ihn erst wenige Wochen zuvor zum "CIO der Dekade" gekürt. Straub fungierte seit Oktober 2004 als IT-Verantwortlicher bei dem Ingolstädter Autobauer. Er verließ Audi auf eigenen Wunsch. Nach einigen Wochen sickerte durch, was schließlich offiziell bestätigt wurde: Straub wird im April 2012 Leiter Organisationsentwicklung bei Autobauer BMW.
Wie ein Herbststurm fegte Ende Oktober 2011 die Nachricht herein, dass Klaus Straub Audi verlässt. Das CIO-Magazin hatte ihn erst wenige Wochen zuvor zum "CIO der Dekade" gekürt. Straub fungierte seit Oktober 2004 als IT-Verantwortlicher bei dem Ingolstädter Autobauer. Er verließ Audi auf eigenen Wunsch. Nach einigen Wochen sickerte durch, was schließlich offiziell bestätigt wurde: Straub wird im April 2012 Leiter Organisationsentwicklung bei Autobauer BMW.
Holger Blumberg, Krones
Seit November 2011 leitet Holger Blumberg die IT bei der Krones AG in Neutraubling. Sein Vorgänger bei dem Abfüllanlagen-Hersteller, Michael Kranz, war zu ThyssenKrupp Steel gewechselt (siehe vorige Meldung). Blumberg wiederum kam vom Augsburger Motorenbauer MAN Diesel & Turbo. In seiner neuen Position bei Krones berichtet er an Finanzvorstand Hans-Jürgen Thaus.
Seit November 2011 leitet Holger Blumberg die IT bei der Krones AG in Neutraubling. Sein Vorgänger bei dem Abfüllanlagen-Hersteller, Michael Kranz, war zu ThyssenKrupp Steel gewechselt (siehe vorige Meldung). Blumberg wiederum kam vom Augsburger Motorenbauer MAN Diesel & Turbo. In seiner neuen Position bei Krones berichtet er an Finanzvorstand Hans-Jürgen Thaus.
Steffen Roehn, Telekom
Paukenschlag zum Jahresende: Im November 2011 gab CIO Steffen Roehn seine Funktion als CIO der Telekom ab. Er hatte diese Position seit 2009 inne. Hintergrund seiner internen Veränderung bei dem Bonner Unternehmen ist ein Umbau: Die Telekom will die interne IT zu T-Systems verschieben. Nachfolger Roehns wurde Karl Kornwolf (siehe folgende Meldung), allerdings nicht mehr als CIO, sondern mit dem Titel Corporate Director IT. Roehn bereitete ihn seit Mitte Oktober auf diese Rolle vor.
Paukenschlag zum Jahresende: Im November 2011 gab CIO Steffen Roehn seine Funktion als CIO der Telekom ab. Er hatte diese Position seit 2009 inne. Hintergrund seiner internen Veränderung bei dem Bonner Unternehmen ist ein Umbau: Die Telekom will die interne IT zu T-Systems verschieben. Nachfolger Roehns wurde Karl Kornwolf (siehe folgende Meldung), allerdings nicht mehr als CIO, sondern mit dem Titel Corporate Director IT. Roehn bereitete ihn seit Mitte Oktober auf diese Rolle vor.
Karl Kornwolf, Telekom
Karl Kornwolf übernahm im November 2011 die IT bei der Telekom. Er folgte auf Steffen Roehn (siehe vorige Meldung), der in dem Bonner Unternehmen nun andere Aufgaben erfüllt. Ganz neu war Kornwolf im Hause nicht: Er arbeitete bereits seit rund einem Dreivierteljahr als Interims-Manager mit. Anders als Roehn führt er nicht den CIO-Titel, sondern fungiert als Corporate Director IT.
Karl Kornwolf übernahm im November 2011 die IT bei der Telekom. Er folgte auf Steffen Roehn (siehe vorige Meldung), der in dem Bonner Unternehmen nun andere Aufgaben erfüllt. Ganz neu war Kornwolf im Hause nicht: Er arbeitete bereits seit rund einem Dreivierteljahr als Interims-Manager mit. Anders als Roehn führt er nicht den CIO-Titel, sondern fungiert als Corporate Director IT.
Martin Hofmann, Volkswagen
Noch kurz vor Silvester 2011/12 stellte Volkswagen seine IT neu auf. Der Autobauer aus Wolfsburg setzte ein Trio an die Spitze der IT. Hintergrund war der Wechsel von Klaus Hardy Mühleck, der nach rund sechs Jahren als Volkswagen-CIO neue Aufgaben übernahm. Seine Nachfolge trat im Dezember 2011 Martin Hofmann an. Er arbeitet bereits seit zehn Jahren im Konzern, zuletzt leitete er die Organisationsentwicklung. Ihm zur Seite stehen Ralf Brunken und Uwe Schulte (siehe folgende Meldungen).
Noch kurz vor Silvester 2011/12 stellte Volkswagen seine IT neu auf. Der Autobauer aus Wolfsburg setzte ein Trio an die Spitze der IT. Hintergrund war der Wechsel von Klaus Hardy Mühleck, der nach rund sechs Jahren als Volkswagen-CIO neue Aufgaben übernahm. Seine Nachfolge trat im Dezember 2011 Martin Hofmann an. Er arbeitet bereits seit zehn Jahren im Konzern, zuletzt leitete er die Organisationsentwicklung. Ihm zur Seite stehen Ralf Brunken und Uwe Schulte (siehe folgende Meldungen).
Ralf Brunken, Conti
Ralf Brunken ist seit Dezember 2011 neuer stellvertretender CIO bei Volkswagen. Er vetritt CIO Martin Hofmann (siehe vorige Meldung) und verantwortet außerdem die IT-Anwendungsentwicklung. Brunken kommt von der Continental AG. Dritter im Bunde ist Uwe Schulte (siehe nächste Meldung).
Ralf Brunken ist seit Dezember 2011 neuer stellvertretender CIO bei Volkswagen. Er vetritt CIO Martin Hofmann (siehe vorige Meldung) und verantwortet außerdem die IT-Anwendungsentwicklung. Brunken kommt von der Continental AG. Dritter im Bunde ist Uwe Schulte (siehe nächste Meldung).
Uwe Schulte, Conti
Seit Dezember 2011 verantwortet Uwe Schulte bei Volkswagen IT-Technik und Infrastruktur. Damit komplettiert er bei dem Autobauer ein Führungstrio: CIO ist Martin Hofmann, sein Stellvertreter Ralf Brunken (siehe vorige Meldungen und nächste Meldung).
Seit Dezember 2011 verantwortet Uwe Schulte bei Volkswagen IT-Technik und Infrastruktur. Damit komplettiert er bei dem Autobauer ein Führungstrio: CIO ist Martin Hofmann, sein Stellvertreter Ralf Brunken (siehe vorige Meldungen und nächste Meldung).
Elisabeth Hoeflich, Conti
Mit Beginn des Jahres 2012 regelt auch der Automobilzulieferer Conti, Hannover, seine IT-Führung neu. Elisabeth Hoeflich steigt im Januar zur Corporate Chief Information Officer auf. In dieser Position wird sie direkt an Finanz- und IT-Vorstand Wolfgang Schäfer berichten. Bisher leitet Hoeflich die IT der Rubber Group. Einen Wechsel gibt es auch in der Sparte Automotive: Christian Eigler löst Ralf Brunken als IT-Leiter ab (siehe vorige Meldung) und wird wiederum an Hoeflich berichten (siehe nächste Meldung).
Mit Beginn des Jahres 2012 regelt auch der Automobilzulieferer Conti, Hannover, seine IT-Führung neu. Elisabeth Hoeflich steigt im Januar zur Corporate Chief Information Officer auf. In dieser Position wird sie direkt an Finanz- und IT-Vorstand Wolfgang Schäfer berichten. Bisher leitet Hoeflich die IT der Rubber Group. Einen Wechsel gibt es auch in der Sparte Automotive: Christian Eigler löst Ralf Brunken als IT-Leiter ab (siehe vorige Meldung) und wird wiederum an Hoeflich berichten (siehe nächste Meldung).
Christian Eigler, Conti
Christian Eigler tritt im Januar 2012 als neuer Leiter der IT Automotive bei Conti an (siehe vorige Meldung). Er berichtet an Elisabeth Hoeflich, Corporate Chief Information Officer. Eigler folgt auf Ralf Brunken, der im Dezember 2011 zu Volkswagen ging.
Christian Eigler tritt im Januar 2012 als neuer Leiter der IT Automotive bei Conti an (siehe vorige Meldung). Er berichtet an Elisabeth Hoeflich, Corporate Chief Information Officer. Eigler folgt auf Ralf Brunken, der im Dezember 2011 zu Volkswagen ging.
Ulrich Kistner, Fischer-Gruppe
Mit dem Jahr 2011 endet für Ulrich Kistner auch seine Arbeit als CIO der Unternehmensgruppe Fischer. Er verlässt das Unternehmen (Fischer-Dübel, Fischertechnik) aus dem Schwarzwald nach rund anderthalb Jahren. Vor seinem Einstieg bei Fischer hatte Kistner als selbstständiger Interim-Manager gearbeitet.
Mit dem Jahr 2011 endet für Ulrich Kistner auch seine Arbeit als CIO der Unternehmensgruppe Fischer. Er verlässt das Unternehmen (Fischer-Dübel, Fischertechnik) aus dem Schwarzwald nach rund anderthalb Jahren. Vor seinem Einstieg bei Fischer hatte Kistner als selbstständiger Interim-Manager gearbeitet.
Peter Lenz, ÖBB
Zum Ende des Jahres stellte Peter Lenz die Weichen neu: Er fing im Dezember 2011 als neuer CIO bei der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) in Wien an. Sein Vorgänger Peter Ostermann verließ das Unternehmen. Lenz kam von der OMV-Gruppe. Er führte in dem Öl- und Gas-Unternehmen die Hauptabteilung für Raffinerie-, Storage- und Tankstellen-IT-Systeme in Österreich, Bukarest und Rumänien.
Zum Ende des Jahres stellte Peter Lenz die Weichen neu: Er fing im Dezember 2011 als neuer CIO bei der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) in Wien an. Sein Vorgänger Peter Ostermann verließ das Unternehmen. Lenz kam von der OMV-Gruppe. Er führte in dem Öl- und Gas-Unternehmen die Hauptabteilung für Raffinerie-, Storage- und Tankstellen-IT-Systeme in Österreich, Bukarest und Rumänien.
Robert Blackburn, BASF
Neues Jahr und neue Aufgabe heißt es auch für Robert Blackburn: Er übernimmt zum Januar 2012 das Kompetenzzentrum Information Services bei BASF. Der gebürtige Amerikaner arbeitet seit 2007 bei dem Ludwigshafener Chemiekonzern als Senior Vice President für Global Supply Chain and Process Innovation. An der Spitze des IS-Zentrums löst er Andrew Pike ab – der Australier möchte zurück nach down under.
Neues Jahr und neue Aufgabe heißt es auch für Robert Blackburn: Er übernimmt zum Januar 2012 das Kompetenzzentrum Information Services bei BASF. Der gebürtige Amerikaner arbeitet seit 2007 bei dem Ludwigshafener Chemiekonzern als Senior Vice President für Global Supply Chain and Process Innovation. An der Spitze des IS-Zentrums löst er Andrew Pike ab – der Australier möchte zurück nach down under.
Mattias Andree Ulbrich, Audi
Einen Monat später, Anfang Februar 2012, übernimmt dann Mattias Andree Ulbrich die Nachfolge von Klaus Straub als CIO von Audi. Der 47-jährige Diplomingenieur war bisher Leiter der Abteilung ITP Kundenauftragsprozess bei Volkswagen in Wolfsburg.
Einen Monat später, Anfang Februar 2012, übernimmt dann Mattias Andree Ulbrich die Nachfolge von Klaus Straub als CIO von Audi. Der 47-jährige Diplomingenieur war bisher Leiter der Abteilung ITP Kundenauftragsprozess bei Volkswagen in Wolfsburg.