Am 15. Januar 2001 haben der Unternehmer Jimmy Wales und der Philosophie-Dozent Larry Sanger die erfolgreiche Enzyklopädie Wikipedia gegründet. Unter den heute rund 10 Millionen Artikeln befinden sich auch einige Kuriositäten. In unserer Galerie haben wir Ihnen die 30 besten Artikel herausgesucht. Dabei sind sämtliche Beiträge nicht nur lustig, sondern stets auch informativ.
Witzige Wikipedia-Artikel
Badger Badger Badger
Das Badger-Phänomen beruht auf einer musikunterlegten Flashanimation von Jonti Picking, in der Dachse (engl.: Badger), Pilze und eine Schlange vorkommen. Durch den sinnlosen Text und das rhythmische Gezappel der Figuren wirkt sie durchaus hypnotisch. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Badger_Badger_Badger" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Badger Badger Badger</a>
Das Badger-Phänomen beruht auf einer musikunterlegten Flashanimation von Jonti Picking, in der Dachse (engl.: Badger), Pilze und eine Schlange vorkommen. Durch den sinnlosen Text und das rhythmische Gezappel der Figuren wirkt sie durchaus hypnotisch. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Badger_Badger_Badger" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Badger Badger Badger</a>
Conch Republic
Die Conch Republic ist eine Mikronation, die am 23. April 1982 durch Loslösung von Key West (Florida) und einigen benachbarten Inseln von den USA entstand. Die Conch Republic erklärte den USA den Krieg, kapitulierte allerdings eine Minute später bedingungslos und ersuchte um 1 Mrd. Dollar für den Wiederaufbau. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Conch_Republic" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Conch Republic</a>
Die Conch Republic ist eine Mikronation, die am 23. April 1982 durch Loslösung von Key West (Florida) und einigen benachbarten Inseln von den USA entstand. Die Conch Republic erklärte den USA den Krieg, kapitulierte allerdings eine Minute später bedingungslos und ersuchte um 1 Mrd. Dollar für den Wiederaufbau. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Conch_Republic" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Conch Republic</a>
Big-Mac-Index
Der Big-Mac-Index vergleicht die Preise des Big Mac in verschiedenen Ländern dieser Erde. Durch die Umrechnung der inländischen Währungen zum aktuellen US-Dollar-Kurs werden diese untereinander mit einer stark vereinfachenden Methode verglichen. Der Big Mac könnte dahingehend ein guter und einfacher Indikator für die Kaufkraft einer Volkswirtschaft sein, da es ihn fast überall auf der Welt in standardisierter Größe, Zusammensetzung und Qualität gibt. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Big_Mac_Index" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Big-Mac-Index</a>
Der Big-Mac-Index vergleicht die Preise des Big Mac in verschiedenen Ländern dieser Erde. Durch die Umrechnung der inländischen Währungen zum aktuellen US-Dollar-Kurs werden diese untereinander mit einer stark vereinfachenden Methode verglichen. Der Big Mac könnte dahingehend ein guter und einfacher Indikator für die Kaufkraft einer Volkswirtschaft sein, da es ihn fast überall auf der Welt in standardisierter Größe, Zusammensetzung und Qualität gibt. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Big_Mac_Index" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Big-Mac-Index</a>
Guano Islands Act
Das Guano Islands Act wurde vom US-amerikanischen Kongress am 16. August 1856 verabschiedet. Dieses heute noch gültige Gesetz besagt, dass eine Insel, auf der es Vogelexkremente gibt, zum amerikanischen Staatsgebiet gehört, sobald ein US-Bürger eine solche Insel findet. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Guano_Islands_Act" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Guano Islands Act</a>
Das Guano Islands Act wurde vom US-amerikanischen Kongress am 16. August 1856 verabschiedet. Dieses heute noch gültige Gesetz besagt, dass eine Insel, auf der es Vogelexkremente gibt, zum amerikanischen Staatsgebiet gehört, sobald ein US-Bürger eine solche Insel findet. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Guano_Islands_Act" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Guano Islands Act</a>
Kronleuchtersaal in der Kölner Kanalisation
Kronleuchtersaal ist der Name eines dreiseitigen und etwa 4,60 Meter hohen Raumes in einem Bauwerk der Kölner Kanalisation. Zur Einweihung 1890 wurde der Raum mit zwei Kronleuchtern mit je sechs Kerzen geschmückt, weil Kaiser Wilhelm II. eingeladen war. Ende der 1980er-Jahre wurden die verrotteten Kronleuchter durch einen weißgestrichenen elektrischen Kronleuchter ersetzt, der extra für diesen Zweck originalgetreu nachgebaut wurde. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Kronleuchtersaal_in_der_K%C3%B6lner_Kanalisation" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Kronleuchtersaal in der Kölner Kanalisation</a>
Kronleuchtersaal ist der Name eines dreiseitigen und etwa 4,60 Meter hohen Raumes in einem Bauwerk der Kölner Kanalisation. Zur Einweihung 1890 wurde der Raum mit zwei Kronleuchtern mit je sechs Kerzen geschmückt, weil Kaiser Wilhelm II. eingeladen war. Ende der 1980er-Jahre wurden die verrotteten Kronleuchter durch einen weißgestrichenen elektrischen Kronleuchter ersetzt, der extra für diesen Zweck originalgetreu nachgebaut wurde. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Kronleuchtersaal_in_der_K%C3%B6lner_Kanalisation" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Kronleuchtersaal in der Kölner Kanalisation</a>
Mill Ends Park
Im kleinsten Park der Welt gibt es einen Swimmingpool für Schmetterlinge und ein Miniaturriesenrad. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Mill_Ends_Park" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Mill Ends Park</a>
Im kleinsten Park der Welt gibt es einen Swimmingpool für Schmetterlinge und ein Miniaturriesenrad. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Mill_Ends_Park" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Mill Ends Park</a>
IPoAC
Das Internet Protocol over Avian Carriers (kurz IPoAC, deutsch etwa: Vogelbasiertes Internet-Protokoll) ist ein experimentelles, nicht ganz ernst gemeintes Netzwerkprotokoll für drahtlose Punkt-zu-Punkt-Verbindungen mittels Brieftauben. Es wurde ursprünglich am 1. April 1990 im RFC 1149 spezifiziert und am 1. April 1999 im RFC 2549 um eine QoS-Komponente erweitert. Ein Versuch zum tatsächlichen Betrieb des eigentlich als Aprilscherz gedachten Protokolls fand am 28. April 2001 in Norwegen statt. Tatsächlich werden vor allem von Fotografen Brieftauben zum Transport von Datenträgern aus abgelegenen Gegenden zum verarbeitenden Computer eingesetzt, beispielsweise um Fotos von Reisegruppen auszudrucken, wo sie aufgrund des hohen und schnell transportierbaren Datenvolumens der ADSL-Technik tatsächlich überlegen sind. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/IPoAC" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Internet Protocol over Avian Carriers</a>
Das Internet Protocol over Avian Carriers (kurz IPoAC, deutsch etwa: Vogelbasiertes Internet-Protokoll) ist ein experimentelles, nicht ganz ernst gemeintes Netzwerkprotokoll für drahtlose Punkt-zu-Punkt-Verbindungen mittels Brieftauben. Es wurde ursprünglich am 1. April 1990 im RFC 1149 spezifiziert und am 1. April 1999 im RFC 2549 um eine QoS-Komponente erweitert. Ein Versuch zum tatsächlichen Betrieb des eigentlich als Aprilscherz gedachten Protokolls fand am 28. April 2001 in Norwegen statt. Tatsächlich werden vor allem von Fotografen Brieftauben zum Transport von Datenträgern aus abgelegenen Gegenden zum verarbeitenden Computer eingesetzt, beispielsweise um Fotos von Reisegruppen auszudrucken, wo sie aufgrund des hohen und schnell transportierbaren Datenvolumens der ADSL-Technik tatsächlich überlegen sind. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/IPoAC" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Internet Protocol over Avian Carriers</a>
Invasion der Quietscheentchen
Friendly Floatees ist eine Serie von Quietscheentchen und anderen Plastiktieren, die berühmt wurden, nachdem sie durch einen Schiffsunfall ins Meer gelangten. Die Tiere wurden über einen langen Zeitraum an verschiedenen Küsten angespült und gaben Forschern somit Auskunft über Meeresströmungen. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Friendly_Floatees" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Friendly Floatees</a>
Friendly Floatees ist eine Serie von Quietscheentchen und anderen Plastiktieren, die berühmt wurden, nachdem sie durch einen Schiffsunfall ins Meer gelangten. Die Tiere wurden über einen langen Zeitraum an verschiedenen Küsten angespült und gaben Forschern somit Auskunft über Meeresströmungen. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Friendly_Floatees" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Friendly Floatees</a>
OpenCola
OpenCola ist ein Cola-Getränk, das kreiert wurde, um das Prinzip des Open Source zu erklären. Das Rezept ist frei verfügbar und von jedem modifizierbar. Jeder darf das Getränk herstellen und lizenzkostenfrei vertreiben. Solange man sich an die Vorgaben der GNU General Public License (GPL) hält, darf man das Rezept auch verändern. Derzeit liegt OpenCola in der Version 1.1.3 vor. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/OpenCola" class="Verd10pxRotBoUl">Link: OpenCola</a>
OpenCola ist ein Cola-Getränk, das kreiert wurde, um das Prinzip des Open Source zu erklären. Das Rezept ist frei verfügbar und von jedem modifizierbar. Jeder darf das Getränk herstellen und lizenzkostenfrei vertreiben. Solange man sich an die Vorgaben der GNU General Public License (GPL) hält, darf man das Rezept auch verändern. Derzeit liegt OpenCola in der Version 1.1.3 vor. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/OpenCola" class="Verd10pxRotBoUl">Link: OpenCola</a>
Phantominseln
Phantominseln oder Scheininseln sind Inseln, die auf historischen Karten verzeichnet oder in historischen Schriftstücken beschrieben sind. Sie sind nach heutigem Wissensstand weder sicher auf eine bestehende Insel ableitbar, noch vulkanisch, tektonisch, klimatisch oder durch Erosion unter den Meeresspiegel gesunken. Die meisten Phantominseln waren zeitweise auf Seekarten eingetragen. Auch heute gibt es noch ungesicherte Eilande, besonders im Südpazifik. Zur Zeit ist beispielsweise die Existenz der beiden in vielen zeitgenössischen Atlanten eingetragenen Riffe Ernest-Legouvé und Maria Theresia umstritten. Im Jahr 1906 glaubte der Entdecker Robert Peary sogar, er habe einen schon länger im Nordpolarmeer vermuteten achten Kontinent namens Crocker Land gefunden. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Phantominsel" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Phantominsel</a>
Phantominseln oder Scheininseln sind Inseln, die auf historischen Karten verzeichnet oder in historischen Schriftstücken beschrieben sind. Sie sind nach heutigem Wissensstand weder sicher auf eine bestehende Insel ableitbar, noch vulkanisch, tektonisch, klimatisch oder durch Erosion unter den Meeresspiegel gesunken. Die meisten Phantominseln waren zeitweise auf Seekarten eingetragen. Auch heute gibt es noch ungesicherte Eilande, besonders im Südpazifik. Zur Zeit ist beispielsweise die Existenz der beiden in vielen zeitgenössischen Atlanten eingetragenen Riffe Ernest-Legouvé und Maria Theresia umstritten. Im Jahr 1906 glaubte der Entdecker Robert Peary sogar, er habe einen schon länger im Nordpolarmeer vermuteten achten Kontinent namens Crocker Land gefunden. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Phantominsel" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Phantominsel</a>
Taumata
Taumatawhakatangihangakoauauotamateaturipukakapikimaungahoronukupokaiwhenuakitanatahu ist der Maori-Name eines 305 Meter hohen Hügels auf Neuseeland. Der Name bedeutet in etwa Der Ort, an dem Tamatea, der Mann mit den großen Knien, der Berge hinabrutschte, emporkletterte und verschluckte, bekannt als der Landfresser, seine Flöte für seine Geliebte spielte.Mit 85 Buchstaben hat der Ort einen der längsten Ortsnamen der Welt. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Taumata" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Taumata</a>
Taumatawhakatangihangakoauauotamateaturipukakapikimaungahoronukupokaiwhenuakitanatahu ist der Maori-Name eines 305 Meter hohen Hügels auf Neuseeland. Der Name bedeutet in etwa Der Ort, an dem Tamatea, der Mann mit den großen Knien, der Berge hinabrutschte, emporkletterte und verschluckte, bekannt als der Landfresser, seine Flöte für seine Geliebte spielte.Mit 85 Buchstaben hat der Ort einen der längsten Ortsnamen der Welt. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Taumata" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Taumata</a>
Hexspeak
Hexspeak (von hexadezimal und engl. to speak = sprechen) nennt man Zahlen in hexadezimaler Notation, die auch als Wörter der englischen Sprache gelesen werden können, beispielsweise lautet die Dezimalzahl 57005 in hexadezimaler Darstellung DEAD (dead – tot). <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Hexspeak" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Hexspeak</a>
Hexspeak (von hexadezimal und engl. to speak = sprechen) nennt man Zahlen in hexadezimaler Notation, die auch als Wörter der englischen Sprache gelesen werden können, beispielsweise lautet die Dezimalzahl 57005 in hexadezimaler Darstellung DEAD (dead – tot). <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Hexspeak" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Hexspeak</a>
Vores Øl
Vores Øl (Dänisch für Unser Bier) gilt als erstes Open-Source-Bier, das als Free Beer weiterentwickelt wird. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Vores_%C3%98l" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Vores Øl</a>
Vores Øl (Dänisch für Unser Bier) gilt als erstes Open-Source-Bier, das als Free Beer weiterentwickelt wird. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Vores_%C3%98l" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Vores Øl</a>
Feuerklosett
Feuerklosetts waren eine um 1900 in der Entwicklung befindliche Art von Bedürfnisanstalten mit integrierter Verbrennung der Exkremente. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Feuerklosett" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Feuerklosett</a>
Feuerklosetts waren eine um 1900 in der Entwicklung befindliche Art von Bedürfnisanstalten mit integrierter Verbrennung der Exkremente. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Feuerklosett" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Feuerklosett</a>
Ook!
Ook! ist eine Variante der esoterischen Programmiersprache Brainfuck für Orang-Utans, entwickelt von David Morgan-Mar. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Ook!" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Ook!</a>
Ook! ist eine Variante der esoterischen Programmiersprache Brainfuck für Orang-Utans, entwickelt von David Morgan-Mar. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Ook!" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Ook!</a>
All your base are belong to us
All your base are belong to us, kurz AYBABTU, wortwörtlich auf deutsch übersetzt "Alle eure Stützpunkt sind gehören uns", ist ein Zitat aus der Eröffnungssequenz des Computerspiels Zero Wing und steht für ein Internet-Phänomen der Jahre 2001 und 2002. In der Netzkultur wird mit dieser Phrase in der Regel auf die Verwahrlosung von Sprache und Form im Internet angespielt. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/All_your_base_are_belong_to_us" class="Verd10pxRotBoUl">Link: All your base are belong to us</a>
All your base are belong to us, kurz AYBABTU, wortwörtlich auf deutsch übersetzt "Alle eure Stützpunkt sind gehören uns", ist ein Zitat aus der Eröffnungssequenz des Computerspiels Zero Wing und steht für ein Internet-Phänomen der Jahre 2001 und 2002. In der Netzkultur wird mit dieser Phrase in der Regel auf die Verwahrlosung von Sprache und Form im Internet angespielt. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/All_your_base_are_belong_to_us" class="Verd10pxRotBoUl">Link: All your base are belong to us</a>
World Jump Day
World Jump Day war ein für den 20. Juli 2006 von der gleichnamigen Organisation geplantes Ereignis. Die Organisatoren behaupteten, um 11:39:13 GMT (13:39:13 MESZ) über 600 Millionen Menschen, also etwa ein Zehntel der Weltbevölkerung, auf der ganzen Erde zum gleichzeitigen Springen bewegen zu wollen. Dieser Stoß sollte die Erde auf eine andere Umlaufbahn lenken. Die Folgen sollten die Reduzierung der Klimaerwärmung auf ein Minimum, ein milderes Klima weltweit und die Verlängerung der Tageszeit auf 25 Stunden sein. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/World_Jump_Day" class="Verd10pxRotBoUl">Link: World Jump Day</a>
World Jump Day war ein für den 20. Juli 2006 von der gleichnamigen Organisation geplantes Ereignis. Die Organisatoren behaupteten, um 11:39:13 GMT (13:39:13 MESZ) über 600 Millionen Menschen, also etwa ein Zehntel der Weltbevölkerung, auf der ganzen Erde zum gleichzeitigen Springen bewegen zu wollen. Dieser Stoß sollte die Erde auf eine andere Umlaufbahn lenken. Die Folgen sollten die Reduzierung der Klimaerwärmung auf ein Minimum, ein milderes Klima weltweit und die Verlängerung der Tageszeit auf 25 Stunden sein. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/World_Jump_Day" class="Verd10pxRotBoUl">Link: World Jump Day</a>
Walexplosion
Von einer Walexplosion spricht man, wenn ein toter Wal aufgrund von im Kadaver gebildeten Fäulnisgasen explodiert oder wenn der Kadaver mittels Sprengstoff zerlegt wird. Es gibt mindestens zwei dokumentierte und berichtenswerte Walexplosionen in der heutigen Zeit. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Walexplosion" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Walexplosion</a>
Von einer Walexplosion spricht man, wenn ein toter Wal aufgrund von im Kadaver gebildeten Fäulnisgasen explodiert oder wenn der Kadaver mittels Sprengstoff zerlegt wird. Es gibt mindestens zwei dokumentierte und berichtenswerte Walexplosionen in der heutigen Zeit. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Walexplosion" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Walexplosion</a>
Smoot
Smoot ist eine nichtstandardgemäße Maßeinheit, die aus einem Studentenverbindungsspaß entstanden ist. Benannt ist die Einheit nach Oliver R. Smoot, der im Oktober 1958 anlässlich eines Verbindungsgelöbnisses für Lambda Chi Alpha am MIT mit seinem Körper als Maßstab für die Harvard Bridge diente. Ein Smoot ist demnach gleich seiner Größe und misst 67 Zoll (1,7018 m). Die Länge der Brücke wurde auf "364,4 Smoots plus ein Ohr" bestimmt. Übrigens: Auch Google kennt Smoot, tippen Sie doch einmal "10 meter in smooths" ein. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Smoot" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Smoot</a>
Smoot ist eine nichtstandardgemäße Maßeinheit, die aus einem Studentenverbindungsspaß entstanden ist. Benannt ist die Einheit nach Oliver R. Smoot, der im Oktober 1958 anlässlich eines Verbindungsgelöbnisses für Lambda Chi Alpha am MIT mit seinem Körper als Maßstab für die Harvard Bridge diente. Ein Smoot ist demnach gleich seiner Größe und misst 67 Zoll (1,7018 m). Die Länge der Brücke wurde auf "364,4 Smoots plus ein Ohr" bestimmt. Übrigens: Auch Google kennt Smoot, tippen Sie doch einmal "10 meter in smooths" ein. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Smoot" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Smoot</a>
Frittierte Marsriegel
Frittierte Marsriegel (battered mars bars, deep fried mars bars) sind ausgebackene, in Bierteig gewendete Mars-Schokoladenriegel. Diese Zubereitungsart ist seit etwa Mitte der 1990er Jahre hauptsächlich auf Fish-and-Chips-Imbissen im westlichen Schottland und in Australien bekannt. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Frittierte_Marsriegel" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Frittierte Marsriegel</a>
Frittierte Marsriegel (battered mars bars, deep fried mars bars) sind ausgebackene, in Bierteig gewendete Mars-Schokoladenriegel. Diese Zubereitungsart ist seit etwa Mitte der 1990er Jahre hauptsächlich auf Fish-and-Chips-Imbissen im westlichen Schottland und in Australien bekannt. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Frittierte_Marsriegel" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Frittierte Marsriegel</a>
Beerware
Hobby-Programmierer aufgepasst: Statt das nächste selbstprogrammierte Tool als Freeware zur Verfügung zu stellen, würde sich auch das Lizenzmodel Beerware anbieten. Da darf das Programm zwar auch frei genutzt werden, aber der User verpflichtet sich, dem Autor bei Gelegenheit ein Bier auszugeben. Ähnliche Geschäftsmodelle wie Heinoware (schenken Sie dem Autor eine schwarze Sonnenbrille) oder Emailware (schicken Sie dem Autor eine E-Mail) sind da weniger erfolgsversprechend. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Beerware" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Beerware</a>
Hobby-Programmierer aufgepasst: Statt das nächste selbstprogrammierte Tool als Freeware zur Verfügung zu stellen, würde sich auch das Lizenzmodel Beerware anbieten. Da darf das Programm zwar auch frei genutzt werden, aber der User verpflichtet sich, dem Autor bei Gelegenheit ein Bier auszugeben. Ähnliche Geschäftsmodelle wie Heinoware (schenken Sie dem Autor eine schwarze Sonnenbrille) oder Emailware (schicken Sie dem Autor eine E-Mail) sind da weniger erfolgsversprechend. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Beerware" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Beerware</a>
Casu Marzu
Casu Marzu ist ein überreifer Schafskäse aus Sardinien, der so lange reift, bis er Maden enthält. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Casu_Marzu" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Casu Marzu</a>
Casu Marzu ist ein überreifer Schafskäse aus Sardinien, der so lange reift, bis er Maden enthält. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Casu_Marzu" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Casu Marzu</a>
Lady Godiva
Ein frühes Beispiel für durch öffentliche Nacktheit ausgedrückten politischen Protest? <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Lady_Godiva" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Lady Godiva</a>
Ein frühes Beispiel für durch öffentliche Nacktheit ausgedrückten politischen Protest? <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Lady_Godiva" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Lady Godiva</a>
Mike, der kopflose Hahn
Mike, im Englischen auch Mike the Headless Chicken (* April 1945; † März 1947), war der Name eines Hahns, welcher noch 18 Monate, nachdem ihm der Kopf abgeschlagen wurde, weiterlebte. Nachdem die Geschichte publik wurde, kamen Zweifel an der Geschichte auf, weshalb der Hahn daraufhin von seinem Besitzer zur Universität Utah gebracht wurde, die die Echtheit dieses Falles bestätigte. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Mike_(Hahn)" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Mike, der kopflose Hahn</a>
Mike, im Englischen auch Mike the Headless Chicken (* April 1945; † März 1947), war der Name eines Hahns, welcher noch 18 Monate, nachdem ihm der Kopf abgeschlagen wurde, weiterlebte. Nachdem die Geschichte publik wurde, kamen Zweifel an der Geschichte auf, weshalb der Hahn daraufhin von seinem Besitzer zur Universität Utah gebracht wurde, die die Echtheit dieses Falles bestätigte. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Mike_(Hahn)" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Mike, der kopflose Hahn</a>
Kuhfladen-Bingo
Kuhfladen-Bingo bzw. auch Kuhfladen-Lotto ist ein dem Roulette ähnelndes Glücksspiel. Eine Wiese wird in Felder unterteilt, und die Spielteilnehmer geben Wetten ab, in welches Feld eine dort weidende Kuh ihren Kothaufen ("Kuhfladen") fallen lassen wird. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Kuhfladen-Bingo" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Kuhfladen-Bingo</a>
Kuhfladen-Bingo bzw. auch Kuhfladen-Lotto ist ein dem Roulette ähnelndes Glücksspiel. Eine Wiese wird in Felder unterteilt, und die Spielteilnehmer geben Wetten ab, in welches Feld eine dort weidende Kuh ihren Kothaufen ("Kuhfladen") fallen lassen wird. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Kuhfladen-Bingo" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Kuhfladen-Bingo</a>
Scheißtage
Als Scheißtage wurden in Süddeutschland und Österreich unter Knechten die zusätzlichen ein bis drei unbezahlten Arbeitstage bezeichnet, die die von ihnen beanspruchte Zeit für die Verrichtung des Stuhlgangs während der vereinbarten Anstellung ausgleichen sollten. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Schei%C3%9Ftag" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Scheißtag</a>
Als Scheißtage wurden in Süddeutschland und Österreich unter Knechten die zusätzlichen ein bis drei unbezahlten Arbeitstage bezeichnet, die die von ihnen beanspruchte Zeit für die Verrichtung des Stuhlgangs während der vereinbarten Anstellung ausgleichen sollten. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Schei%C3%9Ftag" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Scheißtag</a>
Urinella
Eine Urinella ist ein Hilfsmittel, das Frauen das Urinieren im Stehen ermöglicht. Es hat die Form einer Tüte mit abgeschnittener Spitze. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Urinella" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Urinella</a>
Eine Urinella ist ein Hilfsmittel, das Frauen das Urinieren im Stehen ermöglicht. Es hat die Form einer Tüte mit abgeschnittener Spitze. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Urinella" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Urinella</a>
Fucking
Die Ortstafeln dieses Ortes in Österreich werden häufig gestohlen. Im August 2005 wurden die acht Ortsschilder an den vier Ortseinfahrten durch Einbetonieren, Anschweißen und Vernieten gegen Diebstahl gesichert. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Fucking" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Fucking</a>
Die Ortstafeln dieses Ortes in Österreich werden häufig gestohlen. Im August 2005 wurden die acht Ortsschilder an den vier Ortseinfahrten durch Einbetonieren, Anschweißen und Vernieten gegen Diebstahl gesichert. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Fucking" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Fucking</a>
Sex Bomb / Gay Bomb
Im Jahr 1994 schlugen Wissenschaftler des Wright Laboratory auf dem Gelände der Patterson Air Force Base in Ohio verschiedene Konzepte für nicht-tödliche Chemiewaffen vor. Ein Konzept sah eine Waffe vor, welche die gegnerischen Soldaten in sexuelle Ekstase mit großer Wollust zu sexuellen Handlungen miteinander bringen sollte. Diese offensichtlich nicht mehr kampffähigen Soldaten wären dann leicht zu überwältigen gewesen, ohne sie töten zu müssen. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Sex_Bomb" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Sex Bomb / Gay Bomb</a>
Im Jahr 1994 schlugen Wissenschaftler des Wright Laboratory auf dem Gelände der Patterson Air Force Base in Ohio verschiedene Konzepte für nicht-tödliche Chemiewaffen vor. Ein Konzept sah eine Waffe vor, welche die gegnerischen Soldaten in sexuelle Ekstase mit großer Wollust zu sexuellen Handlungen miteinander bringen sollte. Diese offensichtlich nicht mehr kampffähigen Soldaten wären dann leicht zu überwältigen gewesen, ohne sie töten zu müssen. <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Sex_Bomb" class="Verd10pxRotBoUl">Link: Sex Bomb / Gay Bomb</a>
Quelle: PC-Welt