Personalisierte Produkte, heute einem exklusiven Kundenkreis vorbehalten, werden im Jahr 2030 Standard sein. Deutsche Mittelständler müssen ihr Daten-Management darauf vorbereiten, erklären der Thinktank 2bAhead und Siemens in einer gemeinsamen Studie. Sie geben Entscheidern acht Tipps.
2030 werden Unternehmen adaptive Produkte anbieten, die sich nach einer bestimmten Frist verändern können
Stichwort Blockchain: IBM und sieben Großbanken kümmern sich in dem Projekt "Digital Trade Chain Consortium" um die Automatisierung von grenzüberschreitenden Finanzierungs- und Handelsprozessen
In weniger als zehn Jahren werden Unternehmen keine Mitarbeiter mehr finden, die Büro- und Produktionsumgebungen automatisieren, daher müssen sie jetzt damit anfangen
Der schwäbische Tüftler mit viel Technikverständnis und hoher Gründlichkeit verkörpert für den Thinktank 2bAhead nach wie vor den typischen deutschen Mittelständler. In der Studie "Die Zukunft des deutschen Mittelstands" bietet 2bAhead gemeinsam mit Siemens einen Ausblick auf das Jahr 2030. Der schwäbische Tüftler wird erfolgreich bleiben, wenn es ihm gelingt, gelernte Methoden zu verwerfen, neue Entscheidungswege zu finden und sich stärker auf Kunden auszurichten. Das heißt, dass Unternehmen ihre Daten nutzen müssen, um Produkte sehr viel stärker als bisher zu individualisieren.
Kunden bestimmen den Markt
"Individuell ist der neue Standard" schreibt 2bAhead. Ein Vergleich der Jahre 2018 und 2030 stellt sich so dar: Heute wird serienmäßig Ware produziert, die der Durchschnittskunde wegen des günstigen Preises akzeptiert. Wer individuelle Größen, Farben oder Merkmale haben will, muss dafür tiefer in die Tasche greifen und gilt als Premiumkunde. 2030 wird sich die Macht auf dem Markt zugunsten der Verbraucher, auch der Durchschnittskunden, verschoben haben.
Unternehmen müssen ihre Kunden neu segmentieren
Diese Entwicklung zeigt sich jetzt bereits an ungegenständlichen Produkten wie Versicherungen und Handy-Tarifen. Bis 2030 wird das auch für haptische Produkte gelten. Ein aktuelles Beispiel liefert Adidas mit dem selbst gestalteten Schuh. Individualisierte Produkte sind künftig kein "Premium" mehr. Jedes Unternehmen, das etwas anbietet, ist gefordert, seine Kunden neu zu segmentieren. Das erfordert die intelligente Analyse jeglicher Kundendaten.
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Great Place to Work 2018: Was die Sieger bieten Der Great-Place-to-Work-Wettbewerb prämierte zum siebten Mal die besten ITK-Arbeitgeber. 30 von Ihnen stellen sich in einem Online-Special vor.
Acando: Platz 18 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern Seit 2017 können Mitarbeiter bei Acando ein JobRad leasen und dieses beruflich und privat nutzen. Die Kosten für die dazugehörige Vollkaskoversicherung werden von Acando übernommen. Zudem fördert Acando die Nutzung von diversen Sportstätten deutschlandweit durch seine Mitarbeiter im Rahmen einer Kooperation mit einem Dienstleister.
Adacor Hosting: Platz 9 in der Größenklasse mit 50-100 Mitarbeitern Alle vier Wochen werden bei Adacor die Priorisierungen von Feature Requests in der internen Softwareentwicklung nach dem Business Value Poker Modell festgelegt und der Mehrwert der jeweiligen Anforderungen ausgepokert – das fördert den Austausch zwischen den Abteilungen und das Verständnis für den Bedarf des anderen.
adesso AG: Platz 1 in der Größenklasse mit über 1000 Mitarbeitern adesso produziert erste bedarfsgerechte Schulungen und bildet diese in einem neuen Lernmanagementsystem ab, wodurch Mitarbeitende online-Lerninhalte jederzeit selbst abrufen können. Dies fördert agiles Lernen und stellt Wissen dann bereit, wenn es gebraucht wird.
Bitech AG Hürth: Platz 10 in der Größenklasse mit 10 bis 49 Mitarbeitern Eine offene Kultur fördert Bitech durch die jährliche anonyme Mitarbeiterbefragung „Harmoniedreieck“, die als Feedback zu wirtschaftlichen und sozialen Aspekten dient. Mitarbeiter können auch Einschätzungen, Wünsche, Kritiken und Anregungen abgeben.
COMLINE: Platz 23 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern Bei COMLINE gibt es je nach Geschäftsbereich individuelle Aufmerksamkeiten: So lässt der Geschäftsbereich Infrastruktur seinen Mitarbeitenden mit Beginn der kalten Jahreszeit zum Beispiels ein „Erkältungs-Care-Paket“ (Tee, Hustentabletten, Taschentücher, Vitamin C, etc.) zukommen – so fühlen sich die Mitarbeiter wertgeschätzt.
COMPIRICUS: Platz 18 in der Größenklasse mit 10 bis 49 Mitarbeitern COMPIRICUS befasst sich mit SAP-Anwendungen im Bereich Finanzen (Treasury-, Asset- und Risikomanagement) und ermöglicht so IT-Talenten, Berufserfahrungen in einem Umfeld zu sammeln, das fachlich hochkomplex und auch hochspezialisiert ist. Wer bei COMPIRICUS arbeitet, ist „einer von wenigen“.
Daimler TSS: Platz 3 in der Größenklasse mit über 1000 Mitarbeitern Mit KUDO-Cards geben Mitarbeiter ihren Kollegen Feedback und sagen „Danke“. Das trägt nachweislich zu einer positiven Feedback-Kultur bei. Einige Karten wurden bereits im Daimler-TSS-Intranet veröffentlicht.
DEMIRTAG Consulting: Platz 14 in der Größenklasse mit 10 bis 49 Mitarbeitern DEMIRTAG Consulting unterstützt Neuankömmlinge nicht nur finanziell beim Umzug, sondern hilft ihnen bei der Eingewöhnung in der neuen Stadt.
evodion Information Technologies: Platz 12 in der Größenklasse mit 10 bis 49 Mitarbeitern Bei evodion gibt es eine Schiffsglocke, die immer dann geläutet wird, wenn ein neuer Kundenauftrag hereinkommt. Die erzeugt Aufmerksamkeit dafür, dass das Unternehmen von diesen Aufträgen lebt. Die Begeisterung bei jedem Glockenschlag ist groß, was das Zusammengehörigkeitsgefühl stärkt.
GAMBIT Consulting: Platz 8 in der Größenklasse mit 50 bis 100 Mitarbeitern Wenn Lebensumstände oder Wünsche es erfordern, können Arbeitszeiten kurzzeitig reduziert werden. Mitarbeiter können auch von zuhause arbeiten oder jeden Mittag ins Home Office wechseln, um sich um ihre Kinder zu kümmern. Gibt es Schwierigkeiten bei der Betreuung, bringen andere Mitarbeiter ihr Kind oder ihren Hund mit zur Arbeit.
HENRICHSEN: Platz 22 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern Bei 20-jähriger Betriebszugehörigkeit steigt man bei HENRICHSEN in den Club der „Grauen Panther“ auf. Zur Feier lädt die Familie Henrichsen die Jubilare auf eine unvergessliche Safari Tour durch Afrika ein, da ein Großteil der Familie in Namibia lebt.
iteratec: Platz 7 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern Der mehrfach im Jahr stattfindende „Was-stört“-Workshop bietet 18 Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit, mit der Geschäftsführung in einem zweitägigen Workshop über alles zu sprechen, was sie aktuell bewegt.
jambit: Platz 12 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern Das 90°-Feedback wird bei jambit als wichtigstes Instrument zur Personalentwicklung genutzt. In diesem Peer-Feedback beurteilen sich die jambitees gegenseitig. Das Feedback wird als reines Entwicklungsinstrument verwendet, nicht, um die Entlohnung- oder Personalauswahl zu bestimmen.
MaibornWolff: Platz 1 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern Die Mitglieder des Culture Clubs „Gehaltsgerechtigkeit“ entwickelten unter intensiver Beteiligung der Mitarbeiter das Karriere- und Gehaltsmodell weiter. In zwei Experimenten wurden ein Peer-Ranking und ein intensiveres Peer-Feedback ausprobiert. Das Feedback hat sich bewährt und bleibt.
mindsquare: Platz 2 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern Eine Personalreferentin fördert bei mindsquare als Feel-Good-Managerin ein positives Klima. Sie ist zuständig für Gesundheitsförderung, Quartalsveranstaltungen und Aktivitäten nach Feierabend, etwa die monatlichen Stammtische.
MVC Mobile VideoCommunication: Platz 7 in der Größenklasse mit 50 bis 100 Mitarbeitern Große Vertragsabschlüsse werden spontan mit allen Kollegen gefeiert. Bei Sekt, Smoothies und kleinen Snacks werden alle zusammengerufen, um den Erfolg und die dafür Verantwortlichen besonders hervorzuheben. Die Mitarbeiter der Außenstandorte werden natürlich über Videokonferenz hinzu geschaltet.
NRW.BANK – Bereich IT/Organisation: Platz 17 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern Neben 30 Tagen bezahltem Jahresurlaub sowie „Bankfeiertagen“ (24.12., 31.12., Rosenmontag) und ggf. Gleitzeittagen können MitarbeiterInnen bei der NRW.BANK unbezahlt 10 Tage zusätzlichen Jahresurlaub und/oder ein 1 – 2-monatiges Sabbatical (Letzteres alle 5 Jahre) erhalten.
Pixum – Diginet: Platz 10 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern Das Keep-in-Touch-Programm bei Pixum sorgt dafür, dass der Kontakt während der Elternzeit nicht abreißt und erleichtert den Wiedereinstieg. Alle am Programm teilnehmenden Eltern werden zu monatlichen Company Meetings und anderen Firmenveranstaltungen eingeladen.
ponturo consulting: Platz 8 in der Größenklasse mit 10 bis 49 Mitarbeitern Zur Sicherstellung einer optimalen Integration jedes einzelnen Mitarbeiters hat die ponturo consulting AG ein Patenprogramm geschaffen. Jeder Mitarbeiter bekommt einen Paten an die Seite gestellt, der sich in den ersten Wochen intensiv um alle Belange und Fragen des jeweiligen neuen Mitarbeiters kümmert.
Projektron: Platz 3 in der Größenklasse mit 50 bis 100 Mitarbeitern Bei Ausfall der Betreuung können Kinder mit zur Arbeit genommen werden. Damit sich auch die Kinder am Arbeitsplatz wohlfühlen, gibt es neben einer Krabbelecke für die ganz Kleinen auch Malzeug, einen Kickertisch oder Tischtennisplatten für die größeren Kinder.
QAware: Platz 1 in der Größenklasse mit 50 bis 100 Mitarbeitern Zur Pflege der offenen Diskussionskultur im Team, wurde der „QAcircle“ eingeführt: Alle Mitarbeitenden bilden einen Stuhlkreis, die Mainzer Niederlassung setzt sich virtuell dazu. Jeder kann beliebige Fragen an beliebige Mitarbeitende stellen, über alle Hierarchieebenen hinweg. Die Resonanz ist durchweg positiv, auch weil mitunter heikle Themen offen auf den Tisch kommen.
RouxIT: Platz 16 in der Größenklasse mit 10 bis 49 Mitarbeitern Die Geschäftsführung gibt Feedback und erwartet auch Anregungen von den Mitarbeitern, dahingehend, ob etwas verbessert werden kann. Durch die Ideen-Box, die in jeder Teambesprechung geleert und jeder Zettel besprochen wird, können alle ihre Vorschläge einbringen und darüber diskutieren.
Seidel & Friends Consulting: Platz 2 in der Größenklasse mit 10 bis 49 Mitarbeitern Nach dem Motto „bring your kids to work“ gibt es bei Seidel & Friends einmal im Jahr einen Tag, an dem die Mitarbeitenden ihre Kinder mit zum Arbeitsplatz bringen können. So erfahren die Kinder, wie der Arbeitsplatz ihrer Eltern aussieht und wie dort gearbeitet wird.
shopware: Platz 6 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern Bei Themen, die die ganze Firma betreffen, wie der Umbau des Headquarters, werden bei shopware im Intranet Befragungen gestartet, die eine breite Teilnahme am Planungsprozess ermöglichen. Diese werden ebenfalls dazu genutzt, um Feedback zu Änderungen an der Website oder für Veranstaltungen einzuholen
status C: Platz 4 in der Größenklasse mit 10 bis 49 Mitarbeitern Agil in der Art, flexibel in der Führung: Entscheidungen werden bei status C nicht von wenigen, sondern von allen getroffen. Es bestimmt, wer sich am besten auskennt oder eine Frage klären möchte. Natürlich müssen dabei die einbezogen werden, die von der Entscheidung betroffen sind. Dieser Grundsatz gilt auch für die Geschäftsführer.
T-Systems Multimedia Solutions: Platz 2 in der Größenklasse mit über 1000 Mitarbeitern Monatlich wird über das Team des Monats abgestimmt. Das Gewinnerteam erhält eine Urkunde und einen Gutschein für eine Aktivität. Einmal im Jahr stimmen die Mitarbeiter über die MyMMS-App für das Team des Jahres ab. Hervorragende Projektleistungen werden so unternehmensweit bekannt, von der Geschäftsleitung gewürdigt und der Teamgedanke gestärkt.
Ubisoft Blue Byte: Platz 21 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern Toleranz und Vielfältigkeit haben einen hohen Stellenwert. Um diese Werte über den Beruf hinaus zu pflegen, wurde die Initiative „GooodMoood“ ins Leben gerufen. Die 12.000 Ubisoft-Mitarbeiter weltweit teilen besondere Momente mit Kollegen. Kochrezepte, Hobbies, Musikempfehlungen und vieles mehr werden auf der Plattform „Out of Office“ gesammelt.
USU*: Platz 20 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern Zur mehrmals im Jahr stattfindenden Einführungsveranstaltung „U Step In!“ sind deutschlandweit alle neuen Mitarbeiter eingeladen. Hier lernen neue Mitarbeiter die Firma, deren Geschichte, Geschäftsprinzipien, Spirit sowie den Vorstand kennen.
viadee IT-Unternehmensberatung: Platz 4 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern Mit dem Einsatz von LUXX-Profilen können Mitarbeiter bei viadee herausfinden, was sie intrinsisch antreibt und was daher auch im Arbeitskontext eine große Bedeutung für sie hat. Nach einem Online-Test folgt ein ausführliches Gespräch zu dem Persönlichkeitsprofil mit einem dafür qualifizierten Berater.
Workday: Platz 2 in der Größenklasse mit 50 bis 100 Mitarbeitern Vierteljährlich beantworten bei Workday Führungskräfte Fragen zu unterschiedlichen unternehmensbezogenen Themen. Die Fragen können von den Mitarbeitenden im Intranet gesammelt und über „Likes“ priorisiert werden. Die am höchsten priorisierten Fragen werden in einem Videobeitrag beantwortet und im Intranet veröffentlicht.
2030 werden Unternehmen einen Schritt weitergehen und sogenannte adapative Produkte anbieten. Das sind Waren, die sich nach einer bestimmten Frist verändern können, um sich neu an die Bedürfnisse des Kunden anzupassen. Das wird ganze Wertschöpfungsketten verändern, so 2bAhead. These der Forscher: "Was früher Kundendialog, Zulieferer- oder Account Management hieß, vermischt sich in den kommenden Jahren immer stärker mit der hochgradig automatisierten Ansammlung und Auswertung sämtlicher Daten." So werden 2030 viele Gegenstände, vom Auto bis zur Waschmaschine, eine eigene IP-Adresse haben und miteinander kommunizieren können. Unternehmen müssen diesen Datenfluss organisieren und einen Mehrwert daraus ableiten.
2bAhead knüpft große Erwartungen an die Blockchain. Mitte 2017 hat die IOTA (Internet of Things Association) die dritte Generation der "Datenbank der Werte" eingeläutet und ermöglicht das zweifelsfreie, energieeffiziente, schnelle und skalierbare Schreiben und Lesen von Daten, so der Thinktank. IBM und sieben Großbanken, darunter die Deutsche Bank und Unicredit, kümmern sich in dem Projekt "Digital Trade Chain Consortium" um die Automatisierung von grenzüberschreitenden Finanzierungs- und Handelsprozessen.
2bAhead leitet aus der Studie acht Handlungsempfehlungen für mittelständische Unternehmen ab:
1. Automatisierung
Jetzt mit der Automatisierung der gesamten Büro- und Produktionsumgebung anfangen. "In weniger als zehn Jahren werden sie schlicht keine Mitarbeiter mehr finden, die diese Aufgaben erledigen", so der Thinktank.
2. Kompetenzen und Potenziale der Mitarbeiter
Sich um Mitarbeiter kümmern. Unternehmen müssen Kompetenzen und Potenziale jeden Mitarbeiters so gut kennen, dass sie ihm jedes Jahr ein attraktives Angebot machen können - und er bleibt.
3. Recruiting
Die Rekrutierung aus Sicht der begehrtesten Köpfe betrachten. Recruiter müssen herausfinden, was diese in ein Unternehmen zieht.
4. Arbeitgeber
Entscheiden, was für ein Arbeitgeber man sein will. Die Alternativen: ein fürsorgliches Unternehmen, das Mitarbeiter an sich bindet, oder ein fluides, das die zu jedem Zeitpunkt effizientesten Mitarbeiter findet und sich auch schnell wieder von ihnen trennt.
5. Kommunikation
Kommunikation professionalisieren: Alle Daten müssen für das Omnichannel-Management genutzt werden. Im Idealfall erreichen Kunden und Partner rund um die Uhr Service-Mitarbeiter oder -Bots und erleben an jedem Kontaktpunkt dieselbe Markenerfahrung. Gremien wie etwa Kundenbeiräte holen Stakeholder ins Boot.
6. Datenzugriff
Eine Antwort auf folgende Frage finden: Warum sollten ihre Kunden und deren Kunden ihnen Zugriff auf Daten ermöglichen?
7. Digitalisierung
Sich an die Digitalisierung anpassen: altbekannte Handlungsmaximen aus der Zeit vor der Digitalisierung greifen in Zukunft nicht mehr. Unternehmen müssen ihre Regeln und Rahmenbedingungen immer wieder erneuern.
8.Tempo der Digitalisierung
Ehrlich sein: Nicht alle Mitarbeiter werden im Tempo der Digitalisierung mithalten können. Für diese muss das Unternehmen eine Lösung finden.