Auch wenn sich die Übersetzung "Kopfjäger" martialisch anhört, so trifft sie zum Teil durchaus die Aufgaben eines Headhunters. Sebastian von Rabenau ist seit fast zwei Jahrzehnten in diesem Beruf tätig - auch wenn er den Titel Personalberater bevorzugt. Im Grunde ist er ständig auf der Jagd, um für Unternehmen passende Kandidatinnen und Kandidaten für offene Stellen zu finden und Jobsuchenden einen möglichen neuen Arbeitgeber zu präsentieren.
Headhunter Insights vom Profi
Seine Fokussierung auf die IT-Branche sollte ihm nicht nur in naher, sondern auch in ferner Zukunft den eigenen Job garantieren. "Der Bedarf am Markt ist riesig. Zu Beginn der Pandemie war vor allem die Nachfrage nach IT-Profis, die Skype und Microsoft Teams installieren können, extrem hoch", erzählt von Rabenau.
Seine Arbeitsabläufe und die Kommunikation haben sich nicht nur im Laufe der Zeit, sondern auch durch die DSGVO oder die Pandemie immer wieder verändert, wie er beschreibt. Ob per Mail, am Telefon, Teams, Skype oder Zoom - Jobsuchende sollten sich auf den Kontakt gründlich vorbereiten. Was wichtig ist und welche Fehler man besser vermeidet, erfahren Sie ebenso in unserem TechTalk. Und: Was glauben Sie, was die Besetzung einer Position den Unternehmen wert ist?