Mit der Digitalisierung seines Rechnungseingangs will Lanxess sparen und die Abläufe verbessern. Künftig scannen die wichtigen deutschen und europäischen Gesellschaften des Chemiekonzerns sämtliche Rechnungseingänge mit dem dazugehörigen Schriftverkehr. Die Inhalte werden auf ihre Richtigkeit hin überprüft und via Web zur Freigabe weitergeleitet. Erfolgt diese, indiziert das System die Schriftstücke und stellt sie in ein elektronisches Archiv. Pro Jahr lassen sich so rund 340 000 Belege von 2500 Lieferanten verarbeiten.