Geschenke-Tipps für Weihnachten

Digitalkamera oder doch einen Porsche?

12.12.2008 von Stefan Holler
Je näher die Weihnachtsfeiertage rücken, umso größer wird der Druck, noch das passende Geschenk zu finden. Wie wäre es zur Abwechslung einmal damit, sich selbst etwas zu gönnen? Einige Tipps haben wir für Sie zusammen gestellt. Ob Digitalkamera oder Porsche - Sie werden fündig.
Geschenktipps für Weihnachten
Nutzer erhalten mit Nero 9 eine komplette Lösung für das einfache Erstellen, Bearbeiten, Rippen, Kopieren, Sichern, Umwandeln und Austauschen von Musik, Videos und Fotos - zu Hause, in Online-Communities oder auf mobilen Geräten. Bei der Entwicklung von Nero 9 wurden Anregungen von Kunden direkt mit einbezogen.
Als Update des Blackberry Curve stellten T-Mobile und Research In Motion vor kurzem die Version 8900 vor. Drei wichtige Neuerungen sind das hoch auflösende Display, die 3,2 MP Autofokus-Kamera und der schnelle, leistungsstarke 512 MHz-Prozessor. Das EDGE- und WLAN-fähige Gerät unterstützt unter anderem den Blackberry E-Mail Push-Service, web'n'walk von T-Mobile und die mobile Navigation. (Foto: RIM)
Seit Herbst ist der neue Porsche Targa 911 für knapp 100.000 Euro zu haben. Optischer Höhepunkt des Sportwagens bildet ein 1,54 Quadratmeter großes Glasdach. Zwei neue Motoren mit Benzin-Direkteinspritzung führen zu 8,5 Prozent mehr Leistung, 11,2 Prozent weniger Verbrauch und 13,6 Prozent weniger CO2-Emissionen je nach Modell und Ausstattung. (Foto: Porsche)
Die EOS 5D Mark II von Canon mit Vollformat-CMOS-Sensor (36 x 24 mm) ist ideal für die kreative Fotografie. Die Auflösung liegt mit 21,1 Megapixeln sogar noch über dem Anforderungsprofil führender Bildagenturen. Canon gibt den Preis mit 2.499 Euro an. (Foto: cio.com)
Der InFocus IN1102 Projektor ist der Mercedes unter den Video-Beamern. Mit einer Auflösung von 1280x800 verfügt der tragbare Projektor über eine hohe Bildqualität und eignet sich ideal für alle Unternehmenspräsentationen. (Foto: cio.com)
Die Minoru 3D Webcam sitzt entweder auf einem Schreibtisch oder Monitor und macht 3D-Aufnahmen - allerdings müssen Interessierte farbige Brillengläser tragen, um den 3D-Effekt zu erkennen. Minoru stammt aus dem Japanischen und bedeutet "Realität". Die 3D-Webcam unterstützt die Chat-Anbieter Windows Live Messenger, Skype, AOL Instant Messenger und einige andere. (Foto: cio.com)
Mit dieser Filmdatenbank-Software von Collectorz.com lassen sich mühelos und schnell Informationen zu Filmtiteln herunterladen. Auch alle Ansammlungen von DVDs, DivX Akten und VHS-Klebebändern können katalogisiert werden.
Auf der IFA 2008 wurde mit dem XEL-1 von Sony der erste serienreife OLED-Fernseher für Deutschland vorgestellt. Im Vergleich zu den LCD-Fernsehern der OLED mit einem bis zu 25 Prozent erweiterten Farbraum und einem hohen Kontrast. Der Preis für Sonys XEL-1 liegt bei rund 3.000 Euro und soll Anfang 2009 im Handel erhältlich sein. (Foto: cio.com)
Das iPhone 3G kombiniert alle Features des Vorgängers mit der doppelt so schnellen 3G-Netzwerktechnologie, einem eingebautem GPS für erweiterte standortbezogene mobile Dienste und der iPhone 2.0 Software. Diese unterstützt auch Microsoft Exchange ActiveSync. Mit der iPhone 2.0 Software kann man darüber hinaus auf den App Store zugreifen, in dem bereits mehr als 800 Anwendungen von Drittherstellern verfügbar sind. (Foto: Apple)
Mit der neuen 3D-Benutzeroberfläche beim HTC Touch Diamond folgt HTC dem Trend zu berührungsempfindlichen Displays. Möglich ist der Zugriff auf Kontakte, Nachrichten, E-Mails, Fotos, Musik, Wetterdaten und mehr. Zudem verfügt das HTC Touch Diamond über eine neue innovative, berührungsempfindliche Kontrolleinheit, mit der sich die Interaktion mit weiteren Anwendungen auf dem Touch Diamond optimieren lässt. (Foto: HTC)
Beim i-gotU Travel Logger handelt es sich um einen virtuellen Reisebegleiter, der sich alle Stationen zu Land, zu Luft oder zur See metergenau merken kann. Der USB-Stick ist mit allen Digitalkameras kompatibel und mit dem Google-Maps-Programm koppelbar, so dass auch Reisefotos den jeweiligen Stationen, an denen sie gemacht wurden, zugeordnet werden können. (Foto: cio.com)
Wer unterwegs auf der Suche nach einem Netz nicht immer seinen PDA oder das Notebook bemühen will, für den kann das Wifi Detector Shirt nützlich sein. Auf der Vorderseite des Shirts sind ein Funkmast sowie Funkwellen zu erkennen. Das Besondere dabei: Ist ein WLAN in Reichweite des Shirts, leuchten der Funkmast und die Wellen auf. (Foto: cio.com)
Die auf der Vorderseite der Computermaus abgebildete Blumensilhouette ist mit 59 Diamanten besetzt. Tasten und Oberschale sind aus Weißgold gefertigt. Für das wertvolle Computerzubehör des Herstellers Pat says now gibt man hierzulande rund 19.000 Euro aus. (Foto: cio.com)
Mit dem Fingerschlagzeug Deluxe von Playtastic kann man acht verschiedene Schlagzeugtöne mit den Fingern spielen. Über den Audio-Eingang lässt sich jede beliebige Musikquelle wie zum Beispiel ein MP3-Player anschließen. Das ausgeschaltete Schlagzeug ist sogar als Mauspad zu verwenden. (Foto: cio.com)
Um den PC oder Mac Bluetooth-fähig zu machen, gibt es den Mikro-Adapter von Iogear. Es ermöglicht Nutzern, sich mit den nächsten Bluetooth-Diensten wie Handys, PDA's und Keyboards zu verbinden. Da der Micro-Adapter sehr klein ist, kann er leicht in jeden PC gesteckt werden, ohne umliegende USB-Anschlüsse zu blockieren. (Foto: cio.com)
Der Wilcom D4 Ultramobil-PC ist eine umfirmierte Version von Sharp WS016SH. Der vermutlich kleinste Rechner der Welt misst gerade mal 84 x 188 x 25,9mm und ist 470 Gramm schwer. Mit diesem Gerät kann man zwar telefonieren, jedoch bietet es viel mehr als ein herkömmliches Handy und entpuppt sich als kleines Notebook. (Foto: cio.com)
Der Eco Mediaplayer des britischen Erfinders Taylor Baylis besitzt eine Handkurbel, die mit einem Einbau-Generator verbunden ist. Notfalls kommt der Eco Media Player ganz ohne Stromkabel aus. Eine Minute kurbeln soll für etwa 40 Minuten Musikgenuss sorgen. (Foto: cio.com)