DKSH entschied sich für die E2E Bridge aufgrund ihres rein Modell-basierten Integrationsansatzes und implementierte die Lösung in einem Referenzprojekt am Standort Singapur. Im Hinblick auf diese erste Phase eines so gewaltigen Integrationsprojektes erklärt AMR Research: "Die E2E-Lösung reduzierte die ursprünglich 78 unterschiedlichen Schnittstellen auf 30 Kernschnittstellen und 15 Services. Dabei konnten über 60 Prozent der Services bei Rollouts in weiteren Ländern unverändert wieder verwendet werden."
Inzwischen hat DKSH die E2E Bridge planmäßig in mehreren großen Länderstandorten eingeführt. Dieter Schlosser, Vice President of Information Technology, erklärt: "Wir haben schon früh den Nutzen erkannt, unsere 2000 Hauptstandorte über Modell-basierte Integration in unsere zentrale SAP-Instanz zu integrieren. Heute zeigt sich, dass der Einsatz der E2E Bridge gewaltige Auswirkungen auf unsere Möglichkeiten bei der Integration von Geschäftsprozessen hat.“ So ließ sich beispielsweise der durchschnittliche Integrationsaufwand pro Unternehmen von drei Monaten auf 15 Tage reduzieren
Durch die schnelle Integration der bestehenden Schnittstellen in das zentrale SAP-System ist DKSH nun in der Lage, positive Skalenerträge über die gesamte Gruppen hinweg zu erzielen.
Hilfe bei der SAP Harmonisierung
DKSH schließt Referenzprojekt in Singapur ab
16.03.2007 von Riem Sarsam
Der Handels- und Dienstleistungskonzern DKSH führt derzeit ein globales SAP-Template zur Harmonisierung seiner Prozesse ein. Um Tausende von Schnittstellen aus seinen IT-Standorten in 35 Ländern in ein zentrales SAP-System im Corporate Shared Service Center (CSSC) in Malaysia zu integrieren nutzen die Schweizer die Lösung „E2E Bridge“.